diff --git a/compiled-ODD/guidelines-de-wegaBiblio.compiled.xml b/compiled-ODD/guidelines-de-wegaBiblio.compiled.xml index e22c2539..a81c2932 100644 --- a/compiled-ODD/guidelines-de-wegaBiblio.compiled.xml +++ b/compiled-ODD/guidelines-de-wegaBiblio.compiled.xml @@ -327,12 +327,12 @@
Grundsätze der Textübertragung und -auszeichnung

Grundsätzlich werden alle Texte diplomatisch wiedergegeben (unter Einschluss der originalen - Orthographie und Zeichensetzung). Bei einer Übertragung vom handschriftlichen ins + Orthographie und Zeichensetzung). Bei einer Übertragung vom Handschriftlichen ins Druckmedium sind jedoch Kompromisse notwendig, um die Vielfalt der individuellen - Erscheinungen in eine allgemein verständliche Form zu überführen. Zudem waren schon in der - ersten Phase der Editionspläne einige Vorentscheidungen für die Übertragungen getroffen + Erscheinungen in eine allgemein verständliche Form zu überführen. Zudem sind schon in der + ersten Phase – bei der Erstellung der Editionspläne – einige Vorentscheidungen für die Übertragungen getroffen worden, die aus praktischen Gründen für die digitale Edition übernommen wurden. Es sei - allerdings darauf hingewiesen, dass im Folgenden teils aufgelistete „Vereinfachungen“ (etwa + allerdings darauf hingewiesen, dass im Folgenden teils aufgelistete Vereinfachungen (etwa Auflösen von Geminationsstrichen) für eine born-digital Edition ausdrücklich nicht zu empfehlen sind. Vielmehr sollte die Übertragung so viele Eigenheiten der Vorlage strukturiert erfassen wie möglich und sich durch die früheren Beschränkungen bei @@ -341,7 +341,7 @@ Zeichenebene

Faulenzer -

Die über den Buchstaben „m“ und „n“ gebräuchlichen Striche (auch Geminationsstriche / +

Die über den Buchstaben m und n gebräuchlichen Striche (auch Geminationsstriche / Verdoppelungsstriche) werden stillschweigend in doppelte Buchstaben aufgelöst, ein Vermerk dieser Schreibweise erfolgt nicht. Da diese Regelung lange vor dem Umstieg auf eine Codierung nach TEI getroffen wurde, weil die originalen Zeichen in @@ -351,21 +351,21 @@

Trennungs- und Bindestriche -

In handschriftlichen Texten des 18. und 19. Jahrhunderts stehen die Formen „-“, „=“ - und „:“ oft gleichbedeutend nebeneinander. Das Gleichheitszeichen wurde in der - Edition von Anfang an durch „-“ ersetzt; dies wurde auch in der digitalen Version +

In handschriftlichen Texten des 18. und 19. Jahrhunderts stehen die Formen -, = + und : oft gleichbedeutend nebeneinander. Das Gleichheitszeichen wurde in der + Edition von Anfang an durch - ersetzt; dies wurde auch in der digitalen Version nicht verändert.

Trennungen am Zeilenende werden – sofern die Trennstriche am Ende des Wortes und am Anfang der neuen Zeile erscheinen – stillschweigend zusammengezogen, auch bei - Verwendung eines Großbuchstabens am Zeilenanfang (Bsp: „Capell- | -Meister“ wird zu: - „CapellMeister“; „Hofmusick= | -Intendanz“ wird zu: „HofmusickIntendanz“). Fehlt + Verwendung eines Großbuchstabens am Zeilenanfang (Bsp: Capell- | -Meister wird zu: + CapellMeister; Hofmusick= | -Intendanz wird zu: HofmusickIntendanz). Fehlt einer der Striche bzw. werden sonst in der Zeile Trennstriche verwendet (- oder =), - wird einheitlich der einfache Trennstrich gesetzt („Dienst-Siegel“ statt: - „Dienst=Siegel“).

+ wird einheitlich der einfache Trennstrich gesetzt (Dienst-Siegel statt: + Dienst=Siegel).

Klammerformen -

Die von Weber in der Regel verwendeten Klammerungszeichen „/:“ bzw. „:/“ wurden +

Die von Weber in der Regel verwendeten Klammerungszeichen /: bzw. :/ wurden unverändert übernommen. Häufig fehlen bei ihm an einem der beiden Klammerzeichen die Doppelpunkte; sie wurden in gekennzeichneter Form (s. unter supplied) vom Herausgeber ergänzt.

@@ -374,17 +374,18 @@ Endsilben

Verschleifungen gehören nicht nur bei Weber zu den häufig praktizierten, dem schnellen Schreibfluss geschuldeten Abkürzungsformen (speziell bei den Endsilben: - „–nen“, „–nem“, „–ung“). Oft ist dabei kaum unterscheidbar, ob es sich um ein - lediglich undeutlich ausgeschriebenes Wort oder eine „Kürzelschleife“ handelt, die - aus einem, dem deutschen Buchstaben „h“ oder „l“ ähnlichen Gebilde besteht. Solche + –nen, –nem, –ung). Oft ist dabei kaum unterscheidbar, ob es sich um ein + lediglich undeutlich ausgeschriebenes Wort oder eine Kürzelschleife handelt, die + aus einem, dem deutschen Buchstaben h oder l ähnlichen Gebilde besteht. Solche Gebilde wurden in der ersten Übertragungsphase stillschweigend aufgelöst, auf eine - Kennzeichnung wird auch in der digitalen Edition verzichtet. Teilweise sind solche + Kennzeichnung wird auch in der digitalen Edition verzichtet. Teilweise werden solche Abkürzungsformen auch in Kombination mit einem Doppelpunkt (oder Punkt) benutzt, - z. B. bei den Worten „H:“ oder „Wohlgeb:“. In diesen Fällen hat der Herausgeber die + z. B. bei den Worten H: oder Wohlgeb:. In diesen Fällen werden die Endsilben nicht aufgelöst, sondern das Wort mit dem Doppelpunkt (oder Punkt) - abgebrochen. Sofern dabei für den Leser nicht eindeutig ist, was diesem Doppelpunkt - folgt, wurde in der digitalen Edition eine ggf. (d. h. mit Element choice) - sichtbar zu machende Auflösung der Abkürzung eingefügt.

+ abgebrochen. Sofern dabei für Leser*innen nicht eindeutig ist, was diesem Doppelpunkt + folgt, wird in der digitalen Edition eine Auflösung der Abkürzung mittels + choice und abbr ergänzt. +

Schreibversehen @@ -405,7 +406,7 @@
Groß- und Kleinschreibung

Groß- und Kleinschreibung wird getreu der Vorlage wiedergegeben, auch bei Verwendung - von Großbuchstaben innerhalb zusammengeschriebener Worte („EndesUnterzogener“ usw.). + von Großbuchstaben innerhalb zusammengeschriebener Worte (EndesUnterzogener usw.). In Zweifelsfällen wird aber nach heutiger Rechtschreibung verfahren (die Unsicherheit der Lesung sollte durch Verwendung des Elements unclear festgehalten werden; sofern für die Interpretation bedeutsam, können beide Formen @@ -413,7 +414,7 @@ unclear-Elemente verzeichnet werden. Bei den Personalpronomina wird in Zweifelsfällen gemäß Webers Schreibgewohnheit die Kleinschreibung bevorzugt.In vielen Fällen erscheinen die Anfangsbuchstaben lateinisch geschriebener Worte - optisch zu klein (z. B. „Oper“), ohne dass Weber hier einen Kleinbuchstaben + optisch zu klein (z. B. Oper), ohne dass Weber hier einen Kleinbuchstaben intendiert haben dürfte (was besonders häufig bei Eigennamen deutlich wird). Auch hier wurde im Zweifelsfall heutige Rechtschreibung zu Grunde gelegt.

@@ -430,25 +431,25 @@
Satzzeichen

Satzzeichen werden original übernommen (zu den Sonderformen s. o., Abschnitt - „Klammerformen“). Nur in besonderen Ausnahmefällen kann, wenn dadurch der + Klammerformen). Nur in besonderen Ausnahmefällen kann, wenn dadurch der Sinnzusammenhang verloren zu gehen droht, ein vom Hg. ergänztes Zeichen innerhalb des Elements supplied eingefügt werden; dieses Zeichen wird in der Anzeige durch eckige Klammern vom Autortext abgehoben.

Problematik: ss/ß -

Auch im Falle Webers stellt die Unterscheidung von „ss“ und „ß“ ein besonderes - Problem dar: Weber hat zwar in frühen Briefen noch häufig „ss“ verwendet, greift - aber immer öfter auf die schneller zu schreibende Form des „ß“ zurück, das in den +

Auch im Falle Webers stellt die Unterscheidung von ss und ß ein besonderes + Problem dar: Weber hat zwar in frühen Briefen noch häufig ss verwendet, greift + aber immer öfter auf die schneller zu schreibende Form des ß zurück, das in den meisten Fällen eindeutig zu entziffern ist. Es finden sich sogar einige Beispiele, - in denen das „s“ ausdrücklich zu „ß“ verändert wurde (vgl. Beispielsammlung). - Innerhalb der lateinischen Schreibung begegnet dagegen die sogenannte „ſs“-Form - (vgl. Anlage), die von den Editoren ebenfalls in „ss“ aufgelöst wurde, zumal Weber + in denen das s ausdrücklich zu ß verändert wurde (vgl. Beispielsammlung). + Innerhalb der lateinischen Schreibung begegnet dagegen die sogenannte ſs-Form + (vgl. Anlage), die von den Editoren ebenfalls in ss aufgelöst wurde, zumal Weber Varianten dieser Form auch in seinen englischen und französischen Briefen anwendet - und die gelegentliche Verwendung des „h“-ähnlichen Buchstabens als Ersatz für das - „runde s“ (vgl. in der Liste: „Wissenſchaften“, „Beſchüzer“, „Nachſicht“) ebenso wie - die Vertauschung beider Buchstaben („ſs“ und „sſ“) gegen die Verwendung eines - zusammengezogenen „ß“ sprechen.>

+ und die gelegentliche Verwendung des h-ähnlichen Buchstabens als Ersatz für das + runde s (vgl. in der Liste: Wissenſchaften, Beſchüzer, Nachſicht) ebenso wie + die Vertauschung beider Buchstaben (ſs und sſ) gegen die Verwendung eines + zusammengezogenen ß sprechen.>

@@ -617,8 +618,8 @@ vorgenommen hat, werden (sofern es sich nicht um Korrekturen durch Eingriffe in die ursprüngliche Substanz) handelt, mit dem Element add (addition) vermerkt. Dabei sollte der Ort der Einfügung mit Hilfe des Attributs place - bezeichnet werden. Als Attributwerte kommen dabei in Frage: „inline“, „margin“, - „above“ (the line), „below“ (the line) oder „mixed“. Stammen solche Einfügungen von + bezeichnet werden. Als Attributwerte kommen dabei in Frage: inline, margin, + above (the line), below (the line) oder mixed. Stammen solche Einfügungen von anderer Hand, kann dies im Attribut hand ausgewiesen werden. ich bereits mündlich die Ehre hatte die autographischen sehr langen Briefe @@ -656,7 +657,7 @@ Komplett unlesbare Bereiche werden durch das Element gap gekennzeichnet, wobei der Vollständigkeit halber der Umfang mit den Attributen unit und - quantity notiert werden kann (als Werte kommen z. B. „chars“ in + quantity notiert werden kann (als Werte kommen z. B. chars in Frage), die Entzifferungsprobleme können zusätzlich durch das Attribut damage reason="illegible" vermerkt sein.

@@ -695,7 +696,7 @@ besseren Lesbarkeit in der Darstellung im Grausatz wiedergegeben. Es kommt auch vor, dass ganz offensichtlich Falsches zu Missverständnissen führt und besser korrigiert werden sollte (in den früheren Richtlinien war an solchen Stellen die Einfügung - eines „[recte:]“ oder „[vielmehr:]“ vorgesehen). Zur Kennzeichnung der originalen + eines [recte:] oder [vielmehr:] vorgesehen). Zur Kennzeichnung der originalen Schreibung wird nun das Element sic verwendet (das auch eingetragen werden kann, um die Tatsache eigenartiger Schreibungen hervorzuheben, damit in späteren Korrekturgängen an dieser Stelle nicht fälschlich ein Verschreiber des Übertragenden @@ -4712,6 +4713,12 @@ which contain an XPath expression. some attribute value of is greater than the current date + + + + Before October 15, 1582 the default calendar is Julian so no extra calendar declaration is needed. + + characterizes the element in some sense, using any convenient classification scheme or typology. charakterisiert das Element in einem gewissen Sinne, wobei irgendeine zweckmäßige Systematik oder Typologie angewendet wird. @@ -4896,6 +4903,13 @@ which contain an XPath expression. There must be no mixed content when a tei:p, tei:list, or tei:table is present. + + Report any commentary note that does not start with a capital letter (except for quotes as a first child) + + + Commentary notes must start with an upper case letter. + + characterizes the element in some sense, using any convenient classification scheme or typology. charakterisiert das Element in einem gewissen Sinne, wobei irgendeine zweckmäßige Systematik oder Typologie angewendet wird. diff --git a/compiled-ODD/guidelines-de-wegaDiaries.compiled.xml b/compiled-ODD/guidelines-de-wegaDiaries.compiled.xml index 5cff04f6..b508ce63 100644 --- a/compiled-ODD/guidelines-de-wegaDiaries.compiled.xml +++ b/compiled-ODD/guidelines-de-wegaDiaries.compiled.xml @@ -327,12 +327,12 @@
Grundsätze der Textübertragung und -auszeichnung

Grundsätzlich werden alle Texte diplomatisch wiedergegeben (unter Einschluss der originalen - Orthographie und Zeichensetzung). Bei einer Übertragung vom handschriftlichen ins + Orthographie und Zeichensetzung). Bei einer Übertragung vom Handschriftlichen ins Druckmedium sind jedoch Kompromisse notwendig, um die Vielfalt der individuellen - Erscheinungen in eine allgemein verständliche Form zu überführen. Zudem waren schon in der - ersten Phase der Editionspläne einige Vorentscheidungen für die Übertragungen getroffen + Erscheinungen in eine allgemein verständliche Form zu überführen. Zudem sind schon in der + ersten Phase – bei der Erstellung der Editionspläne – einige Vorentscheidungen für die Übertragungen getroffen worden, die aus praktischen Gründen für die digitale Edition übernommen wurden. Es sei - allerdings darauf hingewiesen, dass im Folgenden teils aufgelistete „Vereinfachungen“ (etwa + allerdings darauf hingewiesen, dass im Folgenden teils aufgelistete Vereinfachungen (etwa Auflösen von Geminationsstrichen) für eine born-digital Edition ausdrücklich nicht zu empfehlen sind. Vielmehr sollte die Übertragung so viele Eigenheiten der Vorlage strukturiert erfassen wie möglich und sich durch die früheren Beschränkungen bei @@ -341,7 +341,7 @@ Zeichenebene

Faulenzer -

Die über den Buchstaben „m“ und „n“ gebräuchlichen Striche (auch Geminationsstriche / +

Die über den Buchstaben m und n gebräuchlichen Striche (auch Geminationsstriche / Verdoppelungsstriche) werden stillschweigend in doppelte Buchstaben aufgelöst, ein Vermerk dieser Schreibweise erfolgt nicht. Da diese Regelung lange vor dem Umstieg auf eine Codierung nach TEI getroffen wurde, weil die originalen Zeichen in @@ -351,21 +351,21 @@

Trennungs- und Bindestriche -

In handschriftlichen Texten des 18. und 19. Jahrhunderts stehen die Formen „-“, „=“ - und „:“ oft gleichbedeutend nebeneinander. Das Gleichheitszeichen wurde in der - Edition von Anfang an durch „-“ ersetzt; dies wurde auch in der digitalen Version +

In handschriftlichen Texten des 18. und 19. Jahrhunderts stehen die Formen -, = + und : oft gleichbedeutend nebeneinander. Das Gleichheitszeichen wurde in der + Edition von Anfang an durch - ersetzt; dies wurde auch in der digitalen Version nicht verändert.

Trennungen am Zeilenende werden – sofern die Trennstriche am Ende des Wortes und am Anfang der neuen Zeile erscheinen – stillschweigend zusammengezogen, auch bei - Verwendung eines Großbuchstabens am Zeilenanfang (Bsp: „Capell- | -Meister“ wird zu: - „CapellMeister“; „Hofmusick= | -Intendanz“ wird zu: „HofmusickIntendanz“). Fehlt + Verwendung eines Großbuchstabens am Zeilenanfang (Bsp: Capell- | -Meister wird zu: + CapellMeister; Hofmusick= | -Intendanz wird zu: HofmusickIntendanz). Fehlt einer der Striche bzw. werden sonst in der Zeile Trennstriche verwendet (- oder =), - wird einheitlich der einfache Trennstrich gesetzt („Dienst-Siegel“ statt: - „Dienst=Siegel“).

+ wird einheitlich der einfache Trennstrich gesetzt (Dienst-Siegel statt: + Dienst=Siegel).

Klammerformen -

Die von Weber in der Regel verwendeten Klammerungszeichen „/:“ bzw. „:/“ wurden +

Die von Weber in der Regel verwendeten Klammerungszeichen /: bzw. :/ wurden unverändert übernommen. Häufig fehlen bei ihm an einem der beiden Klammerzeichen die Doppelpunkte; sie wurden in gekennzeichneter Form (s. unter supplied) vom Herausgeber ergänzt.

@@ -374,17 +374,18 @@ Endsilben

Verschleifungen gehören nicht nur bei Weber zu den häufig praktizierten, dem schnellen Schreibfluss geschuldeten Abkürzungsformen (speziell bei den Endsilben: - „–nen“, „–nem“, „–ung“). Oft ist dabei kaum unterscheidbar, ob es sich um ein - lediglich undeutlich ausgeschriebenes Wort oder eine „Kürzelschleife“ handelt, die - aus einem, dem deutschen Buchstaben „h“ oder „l“ ähnlichen Gebilde besteht. Solche + –nen, –nem, –ung). Oft ist dabei kaum unterscheidbar, ob es sich um ein + lediglich undeutlich ausgeschriebenes Wort oder eine Kürzelschleife handelt, die + aus einem, dem deutschen Buchstaben h oder l ähnlichen Gebilde besteht. Solche Gebilde wurden in der ersten Übertragungsphase stillschweigend aufgelöst, auf eine - Kennzeichnung wird auch in der digitalen Edition verzichtet. Teilweise sind solche + Kennzeichnung wird auch in der digitalen Edition verzichtet. Teilweise werden solche Abkürzungsformen auch in Kombination mit einem Doppelpunkt (oder Punkt) benutzt, - z. B. bei den Worten „H:“ oder „Wohlgeb:“. In diesen Fällen hat der Herausgeber die + z. B. bei den Worten H: oder Wohlgeb:. In diesen Fällen werden die Endsilben nicht aufgelöst, sondern das Wort mit dem Doppelpunkt (oder Punkt) - abgebrochen. Sofern dabei für den Leser nicht eindeutig ist, was diesem Doppelpunkt - folgt, wurde in der digitalen Edition eine ggf. (d. h. mit Element choice) - sichtbar zu machende Auflösung der Abkürzung eingefügt.

+ abgebrochen. Sofern dabei für Leser*innen nicht eindeutig ist, was diesem Doppelpunkt + folgt, wird in der digitalen Edition eine Auflösung der Abkürzung mittels + choice und abbr ergänzt. +

Schreibversehen @@ -405,7 +406,7 @@
Groß- und Kleinschreibung

Groß- und Kleinschreibung wird getreu der Vorlage wiedergegeben, auch bei Verwendung - von Großbuchstaben innerhalb zusammengeschriebener Worte („EndesUnterzogener“ usw.). + von Großbuchstaben innerhalb zusammengeschriebener Worte (EndesUnterzogener usw.). In Zweifelsfällen wird aber nach heutiger Rechtschreibung verfahren (die Unsicherheit der Lesung sollte durch Verwendung des Elements unclear festgehalten werden; sofern für die Interpretation bedeutsam, können beide Formen @@ -413,7 +414,7 @@ unclear-Elemente verzeichnet werden. Bei den Personalpronomina wird in Zweifelsfällen gemäß Webers Schreibgewohnheit die Kleinschreibung bevorzugt.In vielen Fällen erscheinen die Anfangsbuchstaben lateinisch geschriebener Worte - optisch zu klein (z. B. „Oper“), ohne dass Weber hier einen Kleinbuchstaben + optisch zu klein (z. B. Oper), ohne dass Weber hier einen Kleinbuchstaben intendiert haben dürfte (was besonders häufig bei Eigennamen deutlich wird). Auch hier wurde im Zweifelsfall heutige Rechtschreibung zu Grunde gelegt.

@@ -430,25 +431,25 @@
Satzzeichen

Satzzeichen werden original übernommen (zu den Sonderformen s. o., Abschnitt - „Klammerformen“). Nur in besonderen Ausnahmefällen kann, wenn dadurch der + Klammerformen). Nur in besonderen Ausnahmefällen kann, wenn dadurch der Sinnzusammenhang verloren zu gehen droht, ein vom Hg. ergänztes Zeichen innerhalb des Elements supplied eingefügt werden; dieses Zeichen wird in der Anzeige durch eckige Klammern vom Autortext abgehoben.

Problematik: ss/ß -

Auch im Falle Webers stellt die Unterscheidung von „ss“ und „ß“ ein besonderes - Problem dar: Weber hat zwar in frühen Briefen noch häufig „ss“ verwendet, greift - aber immer öfter auf die schneller zu schreibende Form des „ß“ zurück, das in den +

Auch im Falle Webers stellt die Unterscheidung von ss und ß ein besonderes + Problem dar: Weber hat zwar in frühen Briefen noch häufig ss verwendet, greift + aber immer öfter auf die schneller zu schreibende Form des ß zurück, das in den meisten Fällen eindeutig zu entziffern ist. Es finden sich sogar einige Beispiele, - in denen das „s“ ausdrücklich zu „ß“ verändert wurde (vgl. Beispielsammlung). - Innerhalb der lateinischen Schreibung begegnet dagegen die sogenannte „ſs“-Form - (vgl. Anlage), die von den Editoren ebenfalls in „ss“ aufgelöst wurde, zumal Weber + in denen das s ausdrücklich zu ß verändert wurde (vgl. Beispielsammlung). + Innerhalb der lateinischen Schreibung begegnet dagegen die sogenannte ſs-Form + (vgl. Anlage), die von den Editoren ebenfalls in ss aufgelöst wurde, zumal Weber Varianten dieser Form auch in seinen englischen und französischen Briefen anwendet - und die gelegentliche Verwendung des „h“-ähnlichen Buchstabens als Ersatz für das - „runde s“ (vgl. in der Liste: „Wissenſchaften“, „Beſchüzer“, „Nachſicht“) ebenso wie - die Vertauschung beider Buchstaben („ſs“ und „sſ“) gegen die Verwendung eines - zusammengezogenen „ß“ sprechen.>

+ und die gelegentliche Verwendung des h-ähnlichen Buchstabens als Ersatz für das + runde s (vgl. in der Liste: Wissenſchaften, Beſchüzer, Nachſicht) ebenso wie + die Vertauschung beider Buchstaben (ſs und sſ) gegen die Verwendung eines + zusammengezogenen ß sprechen.>

@@ -617,8 +618,8 @@ vorgenommen hat, werden (sofern es sich nicht um Korrekturen durch Eingriffe in die ursprüngliche Substanz) handelt, mit dem Element add (addition) vermerkt. Dabei sollte der Ort der Einfügung mit Hilfe des Attributs place - bezeichnet werden. Als Attributwerte kommen dabei in Frage: „inline“, „margin“, - „above“ (the line), „below“ (the line) oder „mixed“. Stammen solche Einfügungen von + bezeichnet werden. Als Attributwerte kommen dabei in Frage: inline, margin, + above (the line), below (the line) oder mixed. Stammen solche Einfügungen von anderer Hand, kann dies im Attribut hand ausgewiesen werden. ich bereits mündlich die Ehre hatte die autographischen sehr langen Briefe @@ -656,7 +657,7 @@ Komplett unlesbare Bereiche werden durch das Element gap gekennzeichnet, wobei der Vollständigkeit halber der Umfang mit den Attributen unit und - quantity notiert werden kann (als Werte kommen z. B. „chars“ in + quantity notiert werden kann (als Werte kommen z. B. chars in Frage), die Entzifferungsprobleme können zusätzlich durch das Attribut damage reason="illegible" vermerkt sein.

@@ -695,7 +696,7 @@ besseren Lesbarkeit in der Darstellung im Grausatz wiedergegeben. Es kommt auch vor, dass ganz offensichtlich Falsches zu Missverständnissen führt und besser korrigiert werden sollte (in den früheren Richtlinien war an solchen Stellen die Einfügung - eines „[recte:]“ oder „[vielmehr:]“ vorgesehen). Zur Kennzeichnung der originalen + eines [recte:] oder [vielmehr:] vorgesehen). Zur Kennzeichnung der originalen Schreibung wird nun das Element sic verwendet (das auch eingetragen werden kann, um die Tatsache eigenartiger Schreibungen hervorzuheben, damit in späteren Korrekturgängen an dieser Stelle nicht fälschlich ein Verschreiber des Übertragenden @@ -1366,6 +1367,39 @@ The MS. was lost in transmission by mail from
1.3.1. Attribute Classes + provides an attribute to indicate whether or not the element + concerned is considered to mark the end of an orthographic token in the same way + as whitespace.fournit un attribut pour indiquer si un élément est +consideré ou pas comme marquant la fin d'un mot orthographique, comme +le fait une espace.当該要素が空白と同じ方法で正字トークンの終わりを示すとみなされるかどうかを示す属性を提供する.indicates whether or not the element + bearing this attribute should be considered to mark the end of + an orthographic token in the same way as whitespace.indique si l'élément qui porte cet attribut + peut être considéré comme une espace blanc indiquant la fin d'un mot + orthographique.この属性を持つ要素が空白と同じ方法で正字トークンの終わりを示すとみなされるべきかどうかを示す。 + + + There must not be any whitespace before or after the element when the @break attribute is applied. + + + + The element bearing this attribute is considered not to mark the end of any adjacent orthographic token. + Das Element mit diesem Attribut markiert nicht das Ende des vorangehenden Wortes. + +

In the following lines from the Dream of the Rood, + linebreaks occur in the middle of the words lāðost + and reord-berendum. +

+ + + ...eƿesa tome iu icƿæs ȝeƿorden ƿita heardoſt . + leodum la ðost ærþan ichim lifes + ƿeȝ rihtne ȝerymde reord be + rendum hƿæt me þaȝeƿeorðode ƿuldres ealdor ofer... + + +
+ 3.10.3. Milestone +Elements
provides an attribute which may be used to supply a canonical reference as a means of identifying the @@ -5563,7 +5597,11 @@ one initial. 22.4.1. Description of Components -Latin for thus or soalso oder so in Lateincontains text reproduced although apparently incorrect or inaccurate.enthält Text, obwohl dieser anscheinend nicht korrekt oder ungenau wiedergegeben wird. +Latin for thus or soalso oder so in Lateincontains text reproduced although apparently incorrect or inaccurate.enthält Text, obwohl dieser anscheinend nicht korrekt oder ungenau wiedergegeben wird. + + ein sic sollte immer Text enthalten. Alternativ kann ein supplied oder gap eingesetzt werden. + + for his nose was as sharp as a pen, and a Table of green fields. @@ -5853,7 +5891,7 @@ one initial. sollten über die einschlägigen Elemente, wie z. B. del im Fall einer bewussten Tilgung ausgezeichnet werden.

3.4.3. Additions, Deletions, and Omissions -
additionErgänzungcontains letters, words, or phrases inserted in the source text by an author, scribe, annotator, or corrector.enthält Buchstaben, Wörter oder Sätze im Quelltext, die von einem Autor, Schreiber, Kommentator oder Korrektor eingesetzt wurden. + additionErgänzungcontains letters, words, or phrases inserted in the source text by an author, scribe, annotator, or corrector.enthält Buchstaben, Wörter oder Sätze im Quelltext, die von einem Autor, Schreiber, Kommentator oder Korrektor eingesetzt wurden. specifies where this item is placed. spezifiert wo das Element angebracht ist. @@ -5923,7 +5961,7 @@ one initial.

3.4.3. Additions, Deletions, and Omissions -
deletionLöschungcontains a letter, word, or passage deleted, marked as deleted, or otherwise indicated as superfluous or spurious in the copy text by an author, scribe, annotator, or corrector.enthält einen Buchstaben, ein Wort, oder eine Passage die gestrichen wurde, die als gelöscht markiert, oder auf andere Weise als überflüssig oder falsch in der Textkopie von einem Autor, Schreiber, Kommentator oder Korrektor angegeben wird + deletionLöschungcontains a letter, word, or passage deleted, marked as deleted, or otherwise indicated as superfluous or spurious in the copy text by an author, scribe, annotator, or corrector.enthält einen Buchstaben, ein Wort, oder eine Passage die gestrichen wurde, die als gelöscht markiert, oder auf andere Weise als überflüssig oder falsch in der Textkopie von einem Autor, Schreiber, Kommentator oder Korrektor angegeben wird rendition indicates how the element in question was rendered or presented in the source text. Ausgabe @@ -6563,6 +6601,12 @@ Measures some attribute value of is greater than the current date + + + + Before October 15, 1582 the default calendar is Julian so no extra calendar declaration is needed. + + characterizes the element in some sense, using any convenient classification scheme or typology. charakterisiert das Element in einem gewissen Sinne, wobei irgendeine zweckmäßige Systematik oder Typologie angewendet wird. @@ -6896,6 +6940,13 @@ attributes @target and @cRef may be supplied on . There must be no mixed content when a tei:p, tei:list, or tei:table is present. + + Report any commentary note that does not start with a capital letter (except for quotes as a first child) + + + Commentary notes must start with an upper case letter. + + characterizes the element in some sense, using any convenient classification scheme or typology. charakterisiert das Element in einem gewissen Sinne, wobei irgendeine zweckmäßige Systematik oder Typologie angewendet wird. @@ -7057,16 +7108,7 @@ psychological significance. 2.2.6. The Notes Statement 3.11.2.8. Notes and Statement of Language 9.3.5.4. Notes within Entries - page breakSeitenumbruchmarks the start of a new page in a paginated document.markiert den Beginn einer neuen Seite in einem Dokument mit Seitenzahlen. - characterizes the element in some sense, using any convenient classification scheme or typology. - charakterisiert das Element in einem gewissen Sinne, wobei irgendeine zweckmäßige Systematik oder Typologie angewendet wird. - - - Line break in a word. The delimiter is ignored, and is replaced by a pb. - Zeilenumbruch in einem Wort. Das Trennzeichen wird ignoriert und an dessen Stelle tritt das pb. - - - + page breakSeitenumbruchmarks the start of a new page in a paginated document.markiert den Beginn einer neuen Seite in einem Dokument mit Seitenzahlen. facsimile points to all or part of an image which corresponds with the content of the element. Faksimile @@ -7180,16 +7222,7 @@ psychological significance. 3.10.3. Milestone Elements - line breakZeilenumbruchmarks the start of a new (typographic) line in some edition or version of a text.markiert den Beginn einer neuen (typografischen) Zeile in irgendeiner Ausgabe oder Version eines Textes. - characterizes the element in some sense, using any convenient classification scheme or typology. - charakterisiert das Element in einem gewissen Sinne, wobei irgendeine zweckmäßige Systematik oder Typologie angewendet wird. - - - Line break in a word. The delimiter is ignored, and is replaced by lb. - Zeilenumbruch in einem Wort. Das Trennzeichen wird ignoriert und an dessen Stelle tritt das lb. - - - + line breakZeilenumbruchmarks the start of a new (typographic) line in some edition or version of a text.markiert den Beginn einer neuen (typografischen) Zeile in irgendeiner Ausgabe oder Version eines Textes.

This example shows typographical line breaks within metrical lines, where they occur at different places in different editions:

@@ -7719,44 +7752,9 @@ epistemology, methodology and history of
nom de lieucontains an absolute or relative place name.enthält einen absoluten oder relativen Ortsnamen. categorisation of varying localities. Kategorisierung der verschiedenen Lokalitäten. - - - characterizes buildings designed for performing plays, operas etc. (e.g. (amphi)theatres, operas, ball rooms). - beschreibt Lokalitäten, in denen (musikalische) Stücke jeder Art aufgeführt werden (z.B. Amphitheater, Opern, Festsäle). - - - characterizes all sorts of building where no other category is applicable (e.g. bath, bookshop, office). - beschreibt alle Lokalitäten, auf die keine andere Kategorie zutrifft (z.B. Bad, Buchhandlung, Büro). - - - characterizes buildings designed for lodging, serving food, drinks, etc. (e.g. hotels, bars, inns). - beschreibt Lokalitäten, in denen man Essen und Trinken zu sich nehmen kann (z.B. Schänken, Wirtshäuser, Kneipen). - - - characterizes buildings serving religious purposes (e.g. churches, abbeys). - beschreibt Lokalitäten, die für religiöse Zwecke genutzt werden (z.B. Kirchen, Kloster). - - - characterizes buildings designed for government administration (e.g. city hall, castle, police station, custom office). - beschreibt Lokalitäten, die als offizielle Administrationsgebäude genutzt werden (z.B. Rathaus, Schloss, Residenz, Polizeistation, Zollamt). - - - characterizes buildings designed for (art) exhibitions (e.g. museums, galleries). - beschreibt Lokalitäten, in denen (Kunst-) Ausstellungen stattfinden (z.B. Museen, Gallerien). - - - characterizes buildings designed for selling goods and services to the end-user (e.g. markets, shops). - beschreibt Lokalitäten, die zum Verkauf von Waren, Güter oder Dienstleistungen genutzt werden (z.B. Supermarkt, Laden). - - - characterizes a street or a street name. - beschreibt eine Straße oder den Straßennamen. - - - characterizes a botanical or zoological garden, or any other park area. - beschreibt einen botanischen Garten oder einen Tiergarten, oder andere Grünflächen. - - + + + Königl. Theater zu Berlin @@ -8831,7 +8829,50 @@ element is appropriate for which circumstance.

- + + Geschlossene Liste von Werten für WeGA Ortstypen, genutzt von tei:placeName und mei:geogName + Closed list of values for WeGA place types, used by tei:placeName and mei:geogName + + + + characterizes buildings designed for performing plays, operas etc. (e.g. (amphi)theatres, operas, ball rooms). + beschreibt Lokalitäten, in denen (musikalische) Stücke jeder Art aufgeführt werden (z.B. Amphitheater, Opern, Festsäle). + + + characterizes all sorts of building where no other category is applicable (e.g. bath, bookshop, office). + beschreibt alle Lokalitäten, auf die keine andere Kategorie zutrifft (z.B. Bad, Buchhandlung, Büro). + + + characterizes buildings designed for lodging, serving food, drinks, etc. (e.g. hotels, bars, inns). + beschreibt Lokalitäten, in denen man Essen und Trinken zu sich nehmen kann (z.B. Schänken, Wirtshäuser, Kneipen). + + + characterizes buildings serving religious purposes (e.g. churches, abbeys). + beschreibt Lokalitäten, die für religiöse Zwecke genutzt werden (z.B. Kirchen, Kloster). + + + characterizes buildings designed for government administration (e.g. city hall, castle, police station, custom office). + beschreibt Lokalitäten, die als offizielle Administrationsgebäude genutzt werden (z.B. Rathaus, Schloss, Residenz, Polizeistation, Zollamt). + + + characterizes buildings designed for (art) exhibitions (e.g. museums, galleries). + beschreibt Lokalitäten, in denen (Kunst-) Ausstellungen stattfinden (z.B. Museen, Gallerien). + + + characterizes buildings designed for selling goods and services to the end-user (e.g. markets, shops). + beschreibt Lokalitäten, die zum Verkauf von Waren, Güter oder Dienstleistungen genutzt werden (z.B. Supermarkt, Laden). + + + characterizes a street or a street name. + beschreibt eine Straße oder den Straßennamen. + + + characterizes a botanical or zoological garden, or any other park area. + beschreibt einen botanischen Garten oder einen Tiergarten, oder andere Grünflächen. + + + + provides a common @rend and @n attribute for the encoding with MEI and TEI. Stellt ein generisches @rend- und @n-Attribut zur Verwendung in MEI und TEI Schemata zu Verfügung. diff --git a/compiled-ODD/guidelines-de-wegaDocuments.compiled.xml b/compiled-ODD/guidelines-de-wegaDocuments.compiled.xml index 22c7e3ab..51f21330 100644 --- a/compiled-ODD/guidelines-de-wegaDocuments.compiled.xml +++ b/compiled-ODD/guidelines-de-wegaDocuments.compiled.xml @@ -327,12 +327,12 @@
Grundsätze der Textübertragung und -auszeichnung

Grundsätzlich werden alle Texte diplomatisch wiedergegeben (unter Einschluss der originalen - Orthographie und Zeichensetzung). Bei einer Übertragung vom handschriftlichen ins + Orthographie und Zeichensetzung). Bei einer Übertragung vom Handschriftlichen ins Druckmedium sind jedoch Kompromisse notwendig, um die Vielfalt der individuellen - Erscheinungen in eine allgemein verständliche Form zu überführen. Zudem waren schon in der - ersten Phase der Editionspläne einige Vorentscheidungen für die Übertragungen getroffen + Erscheinungen in eine allgemein verständliche Form zu überführen. Zudem sind schon in der + ersten Phase – bei der Erstellung der Editionspläne – einige Vorentscheidungen für die Übertragungen getroffen worden, die aus praktischen Gründen für die digitale Edition übernommen wurden. Es sei - allerdings darauf hingewiesen, dass im Folgenden teils aufgelistete „Vereinfachungen“ (etwa + allerdings darauf hingewiesen, dass im Folgenden teils aufgelistete Vereinfachungen (etwa Auflösen von Geminationsstrichen) für eine born-digital Edition ausdrücklich nicht zu empfehlen sind. Vielmehr sollte die Übertragung so viele Eigenheiten der Vorlage strukturiert erfassen wie möglich und sich durch die früheren Beschränkungen bei @@ -341,7 +341,7 @@ Zeichenebene

Faulenzer -

Die über den Buchstaben „m“ und „n“ gebräuchlichen Striche (auch Geminationsstriche / +

Die über den Buchstaben m und n gebräuchlichen Striche (auch Geminationsstriche / Verdoppelungsstriche) werden stillschweigend in doppelte Buchstaben aufgelöst, ein Vermerk dieser Schreibweise erfolgt nicht. Da diese Regelung lange vor dem Umstieg auf eine Codierung nach TEI getroffen wurde, weil die originalen Zeichen in @@ -351,21 +351,21 @@

Trennungs- und Bindestriche -

In handschriftlichen Texten des 18. und 19. Jahrhunderts stehen die Formen „-“, „=“ - und „:“ oft gleichbedeutend nebeneinander. Das Gleichheitszeichen wurde in der - Edition von Anfang an durch „-“ ersetzt; dies wurde auch in der digitalen Version +

In handschriftlichen Texten des 18. und 19. Jahrhunderts stehen die Formen -, = + und : oft gleichbedeutend nebeneinander. Das Gleichheitszeichen wurde in der + Edition von Anfang an durch - ersetzt; dies wurde auch in der digitalen Version nicht verändert.

Trennungen am Zeilenende werden – sofern die Trennstriche am Ende des Wortes und am Anfang der neuen Zeile erscheinen – stillschweigend zusammengezogen, auch bei - Verwendung eines Großbuchstabens am Zeilenanfang (Bsp: „Capell- | -Meister“ wird zu: - „CapellMeister“; „Hofmusick= | -Intendanz“ wird zu: „HofmusickIntendanz“). Fehlt + Verwendung eines Großbuchstabens am Zeilenanfang (Bsp: Capell- | -Meister wird zu: + CapellMeister; Hofmusick= | -Intendanz wird zu: HofmusickIntendanz). Fehlt einer der Striche bzw. werden sonst in der Zeile Trennstriche verwendet (- oder =), - wird einheitlich der einfache Trennstrich gesetzt („Dienst-Siegel“ statt: - „Dienst=Siegel“).

+ wird einheitlich der einfache Trennstrich gesetzt (Dienst-Siegel statt: + Dienst=Siegel).

Klammerformen -

Die von Weber in der Regel verwendeten Klammerungszeichen „/:“ bzw. „:/“ wurden +

Die von Weber in der Regel verwendeten Klammerungszeichen /: bzw. :/ wurden unverändert übernommen. Häufig fehlen bei ihm an einem der beiden Klammerzeichen die Doppelpunkte; sie wurden in gekennzeichneter Form (s. unter supplied) vom Herausgeber ergänzt.

@@ -374,17 +374,18 @@ Endsilben

Verschleifungen gehören nicht nur bei Weber zu den häufig praktizierten, dem schnellen Schreibfluss geschuldeten Abkürzungsformen (speziell bei den Endsilben: - „–nen“, „–nem“, „–ung“). Oft ist dabei kaum unterscheidbar, ob es sich um ein - lediglich undeutlich ausgeschriebenes Wort oder eine „Kürzelschleife“ handelt, die - aus einem, dem deutschen Buchstaben „h“ oder „l“ ähnlichen Gebilde besteht. Solche + –nen, –nem, –ung). Oft ist dabei kaum unterscheidbar, ob es sich um ein + lediglich undeutlich ausgeschriebenes Wort oder eine Kürzelschleife handelt, die + aus einem, dem deutschen Buchstaben h oder l ähnlichen Gebilde besteht. Solche Gebilde wurden in der ersten Übertragungsphase stillschweigend aufgelöst, auf eine - Kennzeichnung wird auch in der digitalen Edition verzichtet. Teilweise sind solche + Kennzeichnung wird auch in der digitalen Edition verzichtet. Teilweise werden solche Abkürzungsformen auch in Kombination mit einem Doppelpunkt (oder Punkt) benutzt, - z. B. bei den Worten „H:“ oder „Wohlgeb:“. In diesen Fällen hat der Herausgeber die + z. B. bei den Worten H: oder Wohlgeb:. In diesen Fällen werden die Endsilben nicht aufgelöst, sondern das Wort mit dem Doppelpunkt (oder Punkt) - abgebrochen. Sofern dabei für den Leser nicht eindeutig ist, was diesem Doppelpunkt - folgt, wurde in der digitalen Edition eine ggf. (d. h. mit Element choice) - sichtbar zu machende Auflösung der Abkürzung eingefügt.

+ abgebrochen. Sofern dabei für Leser*innen nicht eindeutig ist, was diesem Doppelpunkt + folgt, wird in der digitalen Edition eine Auflösung der Abkürzung mittels + choice und abbr ergänzt. +

Schreibversehen @@ -405,7 +406,7 @@
Groß- und Kleinschreibung

Groß- und Kleinschreibung wird getreu der Vorlage wiedergegeben, auch bei Verwendung - von Großbuchstaben innerhalb zusammengeschriebener Worte („EndesUnterzogener“ usw.). + von Großbuchstaben innerhalb zusammengeschriebener Worte (EndesUnterzogener usw.). In Zweifelsfällen wird aber nach heutiger Rechtschreibung verfahren (die Unsicherheit der Lesung sollte durch Verwendung des Elements unclear festgehalten werden; sofern für die Interpretation bedeutsam, können beide Formen @@ -413,7 +414,7 @@ unclear-Elemente verzeichnet werden. Bei den Personalpronomina wird in Zweifelsfällen gemäß Webers Schreibgewohnheit die Kleinschreibung bevorzugt.In vielen Fällen erscheinen die Anfangsbuchstaben lateinisch geschriebener Worte - optisch zu klein (z. B. „Oper“), ohne dass Weber hier einen Kleinbuchstaben + optisch zu klein (z. B. Oper), ohne dass Weber hier einen Kleinbuchstaben intendiert haben dürfte (was besonders häufig bei Eigennamen deutlich wird). Auch hier wurde im Zweifelsfall heutige Rechtschreibung zu Grunde gelegt.

@@ -430,25 +431,25 @@
Satzzeichen

Satzzeichen werden original übernommen (zu den Sonderformen s. o., Abschnitt - „Klammerformen“). Nur in besonderen Ausnahmefällen kann, wenn dadurch der + Klammerformen). Nur in besonderen Ausnahmefällen kann, wenn dadurch der Sinnzusammenhang verloren zu gehen droht, ein vom Hg. ergänztes Zeichen innerhalb des Elements supplied eingefügt werden; dieses Zeichen wird in der Anzeige durch eckige Klammern vom Autortext abgehoben.

Problematik: ss/ß -

Auch im Falle Webers stellt die Unterscheidung von „ss“ und „ß“ ein besonderes - Problem dar: Weber hat zwar in frühen Briefen noch häufig „ss“ verwendet, greift - aber immer öfter auf die schneller zu schreibende Form des „ß“ zurück, das in den +

Auch im Falle Webers stellt die Unterscheidung von ss und ß ein besonderes + Problem dar: Weber hat zwar in frühen Briefen noch häufig ss verwendet, greift + aber immer öfter auf die schneller zu schreibende Form des ß zurück, das in den meisten Fällen eindeutig zu entziffern ist. Es finden sich sogar einige Beispiele, - in denen das „s“ ausdrücklich zu „ß“ verändert wurde (vgl. Beispielsammlung). - Innerhalb der lateinischen Schreibung begegnet dagegen die sogenannte „ſs“-Form - (vgl. Anlage), die von den Editoren ebenfalls in „ss“ aufgelöst wurde, zumal Weber + in denen das s ausdrücklich zu ß verändert wurde (vgl. Beispielsammlung). + Innerhalb der lateinischen Schreibung begegnet dagegen die sogenannte ſs-Form + (vgl. Anlage), die von den Editoren ebenfalls in ss aufgelöst wurde, zumal Weber Varianten dieser Form auch in seinen englischen und französischen Briefen anwendet - und die gelegentliche Verwendung des „h“-ähnlichen Buchstabens als Ersatz für das - „runde s“ (vgl. in der Liste: „Wissenſchaften“, „Beſchüzer“, „Nachſicht“) ebenso wie - die Vertauschung beider Buchstaben („ſs“ und „sſ“) gegen die Verwendung eines - zusammengezogenen „ß“ sprechen.>

+ und die gelegentliche Verwendung des h-ähnlichen Buchstabens als Ersatz für das + runde s (vgl. in der Liste: Wissenſchaften, Beſchüzer, Nachſicht) ebenso wie + die Vertauschung beider Buchstaben (ſs und sſ) gegen die Verwendung eines + zusammengezogenen ß sprechen.>

@@ -617,8 +618,8 @@ vorgenommen hat, werden (sofern es sich nicht um Korrekturen durch Eingriffe in die ursprüngliche Substanz) handelt, mit dem Element add (addition) vermerkt. Dabei sollte der Ort der Einfügung mit Hilfe des Attributs place - bezeichnet werden. Als Attributwerte kommen dabei in Frage: „inline“, „margin“, - „above“ (the line), „below“ (the line) oder „mixed“. Stammen solche Einfügungen von + bezeichnet werden. Als Attributwerte kommen dabei in Frage: inline, margin, + above (the line), below (the line) oder mixed. Stammen solche Einfügungen von anderer Hand, kann dies im Attribut hand ausgewiesen werden. ich bereits mündlich die Ehre hatte die autographischen sehr langen Briefe @@ -656,7 +657,7 @@ Komplett unlesbare Bereiche werden durch das Element gap gekennzeichnet, wobei der Vollständigkeit halber der Umfang mit den Attributen unit und - quantity notiert werden kann (als Werte kommen z. B. „chars“ in + quantity notiert werden kann (als Werte kommen z. B. chars in Frage), die Entzifferungsprobleme können zusätzlich durch das Attribut damage reason="illegible" vermerkt sein.

@@ -695,7 +696,7 @@ besseren Lesbarkeit in der Darstellung im Grausatz wiedergegeben. Es kommt auch vor, dass ganz offensichtlich Falsches zu Missverständnissen führt und besser korrigiert werden sollte (in den früheren Richtlinien war an solchen Stellen die Einfügung - eines „[recte:]“ oder „[vielmehr:]“ vorgesehen). Zur Kennzeichnung der originalen + eines [recte:] oder [vielmehr:] vorgesehen). Zur Kennzeichnung der originalen Schreibung wird nun das Element sic verwendet (das auch eingetragen werden kann, um die Tatsache eigenartiger Schreibungen hervorzuheben, damit in späteren Korrekturgängen an dieser Stelle nicht fälschlich ein Verschreiber des Übertragenden @@ -1367,6 +1368,39 @@ The MS. was lost in transmission by mail from
1.3.1. Attribute Classes +
provides an attribute to indicate whether or not the element + concerned is considered to mark the end of an orthographic token in the same way + as whitespace.fournit un attribut pour indiquer si un élément est +consideré ou pas comme marquant la fin d'un mot orthographique, comme +le fait une espace.当該要素が空白と同じ方法で正字トークンの終わりを示すとみなされるかどうかを示す属性を提供する.indicates whether or not the element + bearing this attribute should be considered to mark the end of + an orthographic token in the same way as whitespace.indique si l'élément qui porte cet attribut + peut être considéré comme une espace blanc indiquant la fin d'un mot + orthographique.この属性を持つ要素が空白と同じ方法で正字トークンの終わりを示すとみなされるべきかどうかを示す。 + + + There must not be any whitespace before or after the element when the @break attribute is applied. + + + + The element bearing this attribute is considered not to mark the end of any adjacent orthographic token. + Das Element mit diesem Attribut markiert nicht das Ende des vorangehenden Wortes. + +

In the following lines from the Dream of the Rood, + linebreaks occur in the middle of the words lāðost + and reord-berendum. +

+ + + ...eƿesa tome iu icƿæs ȝeƿorden ƿita heardoſt . + leodum la ðost ærþan ichim lifes + ƿeȝ rihtne ȝerymde reord be + rendum hƿæt me þaȝeƿeorðode ƿuldres ealdor ofer... + + +
+ 3.10.3. Milestone +Elements
provides an attribute which may be used to supply a canonical reference as a means of identifying the @@ -4051,18 +4085,6 @@ fin d'une division de texte. partizione testuale generata piuttosto che esplicitamente presente nella fonte agrupa elementos usados para representar divisiones estructurales que se generan explícitamente porque estan presentes en la fuente. - - groups elements which may be used inside sourceDesc and appear multiple times. - regroupe des éléments que l'on peut utiliser plusieurs fois dans l'élément sourceDesc. - sourceDesc 내부에 사용되어 여러 번 출현할 수 있는 요소들을 모아 놓는다. - 匯集可在sourceDesc中使用並且可多次出現的元素 - 要素sourceDesc内で,複数回出現可能な要素をまとめる. - umfasst Elemente, die innerhalb des sourceDesc-Elements - verwendet werden und mehrfach auftreten können. - agrupa los elementos que pueden usarse al interno de - sourceDesc (descripción de la fuente) y que aparecen en diversas ocasiones. - raggruppa gli elementi utilizzati all'interno di - sourceDesc e che appaiono più volte. groups elements which may be used inside encodingDesc and appear multiple times. regroupe des éléments @@ -5730,7 +5752,11 @@ one initial. 22.4.1. Description of Components -Latin for thus or soalso oder so in Lateincontains text reproduced although apparently incorrect or inaccurate.enthält Text, obwohl dieser anscheinend nicht korrekt oder ungenau wiedergegeben wird. +Latin for thus or soalso oder so in Lateincontains text reproduced although apparently incorrect or inaccurate.enthält Text, obwohl dieser anscheinend nicht korrekt oder ungenau wiedergegeben wird. + + ein sic sollte immer Text enthalten. Alternativ kann ein supplied oder gap eingesetzt werden. + + for his nose was as sharp as a pen, and a Table of green fields. @@ -6020,7 +6046,7 @@ one initial. sollten über die einschlägigen Elemente, wie z. B. del im Fall einer bewussten Tilgung ausgezeichnet werden.

3.4.3. Additions, Deletions, and Omissions -
additionErgänzungcontains letters, words, or phrases inserted in the source text by an author, scribe, annotator, or corrector.enthält Buchstaben, Wörter oder Sätze im Quelltext, die von einem Autor, Schreiber, Kommentator oder Korrektor eingesetzt wurden. + additionErgänzungcontains letters, words, or phrases inserted in the source text by an author, scribe, annotator, or corrector.enthält Buchstaben, Wörter oder Sätze im Quelltext, die von einem Autor, Schreiber, Kommentator oder Korrektor eingesetzt wurden. specifies where this item is placed. spezifiert wo das Element angebracht ist. @@ -6090,7 +6116,7 @@ one initial.

3.4.3. Additions, Deletions, and Omissions -
deletionLöschungcontains a letter, word, or passage deleted, marked as deleted, or otherwise indicated as superfluous or spurious in the copy text by an author, scribe, annotator, or corrector.enthält einen Buchstaben, ein Wort, oder eine Passage die gestrichen wurde, die als gelöscht markiert, oder auf andere Weise als überflüssig oder falsch in der Textkopie von einem Autor, Schreiber, Kommentator oder Korrektor angegeben wird + deletionLöschungcontains a letter, word, or passage deleted, marked as deleted, or otherwise indicated as superfluous or spurious in the copy text by an author, scribe, annotator, or corrector.enthält einen Buchstaben, ein Wort, oder eine Passage die gestrichen wurde, die als gelöscht markiert, oder auf andere Weise als überflüssig oder falsch in der Textkopie von einem Autor, Schreiber, Kommentator oder Korrektor angegeben wird rendition indicates how the element in question was rendered or presented in the source text. Ausgabe @@ -6857,6 +6883,12 @@ TOURS some attribute value of is greater than the current date + + + + Before October 15, 1582 the default calendar is Julian so no extra calendar declaration is needed. + + characterizes the element in some sense, using any convenient classification scheme or typology. charakterisiert das Element in einem gewissen Sinne, wobei irgendeine zweckmäßige Systematik oder Typologie angewendet wird. @@ -8006,6 +8038,13 @@ entre les Romains. There must be no mixed content when a tei:p, tei:list, or tei:table is present. + + Report any commentary note that does not start with a capital letter (except for quotes as a first child) + + + Commentary notes must start with an upper case letter. + + characterizes the element in some sense, using any convenient classification scheme or typology. charakterisiert das Element in einem gewissen Sinne, wobei irgendeine zweckmäßige Systematik oder Typologie angewendet wird. @@ -8234,16 +8273,7 @@ psychological significance. 3.9. Graphics and Other Non-textual Components 11.1. Digital Facsimiles - page breakSeitenumbruchmarks the start of a new page in a paginated document.markiert den Beginn einer neuen Seite in einem Dokument mit Seitenzahlen. - characterizes the element in some sense, using any convenient classification scheme or typology. - charakterisiert das Element in einem gewissen Sinne, wobei irgendeine zweckmäßige Systematik oder Typologie angewendet wird. - - - Line break in a word. The delimiter is ignored, and is replaced by a pb. - Zeilenumbruch in einem Wort. Das Trennzeichen wird ignoriert und an dessen Stelle tritt das pb. - - - + page breakSeitenumbruchmarks the start of a new page in a paginated document.markiert den Beginn einer neuen Seite in einem Dokument mit Seitenzahlen. facsimile points to all or part of an image which corresponds with the content of the element. Faksimile @@ -8357,16 +8387,7 @@ psychological significance. 3.10.3. Milestone Elements - line breakZeilenumbruchmarks the start of a new (typographic) line in some edition or version of a text.markiert den Beginn einer neuen (typografischen) Zeile in irgendeiner Ausgabe oder Version eines Textes. - characterizes the element in some sense, using any convenient classification scheme or typology. - charakterisiert das Element in einem gewissen Sinne, wobei irgendeine zweckmäßige Systematik oder Typologie angewendet wird. - - - Line break in a word. The delimiter is ignored, and is replaced by lb. - Zeilenumbruch in einem Wort. Das Trennzeichen wird ignoriert und an dessen Stelle tritt das lb. - - - + line breakZeilenumbruchmarks the start of a new (typographic) line in some edition or version of a text.markiert den Beginn einer neuen (typografischen) Zeile in irgendeiner Ausgabe oder Version eines Textes.

This example shows typographical line breaks within metrical lines, where they occur at different places in different editions:

@@ -8463,16 +8484,7 @@ soi-xante & dixhuytiesme livre. 3.10.3. Milestone Elements 7.2.5. Speech Contents -
column breakSpaltenumbruchmarks the beginning of a new column of a text on a multi-column page.markiert den Beginn einer neuen Spalte eines Textes auf einer Seite mit mehreren Spalten. - characterizes the element in some sense, using any convenient classification scheme or typology. - charakterisiert das Element in einem gewissen Sinne, wobei irgendeine zweckmäßige Systematik oder Typologie angewendet wird. - - - Line break in a word. The delimiter is ignored, and is replaced by a cb. - Zeilenumbruch in einem Wort. Das Trennzeichen wird ignoriert und an dessen Stelle tritt das cb. - - - + column breakSpaltenumbruchmarks the beginning of a new column of a text on a multi-column page.markiert den Beginn einer neuen Spalte eines Textes auf einer Seite mit mehreren Spalten.

Markup of an early English dictionary printed in two columns:

@@ -10943,7 +10955,7 @@ définissant les droits d'utilisation. 2.2.6. The Notes Statement 2.2. The File Description -
source descriptionQuellenbeschreibungdescribes the source from which an electronic text was derived or generated, typically a bibliographic description in the case of a digitized text, or a phrase such as "born digital" for a text which has no previous existence. + source descriptionQuellenbeschreibungdescribes the source from which an electronic text was derived or generated, typically a bibliographic description in the case of a digitized text, or a phrase such as "born digital" for a text which has no previous existence. The Interesting story of the Children in the Wood. In @@ -13023,44 +13035,9 @@ lettre. nom de lieucontains an absolute or relative place name.enthält einen absoluten oder relativen Ortsnamen. categorisation of varying localities. Kategorisierung der verschiedenen Lokalitäten. - - - characterizes buildings designed for performing plays, operas etc. (e.g. (amphi)theatres, operas, ball rooms). - beschreibt Lokalitäten, in denen (musikalische) Stücke jeder Art aufgeführt werden (z.B. Amphitheater, Opern, Festsäle). - - - characterizes all sorts of building where no other category is applicable (e.g. bath, bookshop, office). - beschreibt alle Lokalitäten, auf die keine andere Kategorie zutrifft (z.B. Bad, Buchhandlung, Büro). - - - characterizes buildings designed for lodging, serving food, drinks, etc. (e.g. hotels, bars, inns). - beschreibt Lokalitäten, in denen man Essen und Trinken zu sich nehmen kann (z.B. Schänken, Wirtshäuser, Kneipen). - - - characterizes buildings serving religious purposes (e.g. churches, abbeys). - beschreibt Lokalitäten, die für religiöse Zwecke genutzt werden (z.B. Kirchen, Kloster). - - - characterizes buildings designed for government administration (e.g. city hall, castle, police station, custom office). - beschreibt Lokalitäten, die als offizielle Administrationsgebäude genutzt werden (z.B. Rathaus, Schloss, Residenz, Polizeistation, Zollamt). - - - characterizes buildings designed for (art) exhibitions (e.g. museums, galleries). - beschreibt Lokalitäten, in denen (Kunst-) Ausstellungen stattfinden (z.B. Museen, Gallerien). - - - characterizes buildings designed for selling goods and services to the end-user (e.g. markets, shops). - beschreibt Lokalitäten, die zum Verkauf von Waren, Güter oder Dienstleistungen genutzt werden (z.B. Supermarkt, Laden). - - - characterizes a street or a street name. - beschreibt eine Straße oder den Straßennamen. - - - characterizes a botanical or zoological garden, or any other park area. - beschreibt einen botanischen Garten oder einen Tiergarten, oder andere Grünflächen. - - + + + Königl. Theater zu Berlin @@ -14390,7 +14367,11 @@ nominum, o soprannome 10.4. The Manuscript Identifier -physical descriptionmaterielle Beschreibungcontains a full physical description of a manuscript or manuscript part, optionally subdivided using more specialized elements from the model.physDescPart class.enthält eine komplette materielle Beschreibung eines Manuskripts oder Teile eines Manuskripts, gegebenenfalls unterteilt mit mehr spezifischen Elementen aus der model.physDescPart Klasse. +physical descriptionmaterielle Beschreibungcontains a full physical description of a manuscript or manuscript part, optionally subdivided using more specialized elements from the model.physDescPart class.enthält eine komplette materielle Beschreibung eines Manuskripts oder Teile eines Manuskripts, gegebenenfalls unterteilt mit mehr spezifischen Elementen aus der model.physDescPart Klasse. + + must contain at least one p or accMat element + + @@ -15306,7 +15287,11 @@ form in the running text).

12.1. The Apparatus Entry, Readings, and Witnesses -
witness listListe von Zeugenlists definitions for all the witnesses referred to by a critical apparatus, optionally grouped hierarchically.listet Definitionen für alle Zeugen (wahlweise hierarchisch gruppiert), auf die ein kritischer Bericht verweist, auf. + witness listListe von Zeugenlists definitions for all the witnesses referred to by a critical apparatus, optionally grouped hierarchically.listet Definitionen für alle Zeugen (wahlweise hierarchisch gruppiert), auf die ein kritischer Bericht verweist, auf. + + There should always be more than one witness within a listWit element. + + Ellesmere, Huntingdon Library 26.C.9 @@ -15373,7 +15358,7 @@ therefore only appear within a single listWit element.

12.1. The Apparatus Entry, Readings, and Witnesses -
témoincontains either a description of a single witness referred to within the critical apparatus, or a list of witnesses which is to be referred to by a single sigil.enthält entweder eine Beschreibung eines einzelnen Zeugen, der innerhalb des kritischen Apparates genannt wird, oder eine Liste von Zeugen, die auf ein einzelnes Siegel hinweisen. + témoincontains either a description of a single witness referred to within the critical apparatus, or a list of witnesses which is to be referred to by a single sigil.enthält entweder eine Beschreibung eines einzelnen Zeugen, der innerhalb des kritischen Apparates genannt wird, oder eine Liste von Zeugen, die auf ein einzelnes Siegel hinweisen. @@ -15675,7 +15660,50 @@ may be empty.

- + + Geschlossene Liste von Werten für WeGA Ortstypen, genutzt von tei:placeName und mei:geogName + Closed list of values for WeGA place types, used by tei:placeName and mei:geogName + + + + characterizes buildings designed for performing plays, operas etc. (e.g. (amphi)theatres, operas, ball rooms). + beschreibt Lokalitäten, in denen (musikalische) Stücke jeder Art aufgeführt werden (z.B. Amphitheater, Opern, Festsäle). + + + characterizes all sorts of building where no other category is applicable (e.g. bath, bookshop, office). + beschreibt alle Lokalitäten, auf die keine andere Kategorie zutrifft (z.B. Bad, Buchhandlung, Büro). + + + characterizes buildings designed for lodging, serving food, drinks, etc. (e.g. hotels, bars, inns). + beschreibt Lokalitäten, in denen man Essen und Trinken zu sich nehmen kann (z.B. Schänken, Wirtshäuser, Kneipen). + + + characterizes buildings serving religious purposes (e.g. churches, abbeys). + beschreibt Lokalitäten, die für religiöse Zwecke genutzt werden (z.B. Kirchen, Kloster). + + + characterizes buildings designed for government administration (e.g. city hall, castle, police station, custom office). + beschreibt Lokalitäten, die als offizielle Administrationsgebäude genutzt werden (z.B. Rathaus, Schloss, Residenz, Polizeistation, Zollamt). + + + characterizes buildings designed for (art) exhibitions (e.g. museums, galleries). + beschreibt Lokalitäten, in denen (Kunst-) Ausstellungen stattfinden (z.B. Museen, Gallerien). + + + characterizes buildings designed for selling goods and services to the end-user (e.g. markets, shops). + beschreibt Lokalitäten, die zum Verkauf von Waren, Güter oder Dienstleistungen genutzt werden (z.B. Supermarkt, Laden). + + + characterizes a street or a street name. + beschreibt eine Straße oder den Straßennamen. + + + characterizes a botanical or zoological garden, or any other park area. + beschreibt einen botanischen Garten oder einen Tiergarten, oder andere Grünflächen. + + + + provides a common @rend and @n attribute for the encoding with MEI and TEI. Stellt ein generisches @rend- und @n-Attribut zur Verwendung in MEI und TEI Schemata zu Verfügung. diff --git a/compiled-ODD/guidelines-de-wegaLetters.compiled.xml b/compiled-ODD/guidelines-de-wegaLetters.compiled.xml index f33791e1..b54d31bd 100644 --- a/compiled-ODD/guidelines-de-wegaLetters.compiled.xml +++ b/compiled-ODD/guidelines-de-wegaLetters.compiled.xml @@ -327,12 +327,12 @@
Grundsätze der Textübertragung und -auszeichnung

Grundsätzlich werden alle Texte diplomatisch wiedergegeben (unter Einschluss der originalen - Orthographie und Zeichensetzung). Bei einer Übertragung vom handschriftlichen ins + Orthographie und Zeichensetzung). Bei einer Übertragung vom Handschriftlichen ins Druckmedium sind jedoch Kompromisse notwendig, um die Vielfalt der individuellen - Erscheinungen in eine allgemein verständliche Form zu überführen. Zudem waren schon in der - ersten Phase der Editionspläne einige Vorentscheidungen für die Übertragungen getroffen + Erscheinungen in eine allgemein verständliche Form zu überführen. Zudem sind schon in der + ersten Phase – bei der Erstellung der Editionspläne – einige Vorentscheidungen für die Übertragungen getroffen worden, die aus praktischen Gründen für die digitale Edition übernommen wurden. Es sei - allerdings darauf hingewiesen, dass im Folgenden teils aufgelistete „Vereinfachungen“ (etwa + allerdings darauf hingewiesen, dass im Folgenden teils aufgelistete Vereinfachungen (etwa Auflösen von Geminationsstrichen) für eine born-digital Edition ausdrücklich nicht zu empfehlen sind. Vielmehr sollte die Übertragung so viele Eigenheiten der Vorlage strukturiert erfassen wie möglich und sich durch die früheren Beschränkungen bei @@ -341,7 +341,7 @@ Zeichenebene

Faulenzer -

Die über den Buchstaben „m“ und „n“ gebräuchlichen Striche (auch Geminationsstriche / +

Die über den Buchstaben m und n gebräuchlichen Striche (auch Geminationsstriche / Verdoppelungsstriche) werden stillschweigend in doppelte Buchstaben aufgelöst, ein Vermerk dieser Schreibweise erfolgt nicht. Da diese Regelung lange vor dem Umstieg auf eine Codierung nach TEI getroffen wurde, weil die originalen Zeichen in @@ -351,21 +351,21 @@

Trennungs- und Bindestriche -

In handschriftlichen Texten des 18. und 19. Jahrhunderts stehen die Formen „-“, „=“ - und „:“ oft gleichbedeutend nebeneinander. Das Gleichheitszeichen wurde in der - Edition von Anfang an durch „-“ ersetzt; dies wurde auch in der digitalen Version +

In handschriftlichen Texten des 18. und 19. Jahrhunderts stehen die Formen -, = + und : oft gleichbedeutend nebeneinander. Das Gleichheitszeichen wurde in der + Edition von Anfang an durch - ersetzt; dies wurde auch in der digitalen Version nicht verändert.

Trennungen am Zeilenende werden – sofern die Trennstriche am Ende des Wortes und am Anfang der neuen Zeile erscheinen – stillschweigend zusammengezogen, auch bei - Verwendung eines Großbuchstabens am Zeilenanfang (Bsp: „Capell- | -Meister“ wird zu: - „CapellMeister“; „Hofmusick= | -Intendanz“ wird zu: „HofmusickIntendanz“). Fehlt + Verwendung eines Großbuchstabens am Zeilenanfang (Bsp: Capell- | -Meister wird zu: + CapellMeister; Hofmusick= | -Intendanz wird zu: HofmusickIntendanz). Fehlt einer der Striche bzw. werden sonst in der Zeile Trennstriche verwendet (- oder =), - wird einheitlich der einfache Trennstrich gesetzt („Dienst-Siegel“ statt: - „Dienst=Siegel“).

+ wird einheitlich der einfache Trennstrich gesetzt (Dienst-Siegel statt: + Dienst=Siegel).

Klammerformen -

Die von Weber in der Regel verwendeten Klammerungszeichen „/:“ bzw. „:/“ wurden +

Die von Weber in der Regel verwendeten Klammerungszeichen /: bzw. :/ wurden unverändert übernommen. Häufig fehlen bei ihm an einem der beiden Klammerzeichen die Doppelpunkte; sie wurden in gekennzeichneter Form (s. unter supplied) vom Herausgeber ergänzt.

@@ -374,17 +374,18 @@ Endsilben

Verschleifungen gehören nicht nur bei Weber zu den häufig praktizierten, dem schnellen Schreibfluss geschuldeten Abkürzungsformen (speziell bei den Endsilben: - „–nen“, „–nem“, „–ung“). Oft ist dabei kaum unterscheidbar, ob es sich um ein - lediglich undeutlich ausgeschriebenes Wort oder eine „Kürzelschleife“ handelt, die - aus einem, dem deutschen Buchstaben „h“ oder „l“ ähnlichen Gebilde besteht. Solche + –nen, –nem, –ung). Oft ist dabei kaum unterscheidbar, ob es sich um ein + lediglich undeutlich ausgeschriebenes Wort oder eine Kürzelschleife handelt, die + aus einem, dem deutschen Buchstaben h oder l ähnlichen Gebilde besteht. Solche Gebilde wurden in der ersten Übertragungsphase stillschweigend aufgelöst, auf eine - Kennzeichnung wird auch in der digitalen Edition verzichtet. Teilweise sind solche + Kennzeichnung wird auch in der digitalen Edition verzichtet. Teilweise werden solche Abkürzungsformen auch in Kombination mit einem Doppelpunkt (oder Punkt) benutzt, - z. B. bei den Worten „H:“ oder „Wohlgeb:“. In diesen Fällen hat der Herausgeber die + z. B. bei den Worten H: oder Wohlgeb:. In diesen Fällen werden die Endsilben nicht aufgelöst, sondern das Wort mit dem Doppelpunkt (oder Punkt) - abgebrochen. Sofern dabei für den Leser nicht eindeutig ist, was diesem Doppelpunkt - folgt, wurde in der digitalen Edition eine ggf. (d. h. mit Element choice) - sichtbar zu machende Auflösung der Abkürzung eingefügt.

+ abgebrochen. Sofern dabei für Leser*innen nicht eindeutig ist, was diesem Doppelpunkt + folgt, wird in der digitalen Edition eine Auflösung der Abkürzung mittels + choice und abbr ergänzt. +

Schreibversehen @@ -405,7 +406,7 @@
Groß- und Kleinschreibung

Groß- und Kleinschreibung wird getreu der Vorlage wiedergegeben, auch bei Verwendung - von Großbuchstaben innerhalb zusammengeschriebener Worte („EndesUnterzogener“ usw.). + von Großbuchstaben innerhalb zusammengeschriebener Worte (EndesUnterzogener usw.). In Zweifelsfällen wird aber nach heutiger Rechtschreibung verfahren (die Unsicherheit der Lesung sollte durch Verwendung des Elements unclear festgehalten werden; sofern für die Interpretation bedeutsam, können beide Formen @@ -413,7 +414,7 @@ unclear-Elemente verzeichnet werden. Bei den Personalpronomina wird in Zweifelsfällen gemäß Webers Schreibgewohnheit die Kleinschreibung bevorzugt.In vielen Fällen erscheinen die Anfangsbuchstaben lateinisch geschriebener Worte - optisch zu klein (z. B. „Oper“), ohne dass Weber hier einen Kleinbuchstaben + optisch zu klein (z. B. Oper), ohne dass Weber hier einen Kleinbuchstaben intendiert haben dürfte (was besonders häufig bei Eigennamen deutlich wird). Auch hier wurde im Zweifelsfall heutige Rechtschreibung zu Grunde gelegt.

@@ -430,25 +431,25 @@
Satzzeichen

Satzzeichen werden original übernommen (zu den Sonderformen s. o., Abschnitt - „Klammerformen“). Nur in besonderen Ausnahmefällen kann, wenn dadurch der + Klammerformen). Nur in besonderen Ausnahmefällen kann, wenn dadurch der Sinnzusammenhang verloren zu gehen droht, ein vom Hg. ergänztes Zeichen innerhalb des Elements supplied eingefügt werden; dieses Zeichen wird in der Anzeige durch eckige Klammern vom Autortext abgehoben.

Problematik: ss/ß -

Auch im Falle Webers stellt die Unterscheidung von „ss“ und „ß“ ein besonderes - Problem dar: Weber hat zwar in frühen Briefen noch häufig „ss“ verwendet, greift - aber immer öfter auf die schneller zu schreibende Form des „ß“ zurück, das in den +

Auch im Falle Webers stellt die Unterscheidung von ss und ß ein besonderes + Problem dar: Weber hat zwar in frühen Briefen noch häufig ss verwendet, greift + aber immer öfter auf die schneller zu schreibende Form des ß zurück, das in den meisten Fällen eindeutig zu entziffern ist. Es finden sich sogar einige Beispiele, - in denen das „s“ ausdrücklich zu „ß“ verändert wurde (vgl. Beispielsammlung). - Innerhalb der lateinischen Schreibung begegnet dagegen die sogenannte „ſs“-Form - (vgl. Anlage), die von den Editoren ebenfalls in „ss“ aufgelöst wurde, zumal Weber + in denen das s ausdrücklich zu ß verändert wurde (vgl. Beispielsammlung). + Innerhalb der lateinischen Schreibung begegnet dagegen die sogenannte ſs-Form + (vgl. Anlage), die von den Editoren ebenfalls in ss aufgelöst wurde, zumal Weber Varianten dieser Form auch in seinen englischen und französischen Briefen anwendet - und die gelegentliche Verwendung des „h“-ähnlichen Buchstabens als Ersatz für das - „runde s“ (vgl. in der Liste: „Wissenſchaften“, „Beſchüzer“, „Nachſicht“) ebenso wie - die Vertauschung beider Buchstaben („ſs“ und „sſ“) gegen die Verwendung eines - zusammengezogenen „ß“ sprechen.>

+ und die gelegentliche Verwendung des h-ähnlichen Buchstabens als Ersatz für das + runde s (vgl. in der Liste: Wissenſchaften, Beſchüzer, Nachſicht) ebenso wie + die Vertauschung beider Buchstaben (ſs und sſ) gegen die Verwendung eines + zusammengezogenen ß sprechen.>

@@ -617,8 +618,8 @@ vorgenommen hat, werden (sofern es sich nicht um Korrekturen durch Eingriffe in die ursprüngliche Substanz) handelt, mit dem Element add (addition) vermerkt. Dabei sollte der Ort der Einfügung mit Hilfe des Attributs place - bezeichnet werden. Als Attributwerte kommen dabei in Frage: „inline“, „margin“, - „above“ (the line), „below“ (the line) oder „mixed“. Stammen solche Einfügungen von + bezeichnet werden. Als Attributwerte kommen dabei in Frage: inline, margin, + above (the line), below (the line) oder mixed. Stammen solche Einfügungen von anderer Hand, kann dies im Attribut hand ausgewiesen werden. ich bereits mündlich die Ehre hatte die autographischen sehr langen Briefe @@ -656,7 +657,7 @@ Komplett unlesbare Bereiche werden durch das Element gap gekennzeichnet, wobei der Vollständigkeit halber der Umfang mit den Attributen unit und - quantity notiert werden kann (als Werte kommen z. B. „chars“ in + quantity notiert werden kann (als Werte kommen z. B. chars in Frage), die Entzifferungsprobleme können zusätzlich durch das Attribut damage reason="illegible" vermerkt sein.

@@ -695,7 +696,7 @@ besseren Lesbarkeit in der Darstellung im Grausatz wiedergegeben. Es kommt auch vor, dass ganz offensichtlich Falsches zu Missverständnissen führt und besser korrigiert werden sollte (in den früheren Richtlinien war an solchen Stellen die Einfügung - eines „[recte:]“ oder „[vielmehr:]“ vorgesehen). Zur Kennzeichnung der originalen + eines [recte:] oder [vielmehr:] vorgesehen). Zur Kennzeichnung der originalen Schreibung wird nun das Element sic verwendet (das auch eingetragen werden kann, um die Tatsache eigenartiger Schreibungen hervorzuheben, damit in späteren Korrekturgängen an dieser Stelle nicht fälschlich ein Verschreiber des Übertragenden @@ -1368,50 +1369,24 @@ The MS. was lost in transmission by mail from
1.3.1. Attribute Classes -
- provides an attribute to indicate whether or not the element + provides an attribute to indicate whether or not the element concerned is considered to mark the end of an orthographic token in the same way - as whitespace. - fournit un attribut pour indiquer si un élément est + as whitespace.fournit un attribut pour indiquer si un élément est consideré ou pas comme marquant la fin d'un mot orthographique, comme -le fait une espace. - 当該要素が空白と同じ方法で正字トークンの終わりを示すとみなされるかどうかを示す属性を提供する. - - - indicates whether or not the element +le fait une espace.当該要素が空白と同じ方法で正字トークンの終わりを示すとみなされるかどうかを示す属性を提供する.indicates whether or not the element bearing this attribute should be considered to mark the end of - an orthographic token in the same way as whitespace. - indique si l'élément qui porte cet attribut + an orthographic token in the same way as whitespace.indique si l'élément qui porte cet attribut peut être considéré comme une espace blanc indiquant la fin d'un mot - orthographique. - この属性を持つ要素が空白と同じ方法で正字トークンの終わりを示すとみなされるべきかどうかを示す。 - - - - the element bearing this attribute is considered -to mark the end of any adjacent orthographic token irrespective of the presence -of any adjacent whitespace - l'élément qui porte cet attribut - peut être considéré comme indiquant la fin d'un mot - orthographique - この属性を持つ要素は,隣接する任意の空白の存在に関係なく,隣接する正字法トークンの終わりをマークするとみなされる。 - - - the element bearing this attribute is considered -not to mark the end of any adjacent orthographic token irrespective of the presence -of any adjacent whitespace - l'élément qui porte cet attribut - ne peut être pas considéré comme indiquant la fin d'un mot - orthographique - この属性を持つ要素は,隣接する空白の存在に関係なく,隣接する正字法トークンの終わりをマークしないとみなされる。 - - - the encoding does not take any position on this issue. - l'encodage ne prends aucune position sur la question. - 当該符号化はこの問題に関していかなる立場もとらない. - - - + orthographique.この属性を持つ要素が空白と同じ方法で正字トークンの終わりを示すとみなされるべきかどうかを示す。 + + + There must not be any whitespace before or after the element when the @break attribute is applied. + + + + The element bearing this attribute is considered not to mark the end of any adjacent orthographic token. + Das Element mit diesem Attribut markiert nicht das Ende des vorangehenden Wortes. +

In the following lines from the Dream of the Rood, linebreaks occur in the middle of the words lāðost and reord-berendum. @@ -1424,14 +1399,10 @@ of any adjacent whitespace rendum hƿæt me þaȝeƿeorðode ƿuldres ealdor ofer... - - - - + 3.10.3. Milestone Elements - - + provides an attribute which may be used to supply a canonical reference as a means of identifying the target of a pointer. @@ -4249,18 +4220,6 @@ fin d'une division de texte. partizione testuale generata piuttosto che esplicitamente presente nella fonte agrupa elementos usados para representar divisiones estructurales que se generan explícitamente porque estan presentes en la fuente. - - groups elements which may be used inside sourceDesc and appear multiple times. - regroupe des éléments que l'on peut utiliser plusieurs fois dans l'élément sourceDesc. - sourceDesc 내부에 사용되어 여러 번 출현할 수 있는 요소들을 모아 놓는다. - 匯集可在sourceDesc中使用並且可多次出現的元素 - 要素sourceDesc内で,複数回出現可能な要素をまとめる. - umfasst Elemente, die innerhalb des sourceDesc-Elements - verwendet werden und mehrfach auftreten können. - agrupa los elementos que pueden usarse al interno de - sourceDesc (descripción de la fuente) y que aparecen en diversas ocasiones. - raggruppa gli elementi utilizzati all'interno di - sourceDesc e che appaiono più volte. groups elements which may be used inside encodingDesc and appear multiple times. regroupe des éléments @@ -6116,7 +6075,11 @@ Elements 22.4.1. Description of Components -Latin for thus or soalso oder so in Lateincontains text reproduced although apparently incorrect or inaccurate.enthält Text, obwohl dieser anscheinend nicht korrekt oder ungenau wiedergegeben wird. +Latin for thus or soalso oder so in Lateincontains text reproduced although apparently incorrect or inaccurate.enthält Text, obwohl dieser anscheinend nicht korrekt oder ungenau wiedergegeben wird. + + ein sic sollte immer Text enthalten. Alternativ kann ein supplied oder gap eingesetzt werden. + + for his nose was as sharp as a pen, and a Table of green fields. @@ -6406,7 +6369,7 @@ Elements sollten über die einschlägigen Elemente, wie z. B. del im Fall einer bewussten Tilgung ausgezeichnet werden.

3.4.3. Additions, Deletions, and Omissions - additionErgänzungcontains letters, words, or phrases inserted in the source text by an author, scribe, annotator, or corrector.enthält Buchstaben, Wörter oder Sätze im Quelltext, die von einem Autor, Schreiber, Kommentator oder Korrektor eingesetzt wurden. + additionErgänzungcontains letters, words, or phrases inserted in the source text by an author, scribe, annotator, or corrector.enthält Buchstaben, Wörter oder Sätze im Quelltext, die von einem Autor, Schreiber, Kommentator oder Korrektor eingesetzt wurden. specifies where this item is placed. spezifiert wo das Element angebracht ist. @@ -6476,7 +6439,7 @@ Elements

3.4.3. Additions, Deletions, and Omissions -
deletionLöschungcontains a letter, word, or passage deleted, marked as deleted, or otherwise indicated as superfluous or spurious in the copy text by an author, scribe, annotator, or corrector.enthält einen Buchstaben, ein Wort, oder eine Passage die gestrichen wurde, die als gelöscht markiert, oder auf andere Weise als überflüssig oder falsch in der Textkopie von einem Autor, Schreiber, Kommentator oder Korrektor angegeben wird + deletionLöschungcontains a letter, word, or passage deleted, marked as deleted, or otherwise indicated as superfluous or spurious in the copy text by an author, scribe, annotator, or corrector.enthält einen Buchstaben, ein Wort, oder eine Passage die gestrichen wurde, die als gelöscht markiert, oder auf andere Weise als überflüssig oder falsch in der Textkopie von einem Autor, Schreiber, Kommentator oder Korrektor angegeben wird rendition indicates how the element in question was rendered or presented in the source text. Ausgabe @@ -7463,6 +7426,12 @@ Measures some attribute value of is greater than the current date + + + + Before October 15, 1582 the default calendar is Julian so no extra calendar declaration is needed. + + characterizes the element in some sense, using any convenient classification scheme or typology. charakterisiert das Element in einem gewissen Sinne, wobei irgendeine zweckmäßige Systematik oder Typologie angewendet wird. @@ -8594,6 +8563,13 @@ entre les Romains. There must be no mixed content when a tei:p, tei:list, or tei:table is present. + + Report any commentary note that does not start with a capital letter (except for quotes as a first child) + + + Commentary notes must start with an upper case letter. + + characterizes the element in some sense, using any convenient classification scheme or typology. charakterisiert das Element in einem gewissen Sinne, wobei irgendeine zweckmäßige Systematik oder Typologie angewendet wird. @@ -8907,16 +8883,7 @@ psychological significance. 3.10.3. Milestone Elements -page breakSeitenumbruchmarks the start of a new page in a paginated document.markiert den Beginn einer neuen Seite in einem Dokument mit Seitenzahlen. - characterizes the element in some sense, using any convenient classification scheme or typology. - charakterisiert das Element in einem gewissen Sinne, wobei irgendeine zweckmäßige Systematik oder Typologie angewendet wird. - - - Line break in a word. The delimiter is ignored, and is replaced by a pb. - Zeilenumbruch in einem Wort. Das Trennzeichen wird ignoriert und an dessen Stelle tritt das pb. - - - +page breakSeitenumbruchmarks the start of a new page in a paginated document.markiert den Beginn einer neuen Seite in einem Dokument mit Seitenzahlen. facsimile points to all or part of an image which corresponds with the content of the element. Faksimile @@ -9030,16 +8997,7 @@ Elements 3.10.3. Milestone Elements - line breakZeilenumbruchmarks the start of a new (typographic) line in some edition or version of a text.markiert den Beginn einer neuen (typografischen) Zeile in irgendeiner Ausgabe oder Version eines Textes. - characterizes the element in some sense, using any convenient classification scheme or typology. - charakterisiert das Element in einem gewissen Sinne, wobei irgendeine zweckmäßige Systematik oder Typologie angewendet wird. - - - Line break in a word. The delimiter is ignored, and is replaced by lb. - Zeilenumbruch in einem Wort. Das Trennzeichen wird ignoriert und an dessen Stelle tritt das lb. - - - + line breakZeilenumbruchmarks the start of a new (typographic) line in some edition or version of a text.markiert den Beginn einer neuen (typografischen) Zeile in irgendeiner Ausgabe oder Version eines Textes.

This example shows typographical line breaks within metrical lines, where they occur at different places in different editions:

@@ -11539,7 +11497,7 @@ définissant les droits d'utilisation. 2.2.6. The Notes Statement 2.2. The File Description -
source descriptionQuellenbeschreibungdescribes the source from which an electronic text was derived or generated, typically a bibliographic description in the case of a digitized text, or a phrase such as "born digital" for a text which has no previous existence. + source descriptionQuellenbeschreibungdescribes the source from which an electronic text was derived or generated, typically a bibliographic description in the case of a digitized text, or a phrase such as "born digital" for a text which has no previous existence. The Interesting story of the Children in the Wood. In @@ -13705,44 +13663,9 @@ it may optionally be tagged using the docAuthor element.

nom de lieucontains an absolute or relative place name.enthält einen absoluten oder relativen Ortsnamen. categorisation of varying localities. Kategorisierung der verschiedenen Lokalitäten. - - - characterizes buildings designed for performing plays, operas etc. (e.g. (amphi)theatres, operas, ball rooms). - beschreibt Lokalitäten, in denen (musikalische) Stücke jeder Art aufgeführt werden (z.B. Amphitheater, Opern, Festsäle). - - - characterizes all sorts of building where no other category is applicable (e.g. bath, bookshop, office). - beschreibt alle Lokalitäten, auf die keine andere Kategorie zutrifft (z.B. Bad, Buchhandlung, Büro). - - - characterizes buildings designed for lodging, serving food, drinks, etc. (e.g. hotels, bars, inns). - beschreibt Lokalitäten, in denen man Essen und Trinken zu sich nehmen kann (z.B. Schänken, Wirtshäuser, Kneipen). - - - characterizes buildings serving religious purposes (e.g. churches, abbeys). - beschreibt Lokalitäten, die für religiöse Zwecke genutzt werden (z.B. Kirchen, Kloster). - - - characterizes buildings designed for government administration (e.g. city hall, castle, police station, custom office). - beschreibt Lokalitäten, die als offizielle Administrationsgebäude genutzt werden (z.B. Rathaus, Schloss, Residenz, Polizeistation, Zollamt). - - - characterizes buildings designed for (art) exhibitions (e.g. museums, galleries). - beschreibt Lokalitäten, in denen (Kunst-) Ausstellungen stattfinden (z.B. Museen, Gallerien). - - - characterizes buildings designed for selling goods and services to the end-user (e.g. markets, shops). - beschreibt Lokalitäten, die zum Verkauf von Waren, Güter oder Dienstleistungen genutzt werden (z.B. Supermarkt, Laden). - - - characterizes a street or a street name. - beschreibt eine Straße oder den Straßennamen. - - - characterizes a botanical or zoological garden, or any other park area. - beschreibt einen botanischen Garten oder einen Tiergarten, oder andere Grünflächen. - - + + + Königl. Theater zu Berlin @@ -15376,7 +15299,11 @@ nominum, o soprannome 10.6.1. The msItem and msItemStruct Elements -physical descriptionmaterielle Beschreibungcontains a full physical description of a manuscript or manuscript part, optionally subdivided using more specialized elements from the model.physDescPart class.enthält eine komplette materielle Beschreibung eines Manuskripts oder Teile eines Manuskripts, gegebenenfalls unterteilt mit mehr spezifischen Elementen aus der model.physDescPart Klasse. +physical descriptionmaterielle Beschreibungcontains a full physical description of a manuscript or manuscript part, optionally subdivided using more specialized elements from the model.physDescPart class.enthält eine komplette materielle Beschreibung eines Manuskripts oder Teile eines Manuskripts, gegebenenfalls unterteilt mit mehr spezifischen Elementen aus der model.physDescPart Klasse. + + must contain at least one p or accMat element + + @@ -16333,7 +16260,11 @@ form in the running text).

12.1. The Apparatus Entry, Readings, and Witnesses -
witness listListe von Zeugenlists definitions for all the witnesses referred to by a critical apparatus, optionally grouped hierarchically.listet Definitionen für alle Zeugen (wahlweise hierarchisch gruppiert), auf die ein kritischer Bericht verweist, auf. + witness listListe von Zeugenlists definitions for all the witnesses referred to by a critical apparatus, optionally grouped hierarchically.listet Definitionen für alle Zeugen (wahlweise hierarchisch gruppiert), auf die ein kritischer Bericht verweist, auf. + + There should always be more than one witness within a listWit element. + + Ellesmere, Huntingdon Library 26.C.9 @@ -16400,7 +16331,7 @@ therefore only appear within a single listWit element.

12.1. The Apparatus Entry, Readings, and Witnesses -
témoincontains either a description of a single witness referred to within the critical apparatus, or a list of witnesses which is to be referred to by a single sigil.enthält entweder eine Beschreibung eines einzelnen Zeugen, der innerhalb des kritischen Apparates genannt wird, oder eine Liste von Zeugen, die auf ein einzelnes Siegel hinweisen. + témoincontains either a description of a single witness referred to within the critical apparatus, or a list of witnesses which is to be referred to by a single sigil.enthält entweder eine Beschreibung eines einzelnen Zeugen, der innerhalb des kritischen Apparates genannt wird, oder eine Liste von Zeugen, die auf ein einzelnes Siegel hinweisen. @@ -16712,7 +16643,50 @@ may be empty.

- + + Geschlossene Liste von Werten für WeGA Ortstypen, genutzt von tei:placeName und mei:geogName + Closed list of values for WeGA place types, used by tei:placeName and mei:geogName + + + + characterizes buildings designed for performing plays, operas etc. (e.g. (amphi)theatres, operas, ball rooms). + beschreibt Lokalitäten, in denen (musikalische) Stücke jeder Art aufgeführt werden (z.B. Amphitheater, Opern, Festsäle). + + + characterizes all sorts of building where no other category is applicable (e.g. bath, bookshop, office). + beschreibt alle Lokalitäten, auf die keine andere Kategorie zutrifft (z.B. Bad, Buchhandlung, Büro). + + + characterizes buildings designed for lodging, serving food, drinks, etc. (e.g. hotels, bars, inns). + beschreibt Lokalitäten, in denen man Essen und Trinken zu sich nehmen kann (z.B. Schänken, Wirtshäuser, Kneipen). + + + characterizes buildings serving religious purposes (e.g. churches, abbeys). + beschreibt Lokalitäten, die für religiöse Zwecke genutzt werden (z.B. Kirchen, Kloster). + + + characterizes buildings designed for government administration (e.g. city hall, castle, police station, custom office). + beschreibt Lokalitäten, die als offizielle Administrationsgebäude genutzt werden (z.B. Rathaus, Schloss, Residenz, Polizeistation, Zollamt). + + + characterizes buildings designed for (art) exhibitions (e.g. museums, galleries). + beschreibt Lokalitäten, in denen (Kunst-) Ausstellungen stattfinden (z.B. Museen, Gallerien). + + + characterizes buildings designed for selling goods and services to the end-user (e.g. markets, shops). + beschreibt Lokalitäten, die zum Verkauf von Waren, Güter oder Dienstleistungen genutzt werden (z.B. Supermarkt, Laden). + + + characterizes a street or a street name. + beschreibt eine Straße oder den Straßennamen. + + + characterizes a botanical or zoological garden, or any other park area. + beschreibt einen botanischen Garten oder einen Tiergarten, oder andere Grünflächen. + + + + provides a common @rend and @n attribute for the encoding with MEI and TEI. Stellt ein generisches @rend- und @n-Attribut zur Verwendung in MEI und TEI Schemata zu Verfügung. diff --git a/compiled-ODD/guidelines-de-wegaNews.compiled.xml b/compiled-ODD/guidelines-de-wegaNews.compiled.xml index e114f1b7..278612dd 100644 --- a/compiled-ODD/guidelines-de-wegaNews.compiled.xml +++ b/compiled-ODD/guidelines-de-wegaNews.compiled.xml @@ -327,12 +327,12 @@
Grundsätze der Textübertragung und -auszeichnung

Grundsätzlich werden alle Texte diplomatisch wiedergegeben (unter Einschluss der originalen - Orthographie und Zeichensetzung). Bei einer Übertragung vom handschriftlichen ins + Orthographie und Zeichensetzung). Bei einer Übertragung vom Handschriftlichen ins Druckmedium sind jedoch Kompromisse notwendig, um die Vielfalt der individuellen - Erscheinungen in eine allgemein verständliche Form zu überführen. Zudem waren schon in der - ersten Phase der Editionspläne einige Vorentscheidungen für die Übertragungen getroffen + Erscheinungen in eine allgemein verständliche Form zu überführen. Zudem sind schon in der + ersten Phase – bei der Erstellung der Editionspläne – einige Vorentscheidungen für die Übertragungen getroffen worden, die aus praktischen Gründen für die digitale Edition übernommen wurden. Es sei - allerdings darauf hingewiesen, dass im Folgenden teils aufgelistete „Vereinfachungen“ (etwa + allerdings darauf hingewiesen, dass im Folgenden teils aufgelistete Vereinfachungen (etwa Auflösen von Geminationsstrichen) für eine born-digital Edition ausdrücklich nicht zu empfehlen sind. Vielmehr sollte die Übertragung so viele Eigenheiten der Vorlage strukturiert erfassen wie möglich und sich durch die früheren Beschränkungen bei @@ -341,7 +341,7 @@ Zeichenebene

Faulenzer -

Die über den Buchstaben „m“ und „n“ gebräuchlichen Striche (auch Geminationsstriche / +

Die über den Buchstaben m und n gebräuchlichen Striche (auch Geminationsstriche / Verdoppelungsstriche) werden stillschweigend in doppelte Buchstaben aufgelöst, ein Vermerk dieser Schreibweise erfolgt nicht. Da diese Regelung lange vor dem Umstieg auf eine Codierung nach TEI getroffen wurde, weil die originalen Zeichen in @@ -351,21 +351,21 @@

Trennungs- und Bindestriche -

In handschriftlichen Texten des 18. und 19. Jahrhunderts stehen die Formen „-“, „=“ - und „:“ oft gleichbedeutend nebeneinander. Das Gleichheitszeichen wurde in der - Edition von Anfang an durch „-“ ersetzt; dies wurde auch in der digitalen Version +

In handschriftlichen Texten des 18. und 19. Jahrhunderts stehen die Formen -, = + und : oft gleichbedeutend nebeneinander. Das Gleichheitszeichen wurde in der + Edition von Anfang an durch - ersetzt; dies wurde auch in der digitalen Version nicht verändert.

Trennungen am Zeilenende werden – sofern die Trennstriche am Ende des Wortes und am Anfang der neuen Zeile erscheinen – stillschweigend zusammengezogen, auch bei - Verwendung eines Großbuchstabens am Zeilenanfang (Bsp: „Capell- | -Meister“ wird zu: - „CapellMeister“; „Hofmusick= | -Intendanz“ wird zu: „HofmusickIntendanz“). Fehlt + Verwendung eines Großbuchstabens am Zeilenanfang (Bsp: Capell- | -Meister wird zu: + CapellMeister; Hofmusick= | -Intendanz wird zu: HofmusickIntendanz). Fehlt einer der Striche bzw. werden sonst in der Zeile Trennstriche verwendet (- oder =), - wird einheitlich der einfache Trennstrich gesetzt („Dienst-Siegel“ statt: - „Dienst=Siegel“).

+ wird einheitlich der einfache Trennstrich gesetzt (Dienst-Siegel statt: + Dienst=Siegel).

Klammerformen -

Die von Weber in der Regel verwendeten Klammerungszeichen „/:“ bzw. „:/“ wurden +

Die von Weber in der Regel verwendeten Klammerungszeichen /: bzw. :/ wurden unverändert übernommen. Häufig fehlen bei ihm an einem der beiden Klammerzeichen die Doppelpunkte; sie wurden in gekennzeichneter Form (s. unter supplied) vom Herausgeber ergänzt.

@@ -374,17 +374,18 @@ Endsilben

Verschleifungen gehören nicht nur bei Weber zu den häufig praktizierten, dem schnellen Schreibfluss geschuldeten Abkürzungsformen (speziell bei den Endsilben: - „–nen“, „–nem“, „–ung“). Oft ist dabei kaum unterscheidbar, ob es sich um ein - lediglich undeutlich ausgeschriebenes Wort oder eine „Kürzelschleife“ handelt, die - aus einem, dem deutschen Buchstaben „h“ oder „l“ ähnlichen Gebilde besteht. Solche + –nen, –nem, –ung). Oft ist dabei kaum unterscheidbar, ob es sich um ein + lediglich undeutlich ausgeschriebenes Wort oder eine Kürzelschleife handelt, die + aus einem, dem deutschen Buchstaben h oder l ähnlichen Gebilde besteht. Solche Gebilde wurden in der ersten Übertragungsphase stillschweigend aufgelöst, auf eine - Kennzeichnung wird auch in der digitalen Edition verzichtet. Teilweise sind solche + Kennzeichnung wird auch in der digitalen Edition verzichtet. Teilweise werden solche Abkürzungsformen auch in Kombination mit einem Doppelpunkt (oder Punkt) benutzt, - z. B. bei den Worten „H:“ oder „Wohlgeb:“. In diesen Fällen hat der Herausgeber die + z. B. bei den Worten H: oder Wohlgeb:. In diesen Fällen werden die Endsilben nicht aufgelöst, sondern das Wort mit dem Doppelpunkt (oder Punkt) - abgebrochen. Sofern dabei für den Leser nicht eindeutig ist, was diesem Doppelpunkt - folgt, wurde in der digitalen Edition eine ggf. (d. h. mit Element choice) - sichtbar zu machende Auflösung der Abkürzung eingefügt.

+ abgebrochen. Sofern dabei für Leser*innen nicht eindeutig ist, was diesem Doppelpunkt + folgt, wird in der digitalen Edition eine Auflösung der Abkürzung mittels + choice und abbr ergänzt. +

Schreibversehen @@ -405,7 +406,7 @@
Groß- und Kleinschreibung

Groß- und Kleinschreibung wird getreu der Vorlage wiedergegeben, auch bei Verwendung - von Großbuchstaben innerhalb zusammengeschriebener Worte („EndesUnterzogener“ usw.). + von Großbuchstaben innerhalb zusammengeschriebener Worte (EndesUnterzogener usw.). In Zweifelsfällen wird aber nach heutiger Rechtschreibung verfahren (die Unsicherheit der Lesung sollte durch Verwendung des Elements unclear festgehalten werden; sofern für die Interpretation bedeutsam, können beide Formen @@ -413,7 +414,7 @@ unclear-Elemente verzeichnet werden. Bei den Personalpronomina wird in Zweifelsfällen gemäß Webers Schreibgewohnheit die Kleinschreibung bevorzugt.In vielen Fällen erscheinen die Anfangsbuchstaben lateinisch geschriebener Worte - optisch zu klein (z. B. „Oper“), ohne dass Weber hier einen Kleinbuchstaben + optisch zu klein (z. B. Oper), ohne dass Weber hier einen Kleinbuchstaben intendiert haben dürfte (was besonders häufig bei Eigennamen deutlich wird). Auch hier wurde im Zweifelsfall heutige Rechtschreibung zu Grunde gelegt.

@@ -430,25 +431,25 @@
Satzzeichen

Satzzeichen werden original übernommen (zu den Sonderformen s. o., Abschnitt - „Klammerformen“). Nur in besonderen Ausnahmefällen kann, wenn dadurch der + Klammerformen). Nur in besonderen Ausnahmefällen kann, wenn dadurch der Sinnzusammenhang verloren zu gehen droht, ein vom Hg. ergänztes Zeichen innerhalb des Elements supplied eingefügt werden; dieses Zeichen wird in der Anzeige durch eckige Klammern vom Autortext abgehoben.

Problematik: ss/ß -

Auch im Falle Webers stellt die Unterscheidung von „ss“ und „ß“ ein besonderes - Problem dar: Weber hat zwar in frühen Briefen noch häufig „ss“ verwendet, greift - aber immer öfter auf die schneller zu schreibende Form des „ß“ zurück, das in den +

Auch im Falle Webers stellt die Unterscheidung von ss und ß ein besonderes + Problem dar: Weber hat zwar in frühen Briefen noch häufig ss verwendet, greift + aber immer öfter auf die schneller zu schreibende Form des ß zurück, das in den meisten Fällen eindeutig zu entziffern ist. Es finden sich sogar einige Beispiele, - in denen das „s“ ausdrücklich zu „ß“ verändert wurde (vgl. Beispielsammlung). - Innerhalb der lateinischen Schreibung begegnet dagegen die sogenannte „ſs“-Form - (vgl. Anlage), die von den Editoren ebenfalls in „ss“ aufgelöst wurde, zumal Weber + in denen das s ausdrücklich zu ß verändert wurde (vgl. Beispielsammlung). + Innerhalb der lateinischen Schreibung begegnet dagegen die sogenannte ſs-Form + (vgl. Anlage), die von den Editoren ebenfalls in ss aufgelöst wurde, zumal Weber Varianten dieser Form auch in seinen englischen und französischen Briefen anwendet - und die gelegentliche Verwendung des „h“-ähnlichen Buchstabens als Ersatz für das - „runde s“ (vgl. in der Liste: „Wissenſchaften“, „Beſchüzer“, „Nachſicht“) ebenso wie - die Vertauschung beider Buchstaben („ſs“ und „sſ“) gegen die Verwendung eines - zusammengezogenen „ß“ sprechen.>

+ und die gelegentliche Verwendung des h-ähnlichen Buchstabens als Ersatz für das + runde s (vgl. in der Liste: Wissenſchaften, Beſchüzer, Nachſicht) ebenso wie + die Vertauschung beider Buchstaben (ſs und sſ) gegen die Verwendung eines + zusammengezogenen ß sprechen.>

@@ -617,8 +618,8 @@ vorgenommen hat, werden (sofern es sich nicht um Korrekturen durch Eingriffe in die ursprüngliche Substanz) handelt, mit dem Element add (addition) vermerkt. Dabei sollte der Ort der Einfügung mit Hilfe des Attributs place - bezeichnet werden. Als Attributwerte kommen dabei in Frage: „inline“, „margin“, - „above“ (the line), „below“ (the line) oder „mixed“. Stammen solche Einfügungen von + bezeichnet werden. Als Attributwerte kommen dabei in Frage: inline, margin, + above (the line), below (the line) oder mixed. Stammen solche Einfügungen von anderer Hand, kann dies im Attribut hand ausgewiesen werden. ich bereits mündlich die Ehre hatte die autographischen sehr langen Briefe @@ -656,7 +657,7 @@ Komplett unlesbare Bereiche werden durch das Element gap gekennzeichnet, wobei der Vollständigkeit halber der Umfang mit den Attributen unit und - quantity notiert werden kann (als Werte kommen z. B. „chars“ in + quantity notiert werden kann (als Werte kommen z. B. chars in Frage), die Entzifferungsprobleme können zusätzlich durch das Attribut damage reason="illegible" vermerkt sein.

@@ -695,7 +696,7 @@ besseren Lesbarkeit in der Darstellung im Grausatz wiedergegeben. Es kommt auch vor, dass ganz offensichtlich Falsches zu Missverständnissen führt und besser korrigiert werden sollte (in den früheren Richtlinien war an solchen Stellen die Einfügung - eines „[recte:]“ oder „[vielmehr:]“ vorgesehen). Zur Kennzeichnung der originalen + eines [recte:] oder [vielmehr:] vorgesehen). Zur Kennzeichnung der originalen Schreibung wird nun das Element sic verwendet (das auch eingetragen werden kann, um die Tatsache eigenartiger Schreibungen hervorzuheben, damit in späteren Korrekturgängen an dieser Stelle nicht fälschlich ein Verschreiber des Übertragenden @@ -1173,6 +1174,39 @@
1.3.1. Attribute Classes +
provides an attribute to indicate whether or not the element + concerned is considered to mark the end of an orthographic token in the same way + as whitespace.fournit un attribut pour indiquer si un élément est +consideré ou pas comme marquant la fin d'un mot orthographique, comme +le fait une espace.当該要素が空白と同じ方法で正字トークンの終わりを示すとみなされるかどうかを示す属性を提供する.indicates whether or not the element + bearing this attribute should be considered to mark the end of + an orthographic token in the same way as whitespace.indique si l'élément qui porte cet attribut + peut être considéré comme une espace blanc indiquant la fin d'un mot + orthographique.この属性を持つ要素が空白と同じ方法で正字トークンの終わりを示すとみなされるべきかどうかを示す。 + + + There must not be any whitespace before or after the element when the @break attribute is applied. + + + + The element bearing this attribute is considered not to mark the end of any adjacent orthographic token. + Das Element mit diesem Attribut markiert nicht das Ende des vorangehenden Wortes. + +

In the following lines from the Dream of the Rood, + linebreaks occur in the middle of the words lāðost + and reord-berendum. +

+ + + ...eƿesa tome iu icƿæs ȝeƿorden ƿita heardoſt . + leodum la ðost ærþan ichim lifes + ƿeȝ rihtne ȝerymde reord be + rendum hƿæt me þaȝeƿeorðode ƿuldres ealdor ofer... + + +
+ 3.10.3. Milestone +Elements
provides an attribute which may be used to supply a canonical reference as a means of identifying the @@ -2452,70 +2486,7 @@ sub-classification for the element additional to that provided by its
1.3.1.1.2. Language Indicators 3.6. Simple Links and Cross-References - - provides attributes for elements which delimit a span of text by pointing mechanisms rather than by enclosing it. - 포함보다는 포인터 메카니즘을 통하여 구분된 텍스트 구간을 나타내는 요소의 속성을 제공한다. - 提供元素的屬性,這些元素使用參照機制來限定某一文字段,而非包含此文字段。 - テキスト幅の範囲を内容としてではなく参照機能を使って示す要素に付与さ - れる属性を示す. - fournit des attributs pour les éléments qui délimitent un passage de texte par des mécanismes de pointage plutôt qu'en entourant le passage. - proporciona atributos para elementos que delimitan un fragmento de texto utilizando los señalizadores en lugar de cerrando el texto. - assegna degli attributi agli elementi che delimitano una porzione di testo utilizzando dei puntatori invece di racchiudere il testo stesso - - - indicates the end of a span initiated by the element - bearing this attribute. - 이 속성을 포함하는 요소에 의해 시작된 구간의 끝을 나타낸다. - 指出文字段的結尾,該文字段以帶有此屬性的元素開頭。 - 当該要素が示す範囲の終点を示す. - indique la fin d'un passage introduit par l'élément portant cet attribut. - indica el final de un fragmento de texto iniciado con el elemento al cual es asignaado el atributo. - indica la fine della porzione di testo che ha inizio con l'elemento a cui è assegnato l'attributo - - - The @spanTo attribute must point to an element following the - current element - - - -The element indicated by @spanTo () must follow the current element - - - - - - - -

The span is defined as running in document order from the start - of the content of the pointing element to the end of the - content of the element pointed to by the spanTo attribute (if - any). If no value is supplied for the attribute, the assumption is that the span is - coextensive with the pointing element. If no content is present, - the assumption is that the starting point of the span is - immediately following the element itself.

-
- -

Le passage est défini comme courant depuis le début du contenu de l'élément pointeur (s'il y en a un) jusqu'à la fin du contenu de l'élément - pointé par l'attribut spanTo (s'il y en a un), dans l'ordre du document. Si aucune valeur n'est fournie pour l'attribut, il est entendu - que le passage est de même étendue que l'élément pointeur.

-
- -

El span se define como ejecutándose en la orden del documento des del comienzo del contenido del elemento indicado (si lo hay) al extremo del contenido del elemento señalado por el atributo del spanTo (si lo hay). - Si no se suministra ningún valor para el atributo, la asunción es que el span es coextensivo con el elemento indicado.

-
- -

- 当該範囲は,当該文書中にある,(もしあれば)参照要素の内容の始点から, - (もしあれば)属性spanToで示された要素の内容の終点までになる. - 当該属性に値がない場合,当該範囲は,当該参照要素と同じ範囲と想定す - る. -

-
- - 11.3.1.4. Additions and Deletions - 1.3.1. Attribute Classes - -
+ groups elements which contain names of individuals or corporate bodies. 개인 또는 기업체의 이름을 포함하는 요소를 모아 놓는다. @@ -3551,18 +3522,6 @@ fin d'une division de texte. teiHeader y aparecen en diversas ocasiones. raggruppa gli elementi utilizzati all'interno di teiHeader e che appaiono più volte. - - groups elements which may be used inside sourceDesc and appear multiple times. - regroupe des éléments que l'on peut utiliser plusieurs fois dans l'élément sourceDesc. - sourceDesc 내부에 사용되어 여러 번 출현할 수 있는 요소들을 모아 놓는다. - 匯集可在sourceDesc中使用並且可多次出現的元素 - 要素sourceDesc内で,複数回出現可能な要素をまとめる. - umfasst Elemente, die innerhalb des sourceDesc-Elements - verwendet werden und mehrfach auftreten können. - agrupa los elementos que pueden usarse al interno de - sourceDesc (descripción de la fuente) y que aparecen en diversas ocasiones. - raggruppa gli elementi utilizzati all'interno di - sourceDesc e che appaiono più volte. paragraph content 문단 내용 @@ -5687,6 +5646,12 @@ TOURS some attribute value of is greater than the current date + + + + Before October 15, 1582 the default calendar is Julian so no extra calendar declaration is needed. + + characterizes the element in some sense, using any convenient classification scheme or typology. charakterisiert das Element in einem gewissen Sinne, wobei irgendeine zweckmäßige Systematik oder Typologie angewendet wird. @@ -6687,6 +6652,13 @@ entre les Romains. There must be no mixed content when a tei:p, tei:list, or tei:table is present. + + Report any commentary note that does not start with a capital letter (except for quotes as a first child) + + + Commentary notes must start with an upper case letter. + + characterizes the element in some sense, using any convenient classification scheme or typology. charakterisiert das Element in einem gewissen Sinne, wobei irgendeine zweckmäßige Systematik oder Typologie angewendet wird. @@ -6915,16 +6887,7 @@ psychological significance. 3.9. Graphics and Other Non-textual Components 11.1. Digital Facsimiles - line breakZeilenumbruchmarks the start of a new (typographic) line in some edition or version of a text.markiert den Beginn einer neuen (typografischen) Zeile in irgendeiner Ausgabe oder Version eines Textes. - characterizes the element in some sense, using any convenient classification scheme or typology. - charakterisiert das Element in einem gewissen Sinne, wobei irgendeine zweckmäßige Systematik oder Typologie angewendet wird. - - - Line break in a word. The delimiter is ignored, and is replaced by lb. - Zeilenumbruch in einem Wort. Das Trennzeichen wird ignoriert und an dessen Stelle tritt das lb. - - - + line breakZeilenumbruchmarks the start of a new (typographic) line in some edition or version of a text.markiert den Beginn einer neuen (typografischen) Zeile in irgendeiner Ausgabe oder Version eines Textes.

This example shows typographical line breaks within metrical lines, where they occur at different places in different editions:

@@ -8332,7 +8295,7 @@ définissant les droits d'utilisation. 2.2.4. Publication, Distribution, Licensing, etc. -
source descriptionQuellenbeschreibungdescribes the source from which an electronic text was derived or generated, typically a bibliographic description in the case of a digitized text, or a phrase such as "born digital" for a text which has no previous existence. +source descriptionQuellenbeschreibungdescribes the source from which an electronic text was derived or generated, typically a bibliographic description in the case of a digitized text, or a phrase such as "born digital" for a text which has no previous existence. The Interesting story of the Children in the Wood. In @@ -9046,44 +9009,9 @@ should be supplied for the scheme attribute.

nom de lieucontains an absolute or relative place name.enthält einen absoluten oder relativen Ortsnamen. categorisation of varying localities. Kategorisierung der verschiedenen Lokalitäten. - - - characterizes buildings designed for performing plays, operas etc. (e.g. (amphi)theatres, operas, ball rooms). - beschreibt Lokalitäten, in denen (musikalische) Stücke jeder Art aufgeführt werden (z.B. Amphitheater, Opern, Festsäle). - - - characterizes all sorts of building where no other category is applicable (e.g. bath, bookshop, office). - beschreibt alle Lokalitäten, auf die keine andere Kategorie zutrifft (z.B. Bad, Buchhandlung, Büro). - - - characterizes buildings designed for lodging, serving food, drinks, etc. (e.g. hotels, bars, inns). - beschreibt Lokalitäten, in denen man Essen und Trinken zu sich nehmen kann (z.B. Schänken, Wirtshäuser, Kneipen). - - - characterizes buildings serving religious purposes (e.g. churches, abbeys). - beschreibt Lokalitäten, die für religiöse Zwecke genutzt werden (z.B. Kirchen, Kloster). - - - characterizes buildings designed for government administration (e.g. city hall, castle, police station, custom office). - beschreibt Lokalitäten, die als offizielle Administrationsgebäude genutzt werden (z.B. Rathaus, Schloss, Residenz, Polizeistation, Zollamt). - - - characterizes buildings designed for (art) exhibitions (e.g. museums, galleries). - beschreibt Lokalitäten, in denen (Kunst-) Ausstellungen stattfinden (z.B. Museen, Gallerien). - - - characterizes buildings designed for selling goods and services to the end-user (e.g. markets, shops). - beschreibt Lokalitäten, die zum Verkauf von Waren, Güter oder Dienstleistungen genutzt werden (z.B. Supermarkt, Laden). - - - characterizes a street or a street name. - beschreibt eine Straße oder den Straßennamen. - - - characterizes a botanical or zoological garden, or any other park area. - beschreibt einen botanischen Garten oder einen Tiergarten, oder andere Grünflächen. - - + + + Königl. Theater zu Berlin @@ -9861,7 +9789,50 @@ purposes.

-
+ + Geschlossene Liste von Werten für WeGA Ortstypen, genutzt von tei:placeName und mei:geogName + Closed list of values for WeGA place types, used by tei:placeName and mei:geogName + + + + characterizes buildings designed for performing plays, operas etc. (e.g. (amphi)theatres, operas, ball rooms). + beschreibt Lokalitäten, in denen (musikalische) Stücke jeder Art aufgeführt werden (z.B. Amphitheater, Opern, Festsäle). + + + characterizes all sorts of building where no other category is applicable (e.g. bath, bookshop, office). + beschreibt alle Lokalitäten, auf die keine andere Kategorie zutrifft (z.B. Bad, Buchhandlung, Büro). + + + characterizes buildings designed for lodging, serving food, drinks, etc. (e.g. hotels, bars, inns). + beschreibt Lokalitäten, in denen man Essen und Trinken zu sich nehmen kann (z.B. Schänken, Wirtshäuser, Kneipen). + + + characterizes buildings serving religious purposes (e.g. churches, abbeys). + beschreibt Lokalitäten, die für religiöse Zwecke genutzt werden (z.B. Kirchen, Kloster). + + + characterizes buildings designed for government administration (e.g. city hall, castle, police station, custom office). + beschreibt Lokalitäten, die als offizielle Administrationsgebäude genutzt werden (z.B. Rathaus, Schloss, Residenz, Polizeistation, Zollamt). + + + characterizes buildings designed for (art) exhibitions (e.g. museums, galleries). + beschreibt Lokalitäten, in denen (Kunst-) Ausstellungen stattfinden (z.B. Museen, Gallerien). + + + characterizes buildings designed for selling goods and services to the end-user (e.g. markets, shops). + beschreibt Lokalitäten, die zum Verkauf von Waren, Güter oder Dienstleistungen genutzt werden (z.B. Supermarkt, Laden). + + + characterizes a street or a street name. + beschreibt eine Straße oder den Straßennamen. + + + characterizes a botanical or zoological garden, or any other park area. + beschreibt einen botanischen Garten oder einen Tiergarten, oder andere Grünflächen. + + + + provides a common @rend and @n attribute for the encoding with MEI and TEI. Stellt ein generisches @rend- und @n-Attribut zur Verwendung in MEI und TEI Schemata zu Verfügung. diff --git a/compiled-ODD/guidelines-de-wegaOrgs.compiled.xml b/compiled-ODD/guidelines-de-wegaOrgs.compiled.xml index 8595b298..d5b43d2d 100644 --- a/compiled-ODD/guidelines-de-wegaOrgs.compiled.xml +++ b/compiled-ODD/guidelines-de-wegaOrgs.compiled.xml @@ -327,12 +327,12 @@
Grundsätze der Textübertragung und -auszeichnung

Grundsätzlich werden alle Texte diplomatisch wiedergegeben (unter Einschluss der originalen - Orthographie und Zeichensetzung). Bei einer Übertragung vom handschriftlichen ins + Orthographie und Zeichensetzung). Bei einer Übertragung vom Handschriftlichen ins Druckmedium sind jedoch Kompromisse notwendig, um die Vielfalt der individuellen - Erscheinungen in eine allgemein verständliche Form zu überführen. Zudem waren schon in der - ersten Phase der Editionspläne einige Vorentscheidungen für die Übertragungen getroffen + Erscheinungen in eine allgemein verständliche Form zu überführen. Zudem sind schon in der + ersten Phase – bei der Erstellung der Editionspläne – einige Vorentscheidungen für die Übertragungen getroffen worden, die aus praktischen Gründen für die digitale Edition übernommen wurden. Es sei - allerdings darauf hingewiesen, dass im Folgenden teils aufgelistete „Vereinfachungen“ (etwa + allerdings darauf hingewiesen, dass im Folgenden teils aufgelistete Vereinfachungen (etwa Auflösen von Geminationsstrichen) für eine born-digital Edition ausdrücklich nicht zu empfehlen sind. Vielmehr sollte die Übertragung so viele Eigenheiten der Vorlage strukturiert erfassen wie möglich und sich durch die früheren Beschränkungen bei @@ -341,7 +341,7 @@ Zeichenebene

Faulenzer -

Die über den Buchstaben „m“ und „n“ gebräuchlichen Striche (auch Geminationsstriche / +

Die über den Buchstaben m und n gebräuchlichen Striche (auch Geminationsstriche / Verdoppelungsstriche) werden stillschweigend in doppelte Buchstaben aufgelöst, ein Vermerk dieser Schreibweise erfolgt nicht. Da diese Regelung lange vor dem Umstieg auf eine Codierung nach TEI getroffen wurde, weil die originalen Zeichen in @@ -351,21 +351,21 @@

Trennungs- und Bindestriche -

In handschriftlichen Texten des 18. und 19. Jahrhunderts stehen die Formen „-“, „=“ - und „:“ oft gleichbedeutend nebeneinander. Das Gleichheitszeichen wurde in der - Edition von Anfang an durch „-“ ersetzt; dies wurde auch in der digitalen Version +

In handschriftlichen Texten des 18. und 19. Jahrhunderts stehen die Formen -, = + und : oft gleichbedeutend nebeneinander. Das Gleichheitszeichen wurde in der + Edition von Anfang an durch - ersetzt; dies wurde auch in der digitalen Version nicht verändert.

Trennungen am Zeilenende werden – sofern die Trennstriche am Ende des Wortes und am Anfang der neuen Zeile erscheinen – stillschweigend zusammengezogen, auch bei - Verwendung eines Großbuchstabens am Zeilenanfang (Bsp: „Capell- | -Meister“ wird zu: - „CapellMeister“; „Hofmusick= | -Intendanz“ wird zu: „HofmusickIntendanz“). Fehlt + Verwendung eines Großbuchstabens am Zeilenanfang (Bsp: Capell- | -Meister wird zu: + CapellMeister; Hofmusick= | -Intendanz wird zu: HofmusickIntendanz). Fehlt einer der Striche bzw. werden sonst in der Zeile Trennstriche verwendet (- oder =), - wird einheitlich der einfache Trennstrich gesetzt („Dienst-Siegel“ statt: - „Dienst=Siegel“).

+ wird einheitlich der einfache Trennstrich gesetzt (Dienst-Siegel statt: + Dienst=Siegel).

Klammerformen -

Die von Weber in der Regel verwendeten Klammerungszeichen „/:“ bzw. „:/“ wurden +

Die von Weber in der Regel verwendeten Klammerungszeichen /: bzw. :/ wurden unverändert übernommen. Häufig fehlen bei ihm an einem der beiden Klammerzeichen die Doppelpunkte; sie wurden in gekennzeichneter Form (s. unter supplied) vom Herausgeber ergänzt.

@@ -374,17 +374,18 @@ Endsilben

Verschleifungen gehören nicht nur bei Weber zu den häufig praktizierten, dem schnellen Schreibfluss geschuldeten Abkürzungsformen (speziell bei den Endsilben: - „–nen“, „–nem“, „–ung“). Oft ist dabei kaum unterscheidbar, ob es sich um ein - lediglich undeutlich ausgeschriebenes Wort oder eine „Kürzelschleife“ handelt, die - aus einem, dem deutschen Buchstaben „h“ oder „l“ ähnlichen Gebilde besteht. Solche + –nen, –nem, –ung). Oft ist dabei kaum unterscheidbar, ob es sich um ein + lediglich undeutlich ausgeschriebenes Wort oder eine Kürzelschleife handelt, die + aus einem, dem deutschen Buchstaben h oder l ähnlichen Gebilde besteht. Solche Gebilde wurden in der ersten Übertragungsphase stillschweigend aufgelöst, auf eine - Kennzeichnung wird auch in der digitalen Edition verzichtet. Teilweise sind solche + Kennzeichnung wird auch in der digitalen Edition verzichtet. Teilweise werden solche Abkürzungsformen auch in Kombination mit einem Doppelpunkt (oder Punkt) benutzt, - z. B. bei den Worten „H:“ oder „Wohlgeb:“. In diesen Fällen hat der Herausgeber die + z. B. bei den Worten H: oder Wohlgeb:. In diesen Fällen werden die Endsilben nicht aufgelöst, sondern das Wort mit dem Doppelpunkt (oder Punkt) - abgebrochen. Sofern dabei für den Leser nicht eindeutig ist, was diesem Doppelpunkt - folgt, wurde in der digitalen Edition eine ggf. (d. h. mit Element choice) - sichtbar zu machende Auflösung der Abkürzung eingefügt.

+ abgebrochen. Sofern dabei für Leser*innen nicht eindeutig ist, was diesem Doppelpunkt + folgt, wird in der digitalen Edition eine Auflösung der Abkürzung mittels + choice und abbr ergänzt. +

Schreibversehen @@ -405,7 +406,7 @@
Groß- und Kleinschreibung

Groß- und Kleinschreibung wird getreu der Vorlage wiedergegeben, auch bei Verwendung - von Großbuchstaben innerhalb zusammengeschriebener Worte („EndesUnterzogener“ usw.). + von Großbuchstaben innerhalb zusammengeschriebener Worte (EndesUnterzogener usw.). In Zweifelsfällen wird aber nach heutiger Rechtschreibung verfahren (die Unsicherheit der Lesung sollte durch Verwendung des Elements unclear festgehalten werden; sofern für die Interpretation bedeutsam, können beide Formen @@ -413,7 +414,7 @@ unclear-Elemente verzeichnet werden. Bei den Personalpronomina wird in Zweifelsfällen gemäß Webers Schreibgewohnheit die Kleinschreibung bevorzugt.In vielen Fällen erscheinen die Anfangsbuchstaben lateinisch geschriebener Worte - optisch zu klein (z. B. „Oper“), ohne dass Weber hier einen Kleinbuchstaben + optisch zu klein (z. B. Oper), ohne dass Weber hier einen Kleinbuchstaben intendiert haben dürfte (was besonders häufig bei Eigennamen deutlich wird). Auch hier wurde im Zweifelsfall heutige Rechtschreibung zu Grunde gelegt.

@@ -430,25 +431,25 @@
Satzzeichen

Satzzeichen werden original übernommen (zu den Sonderformen s. o., Abschnitt - „Klammerformen“). Nur in besonderen Ausnahmefällen kann, wenn dadurch der + Klammerformen). Nur in besonderen Ausnahmefällen kann, wenn dadurch der Sinnzusammenhang verloren zu gehen droht, ein vom Hg. ergänztes Zeichen innerhalb des Elements supplied eingefügt werden; dieses Zeichen wird in der Anzeige durch eckige Klammern vom Autortext abgehoben.

Problematik: ss/ß -

Auch im Falle Webers stellt die Unterscheidung von „ss“ und „ß“ ein besonderes - Problem dar: Weber hat zwar in frühen Briefen noch häufig „ss“ verwendet, greift - aber immer öfter auf die schneller zu schreibende Form des „ß“ zurück, das in den +

Auch im Falle Webers stellt die Unterscheidung von ss und ß ein besonderes + Problem dar: Weber hat zwar in frühen Briefen noch häufig ss verwendet, greift + aber immer öfter auf die schneller zu schreibende Form des ß zurück, das in den meisten Fällen eindeutig zu entziffern ist. Es finden sich sogar einige Beispiele, - in denen das „s“ ausdrücklich zu „ß“ verändert wurde (vgl. Beispielsammlung). - Innerhalb der lateinischen Schreibung begegnet dagegen die sogenannte „ſs“-Form - (vgl. Anlage), die von den Editoren ebenfalls in „ss“ aufgelöst wurde, zumal Weber + in denen das s ausdrücklich zu ß verändert wurde (vgl. Beispielsammlung). + Innerhalb der lateinischen Schreibung begegnet dagegen die sogenannte ſs-Form + (vgl. Anlage), die von den Editoren ebenfalls in ss aufgelöst wurde, zumal Weber Varianten dieser Form auch in seinen englischen und französischen Briefen anwendet - und die gelegentliche Verwendung des „h“-ähnlichen Buchstabens als Ersatz für das - „runde s“ (vgl. in der Liste: „Wissenſchaften“, „Beſchüzer“, „Nachſicht“) ebenso wie - die Vertauschung beider Buchstaben („ſs“ und „sſ“) gegen die Verwendung eines - zusammengezogenen „ß“ sprechen.>

+ und die gelegentliche Verwendung des h-ähnlichen Buchstabens als Ersatz für das + runde s (vgl. in der Liste: Wissenſchaften, Beſchüzer, Nachſicht) ebenso wie + die Vertauschung beider Buchstaben (ſs und sſ) gegen die Verwendung eines + zusammengezogenen ß sprechen.>

@@ -617,8 +618,8 @@ vorgenommen hat, werden (sofern es sich nicht um Korrekturen durch Eingriffe in die ursprüngliche Substanz) handelt, mit dem Element add (addition) vermerkt. Dabei sollte der Ort der Einfügung mit Hilfe des Attributs place - bezeichnet werden. Als Attributwerte kommen dabei in Frage: „inline“, „margin“, - „above“ (the line), „below“ (the line) oder „mixed“. Stammen solche Einfügungen von + bezeichnet werden. Als Attributwerte kommen dabei in Frage: inline, margin, + above (the line), below (the line) oder mixed. Stammen solche Einfügungen von anderer Hand, kann dies im Attribut hand ausgewiesen werden. ich bereits mündlich die Ehre hatte die autographischen sehr langen Briefe @@ -656,7 +657,7 @@ Komplett unlesbare Bereiche werden durch das Element gap gekennzeichnet, wobei der Vollständigkeit halber der Umfang mit den Attributen unit und - quantity notiert werden kann (als Werte kommen z. B. „chars“ in + quantity notiert werden kann (als Werte kommen z. B. chars in Frage), die Entzifferungsprobleme können zusätzlich durch das Attribut damage reason="illegible" vermerkt sein.

@@ -695,7 +696,7 @@ besseren Lesbarkeit in der Darstellung im Grausatz wiedergegeben. Es kommt auch vor, dass ganz offensichtlich Falsches zu Missverständnissen führt und besser korrigiert werden sollte (in den früheren Richtlinien war an solchen Stellen die Einfügung - eines „[recte:]“ oder „[vielmehr:]“ vorgesehen). Zur Kennzeichnung der originalen + eines [recte:] oder [vielmehr:] vorgesehen). Zur Kennzeichnung der originalen Schreibung wird nun das Element sic verwendet (das auch eingetragen werden kann, um die Tatsache eigenartiger Schreibungen hervorzuheben, damit in späteren Korrekturgängen an dieser Stelle nicht fälschlich ein Verschreiber des Übertragenden @@ -1370,6 +1371,39 @@ The MS. was lost in transmission by mail from
1.3.1. Attribute Classes +
provides an attribute to indicate whether or not the element + concerned is considered to mark the end of an orthographic token in the same way + as whitespace.fournit un attribut pour indiquer si un élément est +consideré ou pas comme marquant la fin d'un mot orthographique, comme +le fait une espace.当該要素が空白と同じ方法で正字トークンの終わりを示すとみなされるかどうかを示す属性を提供する.indicates whether or not the element + bearing this attribute should be considered to mark the end of + an orthographic token in the same way as whitespace.indique si l'élément qui porte cet attribut + peut être considéré comme une espace blanc indiquant la fin d'un mot + orthographique.この属性を持つ要素が空白と同じ方法で正字トークンの終わりを示すとみなされるべきかどうかを示す。 + + + There must not be any whitespace before or after the element when the @break attribute is applied. + + + + The element bearing this attribute is considered not to mark the end of any adjacent orthographic token. + Das Element mit diesem Attribut markiert nicht das Ende des vorangehenden Wortes. + +

In the following lines from the Dream of the Rood, + linebreaks occur in the middle of the words lāðost + and reord-berendum. +

+ + + ...eƿesa tome iu icƿæs ȝeƿorden ƿita heardoſt . + leodum la ðost ærþan ichim lifes + ƿeȝ rihtne ȝerymde reord be + rendum hƿæt me þaȝeƿeorðode ƿuldres ealdor ofer... + + +
+ 3.10.3. Milestone +Elements
provides an attribute which may be used to supply a canonical reference as a means of identifying the @@ -2614,70 +2648,7 @@ sub-classification for the element additional to that provided by its 1.3.1.1.2. Language Indicators 3.6. Simple Links and Cross-References - - provides attributes for elements which delimit a span of text by pointing mechanisms rather than by enclosing it. - 포함보다는 포인터 메카니즘을 통하여 구분된 텍스트 구간을 나타내는 요소의 속성을 제공한다. - 提供元素的屬性,這些元素使用參照機制來限定某一文字段,而非包含此文字段。 - テキスト幅の範囲を内容としてではなく参照機能を使って示す要素に付与さ - れる属性を示す. - fournit des attributs pour les éléments qui délimitent un passage de texte par des mécanismes de pointage plutôt qu'en entourant le passage. - proporciona atributos para elementos que delimitan un fragmento de texto utilizando los señalizadores en lugar de cerrando el texto. - assegna degli attributi agli elementi che delimitano una porzione di testo utilizzando dei puntatori invece di racchiudere il testo stesso - - - indicates the end of a span initiated by the element - bearing this attribute. - 이 속성을 포함하는 요소에 의해 시작된 구간의 끝을 나타낸다. - 指出文字段的結尾,該文字段以帶有此屬性的元素開頭。 - 当該要素が示す範囲の終点を示す. - indique la fin d'un passage introduit par l'élément portant cet attribut. - indica el final de un fragmento de texto iniciado con el elemento al cual es asignaado el atributo. - indica la fine della porzione di testo che ha inizio con l'elemento a cui è assegnato l'attributo - - - The @spanTo attribute must point to an element following the - current element - - - -The element indicated by @spanTo () must follow the current element - - - - - - - -

The span is defined as running in document order from the start - of the content of the pointing element to the end of the - content of the element pointed to by the spanTo attribute (if - any). If no value is supplied for the attribute, the assumption is that the span is - coextensive with the pointing element. If no content is present, - the assumption is that the starting point of the span is - immediately following the element itself.

-
- -

Le passage est défini comme courant depuis le début du contenu de l'élément pointeur (s'il y en a un) jusqu'à la fin du contenu de l'élément - pointé par l'attribut spanTo (s'il y en a un), dans l'ordre du document. Si aucune valeur n'est fournie pour l'attribut, il est entendu - que le passage est de même étendue que l'élément pointeur.

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- -

El span se define como ejecutándose en la orden del documento des del comienzo del contenido del elemento indicado (si lo hay) al extremo del contenido del elemento señalado por el atributo del spanTo (si lo hay). - Si no se suministra ningún valor para el atributo, la asunción es que el span es coextensivo con el elemento indicado.

-
- -

- 当該範囲は,当該文書中にある,(もしあれば)参照要素の内容の始点から, - (もしあれば)属性spanToで示された要素の内容の終点までになる. - 当該属性に値がない場合,当該範囲は,当該参照要素と同じ範囲と想定す - る. -

-
- - 11.3.1.4. Additions and Deletions - 1.3.1. Attribute Classes - -
+ provides attributes used to indicate the status of a translatable portion of an ODD document. ODD 문서의 번역 가능 부분의 상태를 나타내는 속성을 제시한다. @@ -5287,7 +5258,11 @@ one initial. 22.4.1. Description of Components -Latin for thus or soalso oder so in Lateincontains text reproduced although apparently incorrect or inaccurate.enthält Text, obwohl dieser anscheinend nicht korrekt oder ungenau wiedergegeben wird. +Latin for thus or soalso oder so in Lateincontains text reproduced although apparently incorrect or inaccurate.enthält Text, obwohl dieser anscheinend nicht korrekt oder ungenau wiedergegeben wird. + + ein sic sollte immer Text enthalten. Alternativ kann ein supplied oder gap eingesetzt werden. + + for his nose was as sharp as a pen, and a Table of green fields. @@ -5479,7 +5454,7 @@ one initial.

3.4. Simple Editorial Changes -
additionErgänzungcontains letters, words, or phrases inserted in the source text by an author, scribe, annotator, or corrector.enthält Buchstaben, Wörter oder Sätze im Quelltext, die von einem Autor, Schreiber, Kommentator oder Korrektor eingesetzt wurden. + additionErgänzungcontains letters, words, or phrases inserted in the source text by an author, scribe, annotator, or corrector.enthält Buchstaben, Wörter oder Sätze im Quelltext, die von einem Autor, Schreiber, Kommentator oder Korrektor eingesetzt wurden. specifies where this item is placed. spezifiert wo das Element angebracht ist. @@ -6197,6 +6172,12 @@ TOURS some attribute value of is greater than the current date + + + + Before October 15, 1582 the default calendar is Julian so no extra calendar declaration is needed. + + characterizes the element in some sense, using any convenient classification scheme or typology. charakterisiert das Element in einem gewissen Sinne, wobei irgendeine zweckmäßige Systematik oder Typologie angewendet wird. @@ -7346,6 +7327,13 @@ entre les Romains. There must be no mixed content when a tei:p, tei:list, or tei:table is present. + + Report any commentary note that does not start with a capital letter (except for quotes as a first child) + + + Commentary notes must start with an upper case letter. + + characterizes the element in some sense, using any convenient classification scheme or typology. charakterisiert das Element in einem gewissen Sinne, wobei irgendeine zweckmäßige Systematik oder Typologie angewendet wird. @@ -7507,16 +7495,7 @@ psychological significance. 2.2.6. The Notes Statement 3.11.2.8. Notes and Statement of Language 9.3.5.4. Notes within Entries - line breakZeilenumbruchmarks the start of a new (typographic) line in some edition or version of a text.markiert den Beginn einer neuen (typografischen) Zeile in irgendeiner Ausgabe oder Version eines Textes. - characterizes the element in some sense, using any convenient classification scheme or typology. - charakterisiert das Element in einem gewissen Sinne, wobei irgendeine zweckmäßige Systematik oder Typologie angewendet wird. - - - Line break in a word. The delimiter is ignored, and is replaced by lb. - Zeilenumbruch in einem Wort. Das Trennzeichen wird ignoriert und an dessen Stelle tritt das lb. - - - + line breakZeilenumbruchmarks the start of a new (typographic) line in some edition or version of a text.markiert den Beginn einer neuen (typografischen) Zeile in irgendeiner Ausgabe oder Version eines Textes.

This example shows typographical line breaks within metrical lines, where they occur at different places in different editions:

@@ -8584,44 +8563,9 @@ means of a glyph or char element referenced here as #sym
nom de lieucontains an absolute or relative place name.enthält einen absoluten oder relativen Ortsnamen. categorisation of varying localities. Kategorisierung der verschiedenen Lokalitäten. - - - characterizes buildings designed for performing plays, operas etc. (e.g. (amphi)theatres, operas, ball rooms). - beschreibt Lokalitäten, in denen (musikalische) Stücke jeder Art aufgeführt werden (z.B. Amphitheater, Opern, Festsäle). - - - characterizes all sorts of building where no other category is applicable (e.g. bath, bookshop, office). - beschreibt alle Lokalitäten, auf die keine andere Kategorie zutrifft (z.B. Bad, Buchhandlung, Büro). - - - characterizes buildings designed for lodging, serving food, drinks, etc. (e.g. hotels, bars, inns). - beschreibt Lokalitäten, in denen man Essen und Trinken zu sich nehmen kann (z.B. Schänken, Wirtshäuser, Kneipen). - - - characterizes buildings serving religious purposes (e.g. churches, abbeys). - beschreibt Lokalitäten, die für religiöse Zwecke genutzt werden (z.B. Kirchen, Kloster). - - - characterizes buildings designed for government administration (e.g. city hall, castle, police station, custom office). - beschreibt Lokalitäten, die als offizielle Administrationsgebäude genutzt werden (z.B. Rathaus, Schloss, Residenz, Polizeistation, Zollamt). - - - characterizes buildings designed for (art) exhibitions (e.g. museums, galleries). - beschreibt Lokalitäten, in denen (Kunst-) Ausstellungen stattfinden (z.B. Museen, Gallerien). - - - characterizes buildings designed for selling goods and services to the end-user (e.g. markets, shops). - beschreibt Lokalitäten, die zum Verkauf von Waren, Güter oder Dienstleistungen genutzt werden (z.B. Supermarkt, Laden). - - - characterizes a street or a street name. - beschreibt eine Straße oder den Straßennamen. - - - characterizes a botanical or zoological garden, or any other park area. - beschreibt einen botanischen Garten oder einen Tiergarten, oder andere Grünflächen. - - + + + Königl. Theater zu Berlin @@ -9582,7 +9526,7 @@ element is appropriate for which circumstance.

- BachDigitalPerson_viaf_[0-9]{8} + BachDigitalPerson_agent_[0-9]{8} @@ -9695,7 +9639,50 @@ element is appropriate for which circumstance.

-
+ + Geschlossene Liste von Werten für WeGA Ortstypen, genutzt von tei:placeName und mei:geogName + Closed list of values for WeGA place types, used by tei:placeName and mei:geogName + + + + characterizes buildings designed for performing plays, operas etc. (e.g. (amphi)theatres, operas, ball rooms). + beschreibt Lokalitäten, in denen (musikalische) Stücke jeder Art aufgeführt werden (z.B. Amphitheater, Opern, Festsäle). + + + characterizes all sorts of building where no other category is applicable (e.g. bath, bookshop, office). + beschreibt alle Lokalitäten, auf die keine andere Kategorie zutrifft (z.B. Bad, Buchhandlung, Büro). + + + characterizes buildings designed for lodging, serving food, drinks, etc. (e.g. hotels, bars, inns). + beschreibt Lokalitäten, in denen man Essen und Trinken zu sich nehmen kann (z.B. Schänken, Wirtshäuser, Kneipen). + + + characterizes buildings serving religious purposes (e.g. churches, abbeys). + beschreibt Lokalitäten, die für religiöse Zwecke genutzt werden (z.B. Kirchen, Kloster). + + + characterizes buildings designed for government administration (e.g. city hall, castle, police station, custom office). + beschreibt Lokalitäten, die als offizielle Administrationsgebäude genutzt werden (z.B. Rathaus, Schloss, Residenz, Polizeistation, Zollamt). + + + characterizes buildings designed for (art) exhibitions (e.g. museums, galleries). + beschreibt Lokalitäten, in denen (Kunst-) Ausstellungen stattfinden (z.B. Museen, Gallerien). + + + characterizes buildings designed for selling goods and services to the end-user (e.g. markets, shops). + beschreibt Lokalitäten, die zum Verkauf von Waren, Güter oder Dienstleistungen genutzt werden (z.B. Supermarkt, Laden). + + + characterizes a street or a street name. + beschreibt eine Straße oder den Straßennamen. + + + characterizes a botanical or zoological garden, or any other park area. + beschreibt einen botanischen Garten oder einen Tiergarten, oder andere Grünflächen. + + + + provides a common @rend and @n attribute for the encoding with MEI and TEI. Stellt ein generisches @rend- und @n-Attribut zur Verwendung in MEI und TEI Schemata zu Verfügung. diff --git a/compiled-ODD/guidelines-de-wegaPersons.compiled.xml b/compiled-ODD/guidelines-de-wegaPersons.compiled.xml index 00faa407..033a8a61 100644 --- a/compiled-ODD/guidelines-de-wegaPersons.compiled.xml +++ b/compiled-ODD/guidelines-de-wegaPersons.compiled.xml @@ -327,12 +327,12 @@
Grundsätze der Textübertragung und -auszeichnung

Grundsätzlich werden alle Texte diplomatisch wiedergegeben (unter Einschluss der originalen - Orthographie und Zeichensetzung). Bei einer Übertragung vom handschriftlichen ins + Orthographie und Zeichensetzung). Bei einer Übertragung vom Handschriftlichen ins Druckmedium sind jedoch Kompromisse notwendig, um die Vielfalt der individuellen - Erscheinungen in eine allgemein verständliche Form zu überführen. Zudem waren schon in der - ersten Phase der Editionspläne einige Vorentscheidungen für die Übertragungen getroffen + Erscheinungen in eine allgemein verständliche Form zu überführen. Zudem sind schon in der + ersten Phase – bei der Erstellung der Editionspläne – einige Vorentscheidungen für die Übertragungen getroffen worden, die aus praktischen Gründen für die digitale Edition übernommen wurden. Es sei - allerdings darauf hingewiesen, dass im Folgenden teils aufgelistete „Vereinfachungen“ (etwa + allerdings darauf hingewiesen, dass im Folgenden teils aufgelistete Vereinfachungen (etwa Auflösen von Geminationsstrichen) für eine born-digital Edition ausdrücklich nicht zu empfehlen sind. Vielmehr sollte die Übertragung so viele Eigenheiten der Vorlage strukturiert erfassen wie möglich und sich durch die früheren Beschränkungen bei @@ -341,7 +341,7 @@ Zeichenebene

Faulenzer -

Die über den Buchstaben „m“ und „n“ gebräuchlichen Striche (auch Geminationsstriche / +

Die über den Buchstaben m und n gebräuchlichen Striche (auch Geminationsstriche / Verdoppelungsstriche) werden stillschweigend in doppelte Buchstaben aufgelöst, ein Vermerk dieser Schreibweise erfolgt nicht. Da diese Regelung lange vor dem Umstieg auf eine Codierung nach TEI getroffen wurde, weil die originalen Zeichen in @@ -351,21 +351,21 @@

Trennungs- und Bindestriche -

In handschriftlichen Texten des 18. und 19. Jahrhunderts stehen die Formen „-“, „=“ - und „:“ oft gleichbedeutend nebeneinander. Das Gleichheitszeichen wurde in der - Edition von Anfang an durch „-“ ersetzt; dies wurde auch in der digitalen Version +

In handschriftlichen Texten des 18. und 19. Jahrhunderts stehen die Formen -, = + und : oft gleichbedeutend nebeneinander. Das Gleichheitszeichen wurde in der + Edition von Anfang an durch - ersetzt; dies wurde auch in der digitalen Version nicht verändert.

Trennungen am Zeilenende werden – sofern die Trennstriche am Ende des Wortes und am Anfang der neuen Zeile erscheinen – stillschweigend zusammengezogen, auch bei - Verwendung eines Großbuchstabens am Zeilenanfang (Bsp: „Capell- | -Meister“ wird zu: - „CapellMeister“; „Hofmusick= | -Intendanz“ wird zu: „HofmusickIntendanz“). Fehlt + Verwendung eines Großbuchstabens am Zeilenanfang (Bsp: Capell- | -Meister wird zu: + CapellMeister; Hofmusick= | -Intendanz wird zu: HofmusickIntendanz). Fehlt einer der Striche bzw. werden sonst in der Zeile Trennstriche verwendet (- oder =), - wird einheitlich der einfache Trennstrich gesetzt („Dienst-Siegel“ statt: - „Dienst=Siegel“).

+ wird einheitlich der einfache Trennstrich gesetzt (Dienst-Siegel statt: + Dienst=Siegel).

Klammerformen -

Die von Weber in der Regel verwendeten Klammerungszeichen „/:“ bzw. „:/“ wurden +

Die von Weber in der Regel verwendeten Klammerungszeichen /: bzw. :/ wurden unverändert übernommen. Häufig fehlen bei ihm an einem der beiden Klammerzeichen die Doppelpunkte; sie wurden in gekennzeichneter Form (s. unter supplied) vom Herausgeber ergänzt.

@@ -374,17 +374,18 @@ Endsilben

Verschleifungen gehören nicht nur bei Weber zu den häufig praktizierten, dem schnellen Schreibfluss geschuldeten Abkürzungsformen (speziell bei den Endsilben: - „–nen“, „–nem“, „–ung“). Oft ist dabei kaum unterscheidbar, ob es sich um ein - lediglich undeutlich ausgeschriebenes Wort oder eine „Kürzelschleife“ handelt, die - aus einem, dem deutschen Buchstaben „h“ oder „l“ ähnlichen Gebilde besteht. Solche + –nen, –nem, –ung). Oft ist dabei kaum unterscheidbar, ob es sich um ein + lediglich undeutlich ausgeschriebenes Wort oder eine Kürzelschleife handelt, die + aus einem, dem deutschen Buchstaben h oder l ähnlichen Gebilde besteht. Solche Gebilde wurden in der ersten Übertragungsphase stillschweigend aufgelöst, auf eine - Kennzeichnung wird auch in der digitalen Edition verzichtet. Teilweise sind solche + Kennzeichnung wird auch in der digitalen Edition verzichtet. Teilweise werden solche Abkürzungsformen auch in Kombination mit einem Doppelpunkt (oder Punkt) benutzt, - z. B. bei den Worten „H:“ oder „Wohlgeb:“. In diesen Fällen hat der Herausgeber die + z. B. bei den Worten H: oder Wohlgeb:. In diesen Fällen werden die Endsilben nicht aufgelöst, sondern das Wort mit dem Doppelpunkt (oder Punkt) - abgebrochen. Sofern dabei für den Leser nicht eindeutig ist, was diesem Doppelpunkt - folgt, wurde in der digitalen Edition eine ggf. (d. h. mit Element choice) - sichtbar zu machende Auflösung der Abkürzung eingefügt.

+ abgebrochen. Sofern dabei für Leser*innen nicht eindeutig ist, was diesem Doppelpunkt + folgt, wird in der digitalen Edition eine Auflösung der Abkürzung mittels + choice und abbr ergänzt. +

Schreibversehen @@ -405,7 +406,7 @@
Groß- und Kleinschreibung

Groß- und Kleinschreibung wird getreu der Vorlage wiedergegeben, auch bei Verwendung - von Großbuchstaben innerhalb zusammengeschriebener Worte („EndesUnterzogener“ usw.). + von Großbuchstaben innerhalb zusammengeschriebener Worte (EndesUnterzogener usw.). In Zweifelsfällen wird aber nach heutiger Rechtschreibung verfahren (die Unsicherheit der Lesung sollte durch Verwendung des Elements unclear festgehalten werden; sofern für die Interpretation bedeutsam, können beide Formen @@ -413,7 +414,7 @@ unclear-Elemente verzeichnet werden. Bei den Personalpronomina wird in Zweifelsfällen gemäß Webers Schreibgewohnheit die Kleinschreibung bevorzugt.In vielen Fällen erscheinen die Anfangsbuchstaben lateinisch geschriebener Worte - optisch zu klein (z. B. „Oper“), ohne dass Weber hier einen Kleinbuchstaben + optisch zu klein (z. B. Oper), ohne dass Weber hier einen Kleinbuchstaben intendiert haben dürfte (was besonders häufig bei Eigennamen deutlich wird). Auch hier wurde im Zweifelsfall heutige Rechtschreibung zu Grunde gelegt.

@@ -430,25 +431,25 @@
Satzzeichen

Satzzeichen werden original übernommen (zu den Sonderformen s. o., Abschnitt - „Klammerformen“). Nur in besonderen Ausnahmefällen kann, wenn dadurch der + Klammerformen). Nur in besonderen Ausnahmefällen kann, wenn dadurch der Sinnzusammenhang verloren zu gehen droht, ein vom Hg. ergänztes Zeichen innerhalb des Elements supplied eingefügt werden; dieses Zeichen wird in der Anzeige durch eckige Klammern vom Autortext abgehoben.

Problematik: ss/ß -

Auch im Falle Webers stellt die Unterscheidung von „ss“ und „ß“ ein besonderes - Problem dar: Weber hat zwar in frühen Briefen noch häufig „ss“ verwendet, greift - aber immer öfter auf die schneller zu schreibende Form des „ß“ zurück, das in den +

Auch im Falle Webers stellt die Unterscheidung von ss und ß ein besonderes + Problem dar: Weber hat zwar in frühen Briefen noch häufig ss verwendet, greift + aber immer öfter auf die schneller zu schreibende Form des ß zurück, das in den meisten Fällen eindeutig zu entziffern ist. Es finden sich sogar einige Beispiele, - in denen das „s“ ausdrücklich zu „ß“ verändert wurde (vgl. Beispielsammlung). - Innerhalb der lateinischen Schreibung begegnet dagegen die sogenannte „ſs“-Form - (vgl. Anlage), die von den Editoren ebenfalls in „ss“ aufgelöst wurde, zumal Weber + in denen das s ausdrücklich zu ß verändert wurde (vgl. Beispielsammlung). + Innerhalb der lateinischen Schreibung begegnet dagegen die sogenannte ſs-Form + (vgl. Anlage), die von den Editoren ebenfalls in ss aufgelöst wurde, zumal Weber Varianten dieser Form auch in seinen englischen und französischen Briefen anwendet - und die gelegentliche Verwendung des „h“-ähnlichen Buchstabens als Ersatz für das - „runde s“ (vgl. in der Liste: „Wissenſchaften“, „Beſchüzer“, „Nachſicht“) ebenso wie - die Vertauschung beider Buchstaben („ſs“ und „sſ“) gegen die Verwendung eines - zusammengezogenen „ß“ sprechen.>

+ und die gelegentliche Verwendung des h-ähnlichen Buchstabens als Ersatz für das + runde s (vgl. in der Liste: Wissenſchaften, Beſchüzer, Nachſicht) ebenso wie + die Vertauschung beider Buchstaben (ſs und sſ) gegen die Verwendung eines + zusammengezogenen ß sprechen.>

@@ -617,8 +618,8 @@ vorgenommen hat, werden (sofern es sich nicht um Korrekturen durch Eingriffe in die ursprüngliche Substanz) handelt, mit dem Element add (addition) vermerkt. Dabei sollte der Ort der Einfügung mit Hilfe des Attributs place - bezeichnet werden. Als Attributwerte kommen dabei in Frage: „inline“, „margin“, - „above“ (the line), „below“ (the line) oder „mixed“. Stammen solche Einfügungen von + bezeichnet werden. Als Attributwerte kommen dabei in Frage: inline, margin, + above (the line), below (the line) oder mixed. Stammen solche Einfügungen von anderer Hand, kann dies im Attribut hand ausgewiesen werden. ich bereits mündlich die Ehre hatte die autographischen sehr langen Briefe @@ -656,7 +657,7 @@ Komplett unlesbare Bereiche werden durch das Element gap gekennzeichnet, wobei der Vollständigkeit halber der Umfang mit den Attributen unit und - quantity notiert werden kann (als Werte kommen z. B. „chars“ in + quantity notiert werden kann (als Werte kommen z. B. chars in Frage), die Entzifferungsprobleme können zusätzlich durch das Attribut damage reason="illegible" vermerkt sein.

@@ -695,7 +696,7 @@ besseren Lesbarkeit in der Darstellung im Grausatz wiedergegeben. Es kommt auch vor, dass ganz offensichtlich Falsches zu Missverständnissen führt und besser korrigiert werden sollte (in den früheren Richtlinien war an solchen Stellen die Einfügung - eines „[recte:]“ oder „[vielmehr:]“ vorgesehen). Zur Kennzeichnung der originalen + eines [recte:] oder [vielmehr:] vorgesehen). Zur Kennzeichnung der originalen Schreibung wird nun das Element sic verwendet (das auch eingetragen werden kann, um die Tatsache eigenartiger Schreibungen hervorzuheben, damit in späteren Korrekturgängen an dieser Stelle nicht fälschlich ein Verschreiber des Übertragenden @@ -4898,7 +4899,11 @@ one initial.

The quoted text will be rendered with quotation marks, according to the language settings of the application.

3.3.3. Quotation -
Latin for thus or soalso oder so in Lateincontains text reproduced although apparently incorrect or inaccurate.enthält Text, obwohl dieser anscheinend nicht korrekt oder ungenau wiedergegeben wird. + Latin for thus or soalso oder so in Lateincontains text reproduced although apparently incorrect or inaccurate.enthält Text, obwohl dieser anscheinend nicht korrekt oder ungenau wiedergegeben wird. + + ein sic sollte immer Text enthalten. Alternativ kann ein supplied oder gap eingesetzt werden. + + for his nose was as sharp as a pen, and a Table of green fields. @@ -5090,7 +5095,7 @@ one initial.

3.4. Simple Editorial Changes -
additionErgänzungcontains letters, words, or phrases inserted in the source text by an author, scribe, annotator, or corrector.enthält Buchstaben, Wörter oder Sätze im Quelltext, die von einem Autor, Schreiber, Kommentator oder Korrektor eingesetzt wurden. + additionErgänzungcontains letters, words, or phrases inserted in the source text by an author, scribe, annotator, or corrector.enthält Buchstaben, Wörter oder Sätze im Quelltext, die von einem Autor, Schreiber, Kommentator oder Korrektor eingesetzt wurden. specifies where this item is placed. spezifiert wo das Element angebracht ist. @@ -5160,7 +5165,7 @@ one initial.

3.4.3. Additions, Deletions, and Omissions -
deletionLöschungcontains a letter, word, or passage deleted, marked as deleted, or otherwise indicated as superfluous or spurious in the copy text by an author, scribe, annotator, or corrector.enthält einen Buchstaben, ein Wort, oder eine Passage die gestrichen wurde, die als gelöscht markiert, oder auf andere Weise als überflüssig oder falsch in der Textkopie von einem Autor, Schreiber, Kommentator oder Korrektor angegeben wird + deletionLöschungcontains a letter, word, or passage deleted, marked as deleted, or otherwise indicated as superfluous or spurious in the copy text by an author, scribe, annotator, or corrector.enthält einen Buchstaben, ein Wort, oder eine Passage die gestrichen wurde, die als gelöscht markiert, oder auf andere Weise als überflüssig oder falsch in der Textkopie von einem Autor, Schreiber, Kommentator oder Korrektor angegeben wird rendition indicates how the element in question was rendered or presented in the source text. Ausgabe @@ -5703,6 +5708,12 @@ TOURS some attribute value of is greater than the current date + + + + Before October 15, 1582 the default calendar is Julian so no extra calendar declaration is needed. + + characterizes the element in some sense, using any convenient classification scheme or typology. charakterisiert das Element in einem gewissen Sinne, wobei irgendeine zweckmäßige Systematik oder Typologie angewendet wird. @@ -6407,6 +6418,13 @@ TOURS There must be no mixed content when a tei:p, tei:list, or tei:table is present. + + Report any commentary note that does not start with a capital letter (except for quotes as a first child) + + + Commentary notes must start with an upper case letter. + + characterizes the element in some sense, using any convenient classification scheme or typology. charakterisiert das Element in einem gewissen Sinne, wobei irgendeine zweckmäßige Systematik oder Typologie angewendet wird. @@ -7094,44 +7112,9 @@ means of a glyph or char element referenced here as #sym nom de lieucontains an absolute or relative place name.enthält einen absoluten oder relativen Ortsnamen. categorisation of varying localities. Kategorisierung der verschiedenen Lokalitäten. - - - characterizes buildings designed for performing plays, operas etc. (e.g. (amphi)theatres, operas, ball rooms). - beschreibt Lokalitäten, in denen (musikalische) Stücke jeder Art aufgeführt werden (z.B. Amphitheater, Opern, Festsäle). - - - characterizes all sorts of building where no other category is applicable (e.g. bath, bookshop, office). - beschreibt alle Lokalitäten, auf die keine andere Kategorie zutrifft (z.B. Bad, Buchhandlung, Büro). - - - characterizes buildings designed for lodging, serving food, drinks, etc. (e.g. hotels, bars, inns). - beschreibt Lokalitäten, in denen man Essen und Trinken zu sich nehmen kann (z.B. Schänken, Wirtshäuser, Kneipen). - - - characterizes buildings serving religious purposes (e.g. churches, abbeys). - beschreibt Lokalitäten, die für religiöse Zwecke genutzt werden (z.B. Kirchen, Kloster). - - - characterizes buildings designed for government administration (e.g. city hall, castle, police station, custom office). - beschreibt Lokalitäten, die als offizielle Administrationsgebäude genutzt werden (z.B. Rathaus, Schloss, Residenz, Polizeistation, Zollamt). - - - characterizes buildings designed for (art) exhibitions (e.g. museums, galleries). - beschreibt Lokalitäten, in denen (Kunst-) Ausstellungen stattfinden (z.B. Museen, Gallerien). - - - characterizes buildings designed for selling goods and services to the end-user (e.g. markets, shops). - beschreibt Lokalitäten, die zum Verkauf von Waren, Güter oder Dienstleistungen genutzt werden (z.B. Supermarkt, Laden). - - - characterizes a street or a street name. - beschreibt eine Straße oder den Straßennamen. - - - characterizes a botanical or zoological garden, or any other park area. - beschreibt einen botanischen Garten oder einen Tiergarten, oder andere Grünflächen. - - + + + Königl. Theater zu Berlin @@ -8169,7 +8152,7 @@ element is appropriate for which circumstance.

- BachDigitalPerson_viaf_[0-9]{8} + BachDigitalPerson_agent_[0-9]{8} @@ -8263,7 +8246,50 @@ element is appropriate for which circumstance.

-
+ + Geschlossene Liste von Werten für WeGA Ortstypen, genutzt von tei:placeName und mei:geogName + Closed list of values for WeGA place types, used by tei:placeName and mei:geogName + + + + characterizes buildings designed for performing plays, operas etc. (e.g. (amphi)theatres, operas, ball rooms). + beschreibt Lokalitäten, in denen (musikalische) Stücke jeder Art aufgeführt werden (z.B. Amphitheater, Opern, Festsäle). + + + characterizes all sorts of building where no other category is applicable (e.g. bath, bookshop, office). + beschreibt alle Lokalitäten, auf die keine andere Kategorie zutrifft (z.B. Bad, Buchhandlung, Büro). + + + characterizes buildings designed for lodging, serving food, drinks, etc. (e.g. hotels, bars, inns). + beschreibt Lokalitäten, in denen man Essen und Trinken zu sich nehmen kann (z.B. Schänken, Wirtshäuser, Kneipen). + + + characterizes buildings serving religious purposes (e.g. churches, abbeys). + beschreibt Lokalitäten, die für religiöse Zwecke genutzt werden (z.B. Kirchen, Kloster). + + + characterizes buildings designed for government administration (e.g. city hall, castle, police station, custom office). + beschreibt Lokalitäten, die als offizielle Administrationsgebäude genutzt werden (z.B. Rathaus, Schloss, Residenz, Polizeistation, Zollamt). + + + characterizes buildings designed for (art) exhibitions (e.g. museums, galleries). + beschreibt Lokalitäten, in denen (Kunst-) Ausstellungen stattfinden (z.B. Museen, Gallerien). + + + characterizes buildings designed for selling goods and services to the end-user (e.g. markets, shops). + beschreibt Lokalitäten, die zum Verkauf von Waren, Güter oder Dienstleistungen genutzt werden (z.B. Supermarkt, Laden). + + + characterizes a street or a street name. + beschreibt eine Straße oder den Straßennamen. + + + characterizes a botanical or zoological garden, or any other park area. + beschreibt einen botanischen Garten oder einen Tiergarten, oder andere Grünflächen. + + + + provides a common @rend and @n attribute for the encoding with MEI and TEI. Stellt ein generisches @rend- und @n-Attribut zur Verwendung in MEI und TEI Schemata zu Verfügung. diff --git a/compiled-ODD/guidelines-de-wegaPlaces.compiled.xml b/compiled-ODD/guidelines-de-wegaPlaces.compiled.xml index 4875e9ae..d8dd90ff 100644 --- a/compiled-ODD/guidelines-de-wegaPlaces.compiled.xml +++ b/compiled-ODD/guidelines-de-wegaPlaces.compiled.xml @@ -327,12 +327,12 @@
Grundsätze der Textübertragung und -auszeichnung

Grundsätzlich werden alle Texte diplomatisch wiedergegeben (unter Einschluss der originalen - Orthographie und Zeichensetzung). Bei einer Übertragung vom handschriftlichen ins + Orthographie und Zeichensetzung). Bei einer Übertragung vom Handschriftlichen ins Druckmedium sind jedoch Kompromisse notwendig, um die Vielfalt der individuellen - Erscheinungen in eine allgemein verständliche Form zu überführen. Zudem waren schon in der - ersten Phase der Editionspläne einige Vorentscheidungen für die Übertragungen getroffen + Erscheinungen in eine allgemein verständliche Form zu überführen. Zudem sind schon in der + ersten Phase – bei der Erstellung der Editionspläne – einige Vorentscheidungen für die Übertragungen getroffen worden, die aus praktischen Gründen für die digitale Edition übernommen wurden. Es sei - allerdings darauf hingewiesen, dass im Folgenden teils aufgelistete „Vereinfachungen“ (etwa + allerdings darauf hingewiesen, dass im Folgenden teils aufgelistete Vereinfachungen (etwa Auflösen von Geminationsstrichen) für eine born-digital Edition ausdrücklich nicht zu empfehlen sind. Vielmehr sollte die Übertragung so viele Eigenheiten der Vorlage strukturiert erfassen wie möglich und sich durch die früheren Beschränkungen bei @@ -341,7 +341,7 @@ Zeichenebene

Faulenzer -

Die über den Buchstaben „m“ und „n“ gebräuchlichen Striche (auch Geminationsstriche / +

Die über den Buchstaben m und n gebräuchlichen Striche (auch Geminationsstriche / Verdoppelungsstriche) werden stillschweigend in doppelte Buchstaben aufgelöst, ein Vermerk dieser Schreibweise erfolgt nicht. Da diese Regelung lange vor dem Umstieg auf eine Codierung nach TEI getroffen wurde, weil die originalen Zeichen in @@ -351,21 +351,21 @@

Trennungs- und Bindestriche -

In handschriftlichen Texten des 18. und 19. Jahrhunderts stehen die Formen „-“, „=“ - und „:“ oft gleichbedeutend nebeneinander. Das Gleichheitszeichen wurde in der - Edition von Anfang an durch „-“ ersetzt; dies wurde auch in der digitalen Version +

In handschriftlichen Texten des 18. und 19. Jahrhunderts stehen die Formen -, = + und : oft gleichbedeutend nebeneinander. Das Gleichheitszeichen wurde in der + Edition von Anfang an durch - ersetzt; dies wurde auch in der digitalen Version nicht verändert.

Trennungen am Zeilenende werden – sofern die Trennstriche am Ende des Wortes und am Anfang der neuen Zeile erscheinen – stillschweigend zusammengezogen, auch bei - Verwendung eines Großbuchstabens am Zeilenanfang (Bsp: „Capell- | -Meister“ wird zu: - „CapellMeister“; „Hofmusick= | -Intendanz“ wird zu: „HofmusickIntendanz“). Fehlt + Verwendung eines Großbuchstabens am Zeilenanfang (Bsp: Capell- | -Meister wird zu: + CapellMeister; Hofmusick= | -Intendanz wird zu: HofmusickIntendanz). Fehlt einer der Striche bzw. werden sonst in der Zeile Trennstriche verwendet (- oder =), - wird einheitlich der einfache Trennstrich gesetzt („Dienst-Siegel“ statt: - „Dienst=Siegel“).

+ wird einheitlich der einfache Trennstrich gesetzt (Dienst-Siegel statt: + Dienst=Siegel).

Klammerformen -

Die von Weber in der Regel verwendeten Klammerungszeichen „/:“ bzw. „:/“ wurden +

Die von Weber in der Regel verwendeten Klammerungszeichen /: bzw. :/ wurden unverändert übernommen. Häufig fehlen bei ihm an einem der beiden Klammerzeichen die Doppelpunkte; sie wurden in gekennzeichneter Form (s. unter supplied) vom Herausgeber ergänzt.

@@ -374,17 +374,18 @@ Endsilben

Verschleifungen gehören nicht nur bei Weber zu den häufig praktizierten, dem schnellen Schreibfluss geschuldeten Abkürzungsformen (speziell bei den Endsilben: - „–nen“, „–nem“, „–ung“). Oft ist dabei kaum unterscheidbar, ob es sich um ein - lediglich undeutlich ausgeschriebenes Wort oder eine „Kürzelschleife“ handelt, die - aus einem, dem deutschen Buchstaben „h“ oder „l“ ähnlichen Gebilde besteht. Solche + –nen, –nem, –ung). Oft ist dabei kaum unterscheidbar, ob es sich um ein + lediglich undeutlich ausgeschriebenes Wort oder eine Kürzelschleife handelt, die + aus einem, dem deutschen Buchstaben h oder l ähnlichen Gebilde besteht. Solche Gebilde wurden in der ersten Übertragungsphase stillschweigend aufgelöst, auf eine - Kennzeichnung wird auch in der digitalen Edition verzichtet. Teilweise sind solche + Kennzeichnung wird auch in der digitalen Edition verzichtet. Teilweise werden solche Abkürzungsformen auch in Kombination mit einem Doppelpunkt (oder Punkt) benutzt, - z. B. bei den Worten „H:“ oder „Wohlgeb:“. In diesen Fällen hat der Herausgeber die + z. B. bei den Worten H: oder Wohlgeb:. In diesen Fällen werden die Endsilben nicht aufgelöst, sondern das Wort mit dem Doppelpunkt (oder Punkt) - abgebrochen. Sofern dabei für den Leser nicht eindeutig ist, was diesem Doppelpunkt - folgt, wurde in der digitalen Edition eine ggf. (d. h. mit Element choice) - sichtbar zu machende Auflösung der Abkürzung eingefügt.

+ abgebrochen. Sofern dabei für Leser*innen nicht eindeutig ist, was diesem Doppelpunkt + folgt, wird in der digitalen Edition eine Auflösung der Abkürzung mittels + choice und abbr ergänzt. +

Schreibversehen @@ -405,7 +406,7 @@
Groß- und Kleinschreibung

Groß- und Kleinschreibung wird getreu der Vorlage wiedergegeben, auch bei Verwendung - von Großbuchstaben innerhalb zusammengeschriebener Worte („EndesUnterzogener“ usw.). + von Großbuchstaben innerhalb zusammengeschriebener Worte (EndesUnterzogener usw.). In Zweifelsfällen wird aber nach heutiger Rechtschreibung verfahren (die Unsicherheit der Lesung sollte durch Verwendung des Elements unclear festgehalten werden; sofern für die Interpretation bedeutsam, können beide Formen @@ -413,7 +414,7 @@ unclear-Elemente verzeichnet werden. Bei den Personalpronomina wird in Zweifelsfällen gemäß Webers Schreibgewohnheit die Kleinschreibung bevorzugt.In vielen Fällen erscheinen die Anfangsbuchstaben lateinisch geschriebener Worte - optisch zu klein (z. B. „Oper“), ohne dass Weber hier einen Kleinbuchstaben + optisch zu klein (z. B. Oper), ohne dass Weber hier einen Kleinbuchstaben intendiert haben dürfte (was besonders häufig bei Eigennamen deutlich wird). Auch hier wurde im Zweifelsfall heutige Rechtschreibung zu Grunde gelegt.

@@ -430,25 +431,25 @@
Satzzeichen

Satzzeichen werden original übernommen (zu den Sonderformen s. o., Abschnitt - „Klammerformen“). Nur in besonderen Ausnahmefällen kann, wenn dadurch der + Klammerformen). Nur in besonderen Ausnahmefällen kann, wenn dadurch der Sinnzusammenhang verloren zu gehen droht, ein vom Hg. ergänztes Zeichen innerhalb des Elements supplied eingefügt werden; dieses Zeichen wird in der Anzeige durch eckige Klammern vom Autortext abgehoben.

Problematik: ss/ß -

Auch im Falle Webers stellt die Unterscheidung von „ss“ und „ß“ ein besonderes - Problem dar: Weber hat zwar in frühen Briefen noch häufig „ss“ verwendet, greift - aber immer öfter auf die schneller zu schreibende Form des „ß“ zurück, das in den +

Auch im Falle Webers stellt die Unterscheidung von ss und ß ein besonderes + Problem dar: Weber hat zwar in frühen Briefen noch häufig ss verwendet, greift + aber immer öfter auf die schneller zu schreibende Form des ß zurück, das in den meisten Fällen eindeutig zu entziffern ist. Es finden sich sogar einige Beispiele, - in denen das „s“ ausdrücklich zu „ß“ verändert wurde (vgl. Beispielsammlung). - Innerhalb der lateinischen Schreibung begegnet dagegen die sogenannte „ſs“-Form - (vgl. Anlage), die von den Editoren ebenfalls in „ss“ aufgelöst wurde, zumal Weber + in denen das s ausdrücklich zu ß verändert wurde (vgl. Beispielsammlung). + Innerhalb der lateinischen Schreibung begegnet dagegen die sogenannte ſs-Form + (vgl. Anlage), die von den Editoren ebenfalls in ss aufgelöst wurde, zumal Weber Varianten dieser Form auch in seinen englischen und französischen Briefen anwendet - und die gelegentliche Verwendung des „h“-ähnlichen Buchstabens als Ersatz für das - „runde s“ (vgl. in der Liste: „Wissenſchaften“, „Beſchüzer“, „Nachſicht“) ebenso wie - die Vertauschung beider Buchstaben („ſs“ und „sſ“) gegen die Verwendung eines - zusammengezogenen „ß“ sprechen.>

+ und die gelegentliche Verwendung des h-ähnlichen Buchstabens als Ersatz für das + runde s (vgl. in der Liste: Wissenſchaften, Beſchüzer, Nachſicht) ebenso wie + die Vertauschung beider Buchstaben (ſs und sſ) gegen die Verwendung eines + zusammengezogenen ß sprechen.>

@@ -617,8 +618,8 @@ vorgenommen hat, werden (sofern es sich nicht um Korrekturen durch Eingriffe in die ursprüngliche Substanz) handelt, mit dem Element add (addition) vermerkt. Dabei sollte der Ort der Einfügung mit Hilfe des Attributs place - bezeichnet werden. Als Attributwerte kommen dabei in Frage: „inline“, „margin“, - „above“ (the line), „below“ (the line) oder „mixed“. Stammen solche Einfügungen von + bezeichnet werden. Als Attributwerte kommen dabei in Frage: inline, margin, + above (the line), below (the line) oder mixed. Stammen solche Einfügungen von anderer Hand, kann dies im Attribut hand ausgewiesen werden. ich bereits mündlich die Ehre hatte die autographischen sehr langen Briefe @@ -656,7 +657,7 @@ Komplett unlesbare Bereiche werden durch das Element gap gekennzeichnet, wobei der Vollständigkeit halber der Umfang mit den Attributen unit und - quantity notiert werden kann (als Werte kommen z. B. „chars“ in + quantity notiert werden kann (als Werte kommen z. B. chars in Frage), die Entzifferungsprobleme können zusätzlich durch das Attribut damage reason="illegible" vermerkt sein.

@@ -695,7 +696,7 @@ besseren Lesbarkeit in der Darstellung im Grausatz wiedergegeben. Es kommt auch vor, dass ganz offensichtlich Falsches zu Missverständnissen führt und besser korrigiert werden sollte (in den früheren Richtlinien war an solchen Stellen die Einfügung - eines „[recte:]“ oder „[vielmehr:]“ vorgesehen). Zur Kennzeichnung der originalen + eines [recte:] oder [vielmehr:] vorgesehen). Zur Kennzeichnung der originalen Schreibung wird nun das Element sic verwendet (das auch eingetragen werden kann, um die Tatsache eigenartiger Schreibungen hervorzuheben, damit in späteren Korrekturgängen an dieser Stelle nicht fälschlich ein Verschreiber des Übertragenden @@ -4202,7 +4203,7 @@ means of a glyph or char element referenced here as #sym - BachDigitalPerson_viaf_[0-9]{8} + BachDigitalPerson_agent_[0-9]{8} diff --git a/compiled-ODD/guidelines-de-wegaThematicCommentaries.compiled.xml b/compiled-ODD/guidelines-de-wegaThematicCommentaries.compiled.xml index e44262a2..adbf6325 100644 --- a/compiled-ODD/guidelines-de-wegaThematicCommentaries.compiled.xml +++ b/compiled-ODD/guidelines-de-wegaThematicCommentaries.compiled.xml @@ -327,12 +327,12 @@
Grundsätze der Textübertragung und -auszeichnung

Grundsätzlich werden alle Texte diplomatisch wiedergegeben (unter Einschluss der originalen - Orthographie und Zeichensetzung). Bei einer Übertragung vom handschriftlichen ins + Orthographie und Zeichensetzung). Bei einer Übertragung vom Handschriftlichen ins Druckmedium sind jedoch Kompromisse notwendig, um die Vielfalt der individuellen - Erscheinungen in eine allgemein verständliche Form zu überführen. Zudem waren schon in der - ersten Phase der Editionspläne einige Vorentscheidungen für die Übertragungen getroffen + Erscheinungen in eine allgemein verständliche Form zu überführen. Zudem sind schon in der + ersten Phase – bei der Erstellung der Editionspläne – einige Vorentscheidungen für die Übertragungen getroffen worden, die aus praktischen Gründen für die digitale Edition übernommen wurden. Es sei - allerdings darauf hingewiesen, dass im Folgenden teils aufgelistete „Vereinfachungen“ (etwa + allerdings darauf hingewiesen, dass im Folgenden teils aufgelistete Vereinfachungen (etwa Auflösen von Geminationsstrichen) für eine born-digital Edition ausdrücklich nicht zu empfehlen sind. Vielmehr sollte die Übertragung so viele Eigenheiten der Vorlage strukturiert erfassen wie möglich und sich durch die früheren Beschränkungen bei @@ -341,7 +341,7 @@ Zeichenebene

Faulenzer -

Die über den Buchstaben „m“ und „n“ gebräuchlichen Striche (auch Geminationsstriche / +

Die über den Buchstaben m und n gebräuchlichen Striche (auch Geminationsstriche / Verdoppelungsstriche) werden stillschweigend in doppelte Buchstaben aufgelöst, ein Vermerk dieser Schreibweise erfolgt nicht. Da diese Regelung lange vor dem Umstieg auf eine Codierung nach TEI getroffen wurde, weil die originalen Zeichen in @@ -351,21 +351,21 @@

Trennungs- und Bindestriche -

In handschriftlichen Texten des 18. und 19. Jahrhunderts stehen die Formen „-“, „=“ - und „:“ oft gleichbedeutend nebeneinander. Das Gleichheitszeichen wurde in der - Edition von Anfang an durch „-“ ersetzt; dies wurde auch in der digitalen Version +

In handschriftlichen Texten des 18. und 19. Jahrhunderts stehen die Formen -, = + und : oft gleichbedeutend nebeneinander. Das Gleichheitszeichen wurde in der + Edition von Anfang an durch - ersetzt; dies wurde auch in der digitalen Version nicht verändert.

Trennungen am Zeilenende werden – sofern die Trennstriche am Ende des Wortes und am Anfang der neuen Zeile erscheinen – stillschweigend zusammengezogen, auch bei - Verwendung eines Großbuchstabens am Zeilenanfang (Bsp: „Capell- | -Meister“ wird zu: - „CapellMeister“; „Hofmusick= | -Intendanz“ wird zu: „HofmusickIntendanz“). Fehlt + Verwendung eines Großbuchstabens am Zeilenanfang (Bsp: Capell- | -Meister wird zu: + CapellMeister; Hofmusick= | -Intendanz wird zu: HofmusickIntendanz). Fehlt einer der Striche bzw. werden sonst in der Zeile Trennstriche verwendet (- oder =), - wird einheitlich der einfache Trennstrich gesetzt („Dienst-Siegel“ statt: - „Dienst=Siegel“).

+ wird einheitlich der einfache Trennstrich gesetzt (Dienst-Siegel statt: + Dienst=Siegel).

Klammerformen -

Die von Weber in der Regel verwendeten Klammerungszeichen „/:“ bzw. „:/“ wurden +

Die von Weber in der Regel verwendeten Klammerungszeichen /: bzw. :/ wurden unverändert übernommen. Häufig fehlen bei ihm an einem der beiden Klammerzeichen die Doppelpunkte; sie wurden in gekennzeichneter Form (s. unter supplied) vom Herausgeber ergänzt.

@@ -374,17 +374,18 @@ Endsilben

Verschleifungen gehören nicht nur bei Weber zu den häufig praktizierten, dem schnellen Schreibfluss geschuldeten Abkürzungsformen (speziell bei den Endsilben: - „–nen“, „–nem“, „–ung“). Oft ist dabei kaum unterscheidbar, ob es sich um ein - lediglich undeutlich ausgeschriebenes Wort oder eine „Kürzelschleife“ handelt, die - aus einem, dem deutschen Buchstaben „h“ oder „l“ ähnlichen Gebilde besteht. Solche + –nen, –nem, –ung). Oft ist dabei kaum unterscheidbar, ob es sich um ein + lediglich undeutlich ausgeschriebenes Wort oder eine Kürzelschleife handelt, die + aus einem, dem deutschen Buchstaben h oder l ähnlichen Gebilde besteht. Solche Gebilde wurden in der ersten Übertragungsphase stillschweigend aufgelöst, auf eine - Kennzeichnung wird auch in der digitalen Edition verzichtet. Teilweise sind solche + Kennzeichnung wird auch in der digitalen Edition verzichtet. Teilweise werden solche Abkürzungsformen auch in Kombination mit einem Doppelpunkt (oder Punkt) benutzt, - z. B. bei den Worten „H:“ oder „Wohlgeb:“. In diesen Fällen hat der Herausgeber die + z. B. bei den Worten H: oder Wohlgeb:. In diesen Fällen werden die Endsilben nicht aufgelöst, sondern das Wort mit dem Doppelpunkt (oder Punkt) - abgebrochen. Sofern dabei für den Leser nicht eindeutig ist, was diesem Doppelpunkt - folgt, wurde in der digitalen Edition eine ggf. (d. h. mit Element choice) - sichtbar zu machende Auflösung der Abkürzung eingefügt.

+ abgebrochen. Sofern dabei für Leser*innen nicht eindeutig ist, was diesem Doppelpunkt + folgt, wird in der digitalen Edition eine Auflösung der Abkürzung mittels + choice und abbr ergänzt. +

Schreibversehen @@ -405,7 +406,7 @@
Groß- und Kleinschreibung

Groß- und Kleinschreibung wird getreu der Vorlage wiedergegeben, auch bei Verwendung - von Großbuchstaben innerhalb zusammengeschriebener Worte („EndesUnterzogener“ usw.). + von Großbuchstaben innerhalb zusammengeschriebener Worte (EndesUnterzogener usw.). In Zweifelsfällen wird aber nach heutiger Rechtschreibung verfahren (die Unsicherheit der Lesung sollte durch Verwendung des Elements unclear festgehalten werden; sofern für die Interpretation bedeutsam, können beide Formen @@ -413,7 +414,7 @@ unclear-Elemente verzeichnet werden. Bei den Personalpronomina wird in Zweifelsfällen gemäß Webers Schreibgewohnheit die Kleinschreibung bevorzugt.In vielen Fällen erscheinen die Anfangsbuchstaben lateinisch geschriebener Worte - optisch zu klein (z. B. „Oper“), ohne dass Weber hier einen Kleinbuchstaben + optisch zu klein (z. B. Oper), ohne dass Weber hier einen Kleinbuchstaben intendiert haben dürfte (was besonders häufig bei Eigennamen deutlich wird). Auch hier wurde im Zweifelsfall heutige Rechtschreibung zu Grunde gelegt.

@@ -430,25 +431,25 @@
Satzzeichen

Satzzeichen werden original übernommen (zu den Sonderformen s. o., Abschnitt - „Klammerformen“). Nur in besonderen Ausnahmefällen kann, wenn dadurch der + Klammerformen). Nur in besonderen Ausnahmefällen kann, wenn dadurch der Sinnzusammenhang verloren zu gehen droht, ein vom Hg. ergänztes Zeichen innerhalb des Elements supplied eingefügt werden; dieses Zeichen wird in der Anzeige durch eckige Klammern vom Autortext abgehoben.

Problematik: ss/ß -

Auch im Falle Webers stellt die Unterscheidung von „ss“ und „ß“ ein besonderes - Problem dar: Weber hat zwar in frühen Briefen noch häufig „ss“ verwendet, greift - aber immer öfter auf die schneller zu schreibende Form des „ß“ zurück, das in den +

Auch im Falle Webers stellt die Unterscheidung von ss und ß ein besonderes + Problem dar: Weber hat zwar in frühen Briefen noch häufig ss verwendet, greift + aber immer öfter auf die schneller zu schreibende Form des ß zurück, das in den meisten Fällen eindeutig zu entziffern ist. Es finden sich sogar einige Beispiele, - in denen das „s“ ausdrücklich zu „ß“ verändert wurde (vgl. Beispielsammlung). - Innerhalb der lateinischen Schreibung begegnet dagegen die sogenannte „ſs“-Form - (vgl. Anlage), die von den Editoren ebenfalls in „ss“ aufgelöst wurde, zumal Weber + in denen das s ausdrücklich zu ß verändert wurde (vgl. Beispielsammlung). + Innerhalb der lateinischen Schreibung begegnet dagegen die sogenannte ſs-Form + (vgl. Anlage), die von den Editoren ebenfalls in ss aufgelöst wurde, zumal Weber Varianten dieser Form auch in seinen englischen und französischen Briefen anwendet - und die gelegentliche Verwendung des „h“-ähnlichen Buchstabens als Ersatz für das - „runde s“ (vgl. in der Liste: „Wissenſchaften“, „Beſchüzer“, „Nachſicht“) ebenso wie - die Vertauschung beider Buchstaben („ſs“ und „sſ“) gegen die Verwendung eines - zusammengezogenen „ß“ sprechen.>

+ und die gelegentliche Verwendung des h-ähnlichen Buchstabens als Ersatz für das + runde s (vgl. in der Liste: Wissenſchaften, Beſchüzer, Nachſicht) ebenso wie + die Vertauschung beider Buchstaben (ſs und sſ) gegen die Verwendung eines + zusammengezogenen ß sprechen.>

@@ -617,8 +618,8 @@ vorgenommen hat, werden (sofern es sich nicht um Korrekturen durch Eingriffe in die ursprüngliche Substanz) handelt, mit dem Element add (addition) vermerkt. Dabei sollte der Ort der Einfügung mit Hilfe des Attributs place - bezeichnet werden. Als Attributwerte kommen dabei in Frage: „inline“, „margin“, - „above“ (the line), „below“ (the line) oder „mixed“. Stammen solche Einfügungen von + bezeichnet werden. Als Attributwerte kommen dabei in Frage: inline, margin, + above (the line), below (the line) oder mixed. Stammen solche Einfügungen von anderer Hand, kann dies im Attribut hand ausgewiesen werden. ich bereits mündlich die Ehre hatte die autographischen sehr langen Briefe @@ -656,7 +657,7 @@ Komplett unlesbare Bereiche werden durch das Element gap gekennzeichnet, wobei der Vollständigkeit halber der Umfang mit den Attributen unit und - quantity notiert werden kann (als Werte kommen z. B. „chars“ in + quantity notiert werden kann (als Werte kommen z. B. chars in Frage), die Entzifferungsprobleme können zusätzlich durch das Attribut damage reason="illegible" vermerkt sein.

@@ -695,7 +696,7 @@ besseren Lesbarkeit in der Darstellung im Grausatz wiedergegeben. Es kommt auch vor, dass ganz offensichtlich Falsches zu Missverständnissen führt und besser korrigiert werden sollte (in den früheren Richtlinien war an solchen Stellen die Einfügung - eines „[recte:]“ oder „[vielmehr:]“ vorgesehen). Zur Kennzeichnung der originalen + eines [recte:] oder [vielmehr:] vorgesehen). Zur Kennzeichnung der originalen Schreibung wird nun das Element sic verwendet (das auch eingetragen werden kann, um die Tatsache eigenartiger Schreibungen hervorzuheben, damit in späteren Korrekturgängen an dieser Stelle nicht fälschlich ein Verschreiber des Übertragenden @@ -1177,6 +1178,39 @@
1.3.1. Attribute Classes +
provides an attribute to indicate whether or not the element + concerned is considered to mark the end of an orthographic token in the same way + as whitespace.fournit un attribut pour indiquer si un élément est +consideré ou pas comme marquant la fin d'un mot orthographique, comme +le fait une espace.当該要素が空白と同じ方法で正字トークンの終わりを示すとみなされるかどうかを示す属性を提供する.indicates whether or not the element + bearing this attribute should be considered to mark the end of + an orthographic token in the same way as whitespace.indique si l'élément qui porte cet attribut + peut être considéré comme une espace blanc indiquant la fin d'un mot + orthographique.この属性を持つ要素が空白と同じ方法で正字トークンの終わりを示すとみなされるべきかどうかを示す。 + + + There must not be any whitespace before or after the element when the @break attribute is applied. + + + + The element bearing this attribute is considered not to mark the end of any adjacent orthographic token. + Das Element mit diesem Attribut markiert nicht das Ende des vorangehenden Wortes. + +

In the following lines from the Dream of the Rood, + linebreaks occur in the middle of the words lāðost + and reord-berendum. +

+ + + ...eƿesa tome iu icƿæs ȝeƿorden ƿita heardoſt . + leodum la ðost ærþan ichim lifes + ƿeȝ rihtne ȝerymde reord be + rendum hƿæt me þaȝeƿeorðode ƿuldres ealdor ofer... + + +
+ 3.10.3. Milestone +Elements
provides an attribute which may be used to supply a canonical reference as a means of identifying the @@ -2510,70 +2544,7 @@ sub-classification for the element additional to that provided by its 1.3.1.1.2. Language Indicators 3.6. Simple Links and Cross-References - - provides attributes for elements which delimit a span of text by pointing mechanisms rather than by enclosing it. - 포함보다는 포인터 메카니즘을 통하여 구분된 텍스트 구간을 나타내는 요소의 속성을 제공한다. - 提供元素的屬性,這些元素使用參照機制來限定某一文字段,而非包含此文字段。 - テキスト幅の範囲を内容としてではなく参照機能を使って示す要素に付与さ - れる属性を示す. - fournit des attributs pour les éléments qui délimitent un passage de texte par des mécanismes de pointage plutôt qu'en entourant le passage. - proporciona atributos para elementos que delimitan un fragmento de texto utilizando los señalizadores en lugar de cerrando el texto. - assegna degli attributi agli elementi che delimitano una porzione di testo utilizzando dei puntatori invece di racchiudere il testo stesso - - - indicates the end of a span initiated by the element - bearing this attribute. - 이 속성을 포함하는 요소에 의해 시작된 구간의 끝을 나타낸다. - 指出文字段的結尾,該文字段以帶有此屬性的元素開頭。 - 当該要素が示す範囲の終点を示す. - indique la fin d'un passage introduit par l'élément portant cet attribut. - indica el final de un fragmento de texto iniciado con el elemento al cual es asignaado el atributo. - indica la fine della porzione di testo che ha inizio con l'elemento a cui è assegnato l'attributo - - - The @spanTo attribute must point to an element following the - current element - - - -The element indicated by @spanTo () must follow the current element - - - - - - - -

The span is defined as running in document order from the start - of the content of the pointing element to the end of the - content of the element pointed to by the spanTo attribute (if - any). If no value is supplied for the attribute, the assumption is that the span is - coextensive with the pointing element. If no content is present, - the assumption is that the starting point of the span is - immediately following the element itself.

-
- -

Le passage est défini comme courant depuis le début du contenu de l'élément pointeur (s'il y en a un) jusqu'à la fin du contenu de l'élément - pointé par l'attribut spanTo (s'il y en a un), dans l'ordre du document. Si aucune valeur n'est fournie pour l'attribut, il est entendu - que le passage est de même étendue que l'élément pointeur.

-
- -

El span se define como ejecutándose en la orden del documento des del comienzo del contenido del elemento indicado (si lo hay) al extremo del contenido del elemento señalado por el atributo del spanTo (si lo hay). - Si no se suministra ningún valor para el atributo, la asunción es que el span es coextensivo con el elemento indicado.

-
- -

- 当該範囲は,当該文書中にある,(もしあれば)参照要素の内容の始点から, - (もしあれば)属性spanToで示された要素の内容の終点までになる. - 当該属性に値がない場合,当該範囲は,当該参照要素と同じ範囲と想定す - る. -

-
- - 11.3.1.4. Additions and Deletions - 1.3.1. Attribute Classes - -
+ provides attributes used to indicate the status of a translatable portion of an ODD document. ODD 문서의 번역 가능 부분의 상태를 나타내는 속성을 제시한다. @@ -3702,18 +3673,6 @@ fin d'une division de texte. haut. raggruppa partizioni testuali di primo livello agrupa divisiones estructurales de nivel superior. - - groups elements which may be used inside sourceDesc and appear multiple times. - regroupe des éléments que l'on peut utiliser plusieurs fois dans l'élément sourceDesc. - sourceDesc 내부에 사용되어 여러 번 출현할 수 있는 요소들을 모아 놓는다. - 匯集可在sourceDesc中使用並且可多次出現的元素 - 要素sourceDesc内で,複数回出現可能な要素をまとめる. - umfasst Elemente, die innerhalb des sourceDesc-Elements - verwendet werden und mehrfach auftreten können. - agrupa los elementos que pueden usarse al interno de - sourceDesc (descripción de la fuente) y que aparecen en diversas ocasiones. - raggruppa gli elementi utilizzati all'interno di - sourceDesc e che appaiono più volte. groups elements which may be used inside encodingDesc and appear multiple times. regroupe des éléments @@ -6551,6 +6510,12 @@ TOURS some attribute value of is greater than the current date + + + + Before October 15, 1582 the default calendar is Julian so no extra calendar declaration is needed. + + characterizes the element in some sense, using any convenient classification scheme or typology. charakterisiert das Element in einem gewissen Sinne, wobei irgendeine zweckmäßige Systematik oder Typologie angewendet wird. @@ -7700,6 +7665,13 @@ entre les Romains. There must be no mixed content when a tei:p, tei:list, or tei:table is present. + + Report any commentary note that does not start with a capital letter (except for quotes as a first child) + + + Commentary notes must start with an upper case letter. + + characterizes the element in some sense, using any convenient classification scheme or typology. charakterisiert das Element in einem gewissen Sinne, wobei irgendeine zweckmäßige Systematik oder Typologie angewendet wird. @@ -7928,16 +7900,7 @@ psychological significance. 3.9. Graphics and Other Non-textual Components 11.1. Digital Facsimiles - line breakZeilenumbruchmarks the start of a new (typographic) line in some edition or version of a text.markiert den Beginn einer neuen (typografischen) Zeile in irgendeiner Ausgabe oder Version eines Textes. - characterizes the element in some sense, using any convenient classification scheme or typology. - charakterisiert das Element in einem gewissen Sinne, wobei irgendeine zweckmäßige Systematik oder Typologie angewendet wird. - - - Line break in a word. The delimiter is ignored, and is replaced by lb. - Zeilenumbruch in einem Wort. Das Trennzeichen wird ignoriert und an dessen Stelle tritt das lb. - - - + line breakZeilenumbruchmarks the start of a new (typographic) line in some edition or version of a text.markiert den Beginn einer neuen (typografischen) Zeile in irgendeiner Ausgabe oder Version eines Textes.

This example shows typographical line breaks within metrical lines, where they occur at different places in different editions:

@@ -10325,7 +10288,7 @@ définissant les droits d'utilisation.
2.2.6. The Notes Statement 2.2. The File Description - source descriptionQuellenbeschreibungdescribes the source from which an electronic text was derived or generated, typically a bibliographic description in the case of a digitized text, or a phrase such as "born digital" for a text which has no previous existence. + source descriptionQuellenbeschreibungdescribes the source from which an electronic text was derived or generated, typically a bibliographic description in the case of a digitized text, or a phrase such as "born digital" for a text which has no previous existence. The Interesting story of the Children in the Wood. In @@ -12305,44 +12268,9 @@ dedicatory epistle, or other division of a text. nom de lieucontains an absolute or relative place name.enthält einen absoluten oder relativen Ortsnamen. categorisation of varying localities. Kategorisierung der verschiedenen Lokalitäten. - - - characterizes buildings designed for performing plays, operas etc. (e.g. (amphi)theatres, operas, ball rooms). - beschreibt Lokalitäten, in denen (musikalische) Stücke jeder Art aufgeführt werden (z.B. Amphitheater, Opern, Festsäle). - - - characterizes all sorts of building where no other category is applicable (e.g. bath, bookshop, office). - beschreibt alle Lokalitäten, auf die keine andere Kategorie zutrifft (z.B. Bad, Buchhandlung, Büro). - - - characterizes buildings designed for lodging, serving food, drinks, etc. (e.g. hotels, bars, inns). - beschreibt Lokalitäten, in denen man Essen und Trinken zu sich nehmen kann (z.B. Schänken, Wirtshäuser, Kneipen). - - - characterizes buildings serving religious purposes (e.g. churches, abbeys). - beschreibt Lokalitäten, die für religiöse Zwecke genutzt werden (z.B. Kirchen, Kloster). - - - characterizes buildings designed for government administration (e.g. city hall, castle, police station, custom office). - beschreibt Lokalitäten, die als offizielle Administrationsgebäude genutzt werden (z.B. Rathaus, Schloss, Residenz, Polizeistation, Zollamt). - - - characterizes buildings designed for (art) exhibitions (e.g. museums, galleries). - beschreibt Lokalitäten, in denen (Kunst-) Ausstellungen stattfinden (z.B. Museen, Gallerien). - - - characterizes buildings designed for selling goods and services to the end-user (e.g. markets, shops). - beschreibt Lokalitäten, die zum Verkauf von Waren, Güter oder Dienstleistungen genutzt werden (z.B. Supermarkt, Laden). - - - characterizes a street or a street name. - beschreibt eine Straße oder den Straßennamen. - - - characterizes a botanical or zoological garden, or any other park area. - beschreibt einen botanischen Garten oder einen Tiergarten, oder andere Grünflächen. - - + + + Königl. Theater zu Berlin @@ -13778,7 +13706,50 @@ references must be used to represent the markup delimiters. If the - + + Geschlossene Liste von Werten für WeGA Ortstypen, genutzt von tei:placeName und mei:geogName + Closed list of values for WeGA place types, used by tei:placeName and mei:geogName + + + + characterizes buildings designed for performing plays, operas etc. (e.g. (amphi)theatres, operas, ball rooms). + beschreibt Lokalitäten, in denen (musikalische) Stücke jeder Art aufgeführt werden (z.B. Amphitheater, Opern, Festsäle). + + + characterizes all sorts of building where no other category is applicable (e.g. bath, bookshop, office). + beschreibt alle Lokalitäten, auf die keine andere Kategorie zutrifft (z.B. Bad, Buchhandlung, Büro). + + + characterizes buildings designed for lodging, serving food, drinks, etc. (e.g. hotels, bars, inns). + beschreibt Lokalitäten, in denen man Essen und Trinken zu sich nehmen kann (z.B. Schänken, Wirtshäuser, Kneipen). + + + characterizes buildings serving religious purposes (e.g. churches, abbeys). + beschreibt Lokalitäten, die für religiöse Zwecke genutzt werden (z.B. Kirchen, Kloster). + + + characterizes buildings designed for government administration (e.g. city hall, castle, police station, custom office). + beschreibt Lokalitäten, die als offizielle Administrationsgebäude genutzt werden (z.B. Rathaus, Schloss, Residenz, Polizeistation, Zollamt). + + + characterizes buildings designed for (art) exhibitions (e.g. museums, galleries). + beschreibt Lokalitäten, in denen (Kunst-) Ausstellungen stattfinden (z.B. Museen, Gallerien). + + + characterizes buildings designed for selling goods and services to the end-user (e.g. markets, shops). + beschreibt Lokalitäten, die zum Verkauf von Waren, Güter oder Dienstleistungen genutzt werden (z.B. Supermarkt, Laden). + + + characterizes a street or a street name. + beschreibt eine Straße oder den Straßennamen. + + + characterizes a botanical or zoological garden, or any other park area. + beschreibt einen botanischen Garten oder einen Tiergarten, oder andere Grünflächen. + + + + provides a common @rend and @n attribute for the encoding with MEI and TEI. Stellt ein generisches @rend- und @n-Attribut zur Verwendung in MEI und TEI Schemata zu Verfügung. diff --git a/compiled-ODD/guidelines-de-wegaVar.compiled.xml b/compiled-ODD/guidelines-de-wegaVar.compiled.xml index cf58e59b..422218b3 100644 --- a/compiled-ODD/guidelines-de-wegaVar.compiled.xml +++ b/compiled-ODD/guidelines-de-wegaVar.compiled.xml @@ -327,12 +327,12 @@
Grundsätze der Textübertragung und -auszeichnung

Grundsätzlich werden alle Texte diplomatisch wiedergegeben (unter Einschluss der originalen - Orthographie und Zeichensetzung). Bei einer Übertragung vom handschriftlichen ins + Orthographie und Zeichensetzung). Bei einer Übertragung vom Handschriftlichen ins Druckmedium sind jedoch Kompromisse notwendig, um die Vielfalt der individuellen - Erscheinungen in eine allgemein verständliche Form zu überführen. Zudem waren schon in der - ersten Phase der Editionspläne einige Vorentscheidungen für die Übertragungen getroffen + Erscheinungen in eine allgemein verständliche Form zu überführen. Zudem sind schon in der + ersten Phase – bei der Erstellung der Editionspläne – einige Vorentscheidungen für die Übertragungen getroffen worden, die aus praktischen Gründen für die digitale Edition übernommen wurden. Es sei - allerdings darauf hingewiesen, dass im Folgenden teils aufgelistete „Vereinfachungen“ (etwa + allerdings darauf hingewiesen, dass im Folgenden teils aufgelistete Vereinfachungen (etwa Auflösen von Geminationsstrichen) für eine born-digital Edition ausdrücklich nicht zu empfehlen sind. Vielmehr sollte die Übertragung so viele Eigenheiten der Vorlage strukturiert erfassen wie möglich und sich durch die früheren Beschränkungen bei @@ -341,7 +341,7 @@ Zeichenebene

Faulenzer -

Die über den Buchstaben „m“ und „n“ gebräuchlichen Striche (auch Geminationsstriche / +

Die über den Buchstaben m und n gebräuchlichen Striche (auch Geminationsstriche / Verdoppelungsstriche) werden stillschweigend in doppelte Buchstaben aufgelöst, ein Vermerk dieser Schreibweise erfolgt nicht. Da diese Regelung lange vor dem Umstieg auf eine Codierung nach TEI getroffen wurde, weil die originalen Zeichen in @@ -351,21 +351,21 @@

Trennungs- und Bindestriche -

In handschriftlichen Texten des 18. und 19. Jahrhunderts stehen die Formen „-“, „=“ - und „:“ oft gleichbedeutend nebeneinander. Das Gleichheitszeichen wurde in der - Edition von Anfang an durch „-“ ersetzt; dies wurde auch in der digitalen Version +

In handschriftlichen Texten des 18. und 19. Jahrhunderts stehen die Formen -, = + und : oft gleichbedeutend nebeneinander. Das Gleichheitszeichen wurde in der + Edition von Anfang an durch - ersetzt; dies wurde auch in der digitalen Version nicht verändert.

Trennungen am Zeilenende werden – sofern die Trennstriche am Ende des Wortes und am Anfang der neuen Zeile erscheinen – stillschweigend zusammengezogen, auch bei - Verwendung eines Großbuchstabens am Zeilenanfang (Bsp: „Capell- | -Meister“ wird zu: - „CapellMeister“; „Hofmusick= | -Intendanz“ wird zu: „HofmusickIntendanz“). Fehlt + Verwendung eines Großbuchstabens am Zeilenanfang (Bsp: Capell- | -Meister wird zu: + CapellMeister; Hofmusick= | -Intendanz wird zu: HofmusickIntendanz). Fehlt einer der Striche bzw. werden sonst in der Zeile Trennstriche verwendet (- oder =), - wird einheitlich der einfache Trennstrich gesetzt („Dienst-Siegel“ statt: - „Dienst=Siegel“).

+ wird einheitlich der einfache Trennstrich gesetzt (Dienst-Siegel statt: + Dienst=Siegel).

Klammerformen -

Die von Weber in der Regel verwendeten Klammerungszeichen „/:“ bzw. „:/“ wurden +

Die von Weber in der Regel verwendeten Klammerungszeichen /: bzw. :/ wurden unverändert übernommen. Häufig fehlen bei ihm an einem der beiden Klammerzeichen die Doppelpunkte; sie wurden in gekennzeichneter Form (s. unter supplied) vom Herausgeber ergänzt.

@@ -374,17 +374,18 @@ Endsilben

Verschleifungen gehören nicht nur bei Weber zu den häufig praktizierten, dem schnellen Schreibfluss geschuldeten Abkürzungsformen (speziell bei den Endsilben: - „–nen“, „–nem“, „–ung“). Oft ist dabei kaum unterscheidbar, ob es sich um ein - lediglich undeutlich ausgeschriebenes Wort oder eine „Kürzelschleife“ handelt, die - aus einem, dem deutschen Buchstaben „h“ oder „l“ ähnlichen Gebilde besteht. Solche + –nen, –nem, –ung). Oft ist dabei kaum unterscheidbar, ob es sich um ein + lediglich undeutlich ausgeschriebenes Wort oder eine Kürzelschleife handelt, die + aus einem, dem deutschen Buchstaben h oder l ähnlichen Gebilde besteht. Solche Gebilde wurden in der ersten Übertragungsphase stillschweigend aufgelöst, auf eine - Kennzeichnung wird auch in der digitalen Edition verzichtet. Teilweise sind solche + Kennzeichnung wird auch in der digitalen Edition verzichtet. Teilweise werden solche Abkürzungsformen auch in Kombination mit einem Doppelpunkt (oder Punkt) benutzt, - z. B. bei den Worten „H:“ oder „Wohlgeb:“. In diesen Fällen hat der Herausgeber die + z. B. bei den Worten H: oder Wohlgeb:. In diesen Fällen werden die Endsilben nicht aufgelöst, sondern das Wort mit dem Doppelpunkt (oder Punkt) - abgebrochen. Sofern dabei für den Leser nicht eindeutig ist, was diesem Doppelpunkt - folgt, wurde in der digitalen Edition eine ggf. (d. h. mit Element choice) - sichtbar zu machende Auflösung der Abkürzung eingefügt.

+ abgebrochen. Sofern dabei für Leser*innen nicht eindeutig ist, was diesem Doppelpunkt + folgt, wird in der digitalen Edition eine Auflösung der Abkürzung mittels + choice und abbr ergänzt. +

Schreibversehen @@ -405,7 +406,7 @@
Groß- und Kleinschreibung

Groß- und Kleinschreibung wird getreu der Vorlage wiedergegeben, auch bei Verwendung - von Großbuchstaben innerhalb zusammengeschriebener Worte („EndesUnterzogener“ usw.). + von Großbuchstaben innerhalb zusammengeschriebener Worte (EndesUnterzogener usw.). In Zweifelsfällen wird aber nach heutiger Rechtschreibung verfahren (die Unsicherheit der Lesung sollte durch Verwendung des Elements unclear festgehalten werden; sofern für die Interpretation bedeutsam, können beide Formen @@ -413,7 +414,7 @@ unclear-Elemente verzeichnet werden. Bei den Personalpronomina wird in Zweifelsfällen gemäß Webers Schreibgewohnheit die Kleinschreibung bevorzugt.In vielen Fällen erscheinen die Anfangsbuchstaben lateinisch geschriebener Worte - optisch zu klein (z. B. „Oper“), ohne dass Weber hier einen Kleinbuchstaben + optisch zu klein (z. B. Oper), ohne dass Weber hier einen Kleinbuchstaben intendiert haben dürfte (was besonders häufig bei Eigennamen deutlich wird). Auch hier wurde im Zweifelsfall heutige Rechtschreibung zu Grunde gelegt.

@@ -430,25 +431,25 @@
Satzzeichen

Satzzeichen werden original übernommen (zu den Sonderformen s. o., Abschnitt - „Klammerformen“). Nur in besonderen Ausnahmefällen kann, wenn dadurch der + Klammerformen). Nur in besonderen Ausnahmefällen kann, wenn dadurch der Sinnzusammenhang verloren zu gehen droht, ein vom Hg. ergänztes Zeichen innerhalb des Elements supplied eingefügt werden; dieses Zeichen wird in der Anzeige durch eckige Klammern vom Autortext abgehoben.

Problematik: ss/ß -

Auch im Falle Webers stellt die Unterscheidung von „ss“ und „ß“ ein besonderes - Problem dar: Weber hat zwar in frühen Briefen noch häufig „ss“ verwendet, greift - aber immer öfter auf die schneller zu schreibende Form des „ß“ zurück, das in den +

Auch im Falle Webers stellt die Unterscheidung von ss und ß ein besonderes + Problem dar: Weber hat zwar in frühen Briefen noch häufig ss verwendet, greift + aber immer öfter auf die schneller zu schreibende Form des ß zurück, das in den meisten Fällen eindeutig zu entziffern ist. Es finden sich sogar einige Beispiele, - in denen das „s“ ausdrücklich zu „ß“ verändert wurde (vgl. Beispielsammlung). - Innerhalb der lateinischen Schreibung begegnet dagegen die sogenannte „ſs“-Form - (vgl. Anlage), die von den Editoren ebenfalls in „ss“ aufgelöst wurde, zumal Weber + in denen das s ausdrücklich zu ß verändert wurde (vgl. Beispielsammlung). + Innerhalb der lateinischen Schreibung begegnet dagegen die sogenannte ſs-Form + (vgl. Anlage), die von den Editoren ebenfalls in ss aufgelöst wurde, zumal Weber Varianten dieser Form auch in seinen englischen und französischen Briefen anwendet - und die gelegentliche Verwendung des „h“-ähnlichen Buchstabens als Ersatz für das - „runde s“ (vgl. in der Liste: „Wissenſchaften“, „Beſchüzer“, „Nachſicht“) ebenso wie - die Vertauschung beider Buchstaben („ſs“ und „sſ“) gegen die Verwendung eines - zusammengezogenen „ß“ sprechen.>

+ und die gelegentliche Verwendung des h-ähnlichen Buchstabens als Ersatz für das + runde s (vgl. in der Liste: Wissenſchaften, Beſchüzer, Nachſicht) ebenso wie + die Vertauschung beider Buchstaben (ſs und sſ) gegen die Verwendung eines + zusammengezogenen ß sprechen.>

@@ -617,8 +618,8 @@ vorgenommen hat, werden (sofern es sich nicht um Korrekturen durch Eingriffe in die ursprüngliche Substanz) handelt, mit dem Element add (addition) vermerkt. Dabei sollte der Ort der Einfügung mit Hilfe des Attributs place - bezeichnet werden. Als Attributwerte kommen dabei in Frage: „inline“, „margin“, - „above“ (the line), „below“ (the line) oder „mixed“. Stammen solche Einfügungen von + bezeichnet werden. Als Attributwerte kommen dabei in Frage: inline, margin, + above (the line), below (the line) oder mixed. Stammen solche Einfügungen von anderer Hand, kann dies im Attribut hand ausgewiesen werden. ich bereits mündlich die Ehre hatte die autographischen sehr langen Briefe @@ -656,7 +657,7 @@ Komplett unlesbare Bereiche werden durch das Element gap gekennzeichnet, wobei der Vollständigkeit halber der Umfang mit den Attributen unit und - quantity notiert werden kann (als Werte kommen z. B. „chars“ in + quantity notiert werden kann (als Werte kommen z. B. chars in Frage), die Entzifferungsprobleme können zusätzlich durch das Attribut damage reason="illegible" vermerkt sein.

@@ -695,7 +696,7 @@ besseren Lesbarkeit in der Darstellung im Grausatz wiedergegeben. Es kommt auch vor, dass ganz offensichtlich Falsches zu Missverständnissen führt und besser korrigiert werden sollte (in den früheren Richtlinien war an solchen Stellen die Einfügung - eines „[recte:]“ oder „[vielmehr:]“ vorgesehen). Zur Kennzeichnung der originalen + eines [recte:] oder [vielmehr:] vorgesehen). Zur Kennzeichnung der originalen Schreibung wird nun das Element sic verwendet (das auch eingetragen werden kann, um die Tatsache eigenartiger Schreibungen hervorzuheben, damit in späteren Korrekturgängen an dieser Stelle nicht fälschlich ein Verschreiber des Übertragenden @@ -1199,6 +1200,69 @@ 1.3.1. Attribute Classes +
+ provides an attribute to indicate whether or not the element + concerned is considered to mark the end of an orthographic token in the same way + as whitespace. + fournit un attribut pour indiquer si un élément est +consideré ou pas comme marquant la fin d'un mot orthographique, comme +le fait une espace. + 当該要素が空白と同じ方法で正字トークンの終わりを示すとみなされるかどうかを示す属性を提供する. + + + indicates whether or not the element + bearing this attribute should be considered to mark the end of + an orthographic token in the same way as whitespace. + indique si l'élément qui porte cet attribut + peut être considéré comme une espace blanc indiquant la fin d'un mot + orthographique. + この属性を持つ要素が空白と同じ方法で正字トークンの終わりを示すとみなされるべきかどうかを示す。 + + + + the element bearing this attribute is considered +to mark the end of any adjacent orthographic token irrespective of the presence +of any adjacent whitespace + l'élément qui porte cet attribut + peut être considéré comme indiquant la fin d'un mot + orthographique + この属性を持つ要素は,隣接する任意の空白の存在に関係なく,隣接する正字法トークンの終わりをマークするとみなされる。 + + + the element bearing this attribute is considered +not to mark the end of any adjacent orthographic token irrespective of the presence +of any adjacent whitespace + l'élément qui porte cet attribut + ne peut être pas considéré comme indiquant la fin d'un mot + orthographique + この属性を持つ要素は,隣接する空白の存在に関係なく,隣接する正字法トークンの終わりをマークしないとみなされる。 + + + the encoding does not take any position on this issue. + l'encodage ne prends aucune position sur la question. + 当該符号化はこの問題に関していかなる立場もとらない. + + + +

In the following lines from the Dream of the Rood, + linebreaks occur in the middle of the words lāðost + and reord-berendum. +

+ + + ...eƿesa tome iu icƿæs ȝeƿorden ƿita heardoſt . + leodum la ðost ærþan ichim lifes + ƿeȝ rihtne ȝerymde reord be + rendum hƿæt me þaȝeƿeorðode ƿuldres ealdor ofer... + + +
+
+
+ + 3.10.3. Milestone +Elements +
provides an attribute which may be used to supply a canonical reference as a means of identifying the @@ -3085,69 +3149,6 @@ sub-classification for the element additional to that provided by its con-sciousness;

-
- provides attributes for elements which delimit a span of text by pointing mechanisms rather than by enclosing it. - 포함보다는 포인터 메카니즘을 통하여 구분된 텍스트 구간을 나타내는 요소의 속성을 제공한다. - 提供元素的屬性,這些元素使用參照機制來限定某一文字段,而非包含此文字段。 - テキスト幅の範囲を内容としてではなく参照機能を使って示す要素に付与さ - れる属性を示す. - fournit des attributs pour les éléments qui délimitent un passage de texte par des mécanismes de pointage plutôt qu'en entourant le passage. - proporciona atributos para elementos que delimitan un fragmento de texto utilizando los señalizadores en lugar de cerrando el texto. - assegna degli attributi agli elementi che delimitano una porzione di testo utilizzando dei puntatori invece di racchiudere il testo stesso - - - indicates the end of a span initiated by the element - bearing this attribute. - 이 속성을 포함하는 요소에 의해 시작된 구간의 끝을 나타낸다. - 指出文字段的結尾,該文字段以帶有此屬性的元素開頭。 - 当該要素が示す範囲の終点を示す. - indique la fin d'un passage introduit par l'élément portant cet attribut. - indica el final de un fragmento de texto iniciado con el elemento al cual es asignaado el atributo. - indica la fine della porzione di testo che ha inizio con l'elemento a cui è assegnato l'attributo - - - The @spanTo attribute must point to an element following the - current element - - - -The element indicated by @spanTo () must follow the current element - - - - - - - -

The span is defined as running in document order from the start - of the content of the pointing element to the end of the - content of the element pointed to by the spanTo attribute (if - any). If no value is supplied for the attribute, the assumption is that the span is - coextensive with the pointing element. If no content is present, - the assumption is that the starting point of the span is - immediately following the element itself.

-
- -

Le passage est défini comme courant depuis le début du contenu de l'élément pointeur (s'il y en a un) jusqu'à la fin du contenu de l'élément - pointé par l'attribut spanTo (s'il y en a un), dans l'ordre du document. Si aucune valeur n'est fournie pour l'attribut, il est entendu - que le passage est de même étendue que l'élément pointeur.

-
- -

El span se define como ejecutándose en la orden del documento des del comienzo del contenido del elemento indicado (si lo hay) al extremo del contenido del elemento señalado por el atributo del spanTo (si lo hay). - Si no se suministra ningún valor para el atributo, la asunción es que el span es coextensivo con el elemento indicado.

-
- -

- 当該範囲は,当該文書中にある,(もしあれば)参照要素の内容の始点から, - (もしあれば)属性spanToで示された要素の内容の終点までになる. - 当該属性に値がない場合,当該範囲は,当該参照要素と同じ範囲と想定す - る. -

-
- - 11.3.1.4. Additions and Deletions - 1.3.1. Attribute Classes -
provides attributes used to indicate the status of a translatable portion of an ODD document. @@ -4398,18 +4399,6 @@ fin d'une division de texte. teiHeader y aparecen en diversas ocasiones. raggruppa gli elementi utilizzati all'interno di teiHeader e che appaiono più volte. - - groups elements which may be used inside sourceDesc and appear multiple times. - regroupe des éléments que l'on peut utiliser plusieurs fois dans l'élément sourceDesc. - sourceDesc 내부에 사용되어 여러 번 출현할 수 있는 요소들을 모아 놓는다. - 匯集可在sourceDesc中使用並且可多次出現的元素 - 要素sourceDesc内で,複数回出現可能な要素をまとめる. - umfasst Elemente, die innerhalb des sourceDesc-Elements - verwendet werden und mehrfach auftreten können. - agrupa los elementos que pueden usarse al interno de - sourceDesc (descripción de la fuente) y que aparecen en diversas ocasiones. - raggruppa gli elementi utilizzati all'interno di - sourceDesc e che appaiono più volte. groups elements which may be used inside encodingDesc and appear multiple times. regroupe des éléments @@ -7353,6 +7342,12 @@ TOURS some attribute value of is greater than the current date + + + + Before October 15, 1582 the default calendar is Julian so no extra calendar declaration is needed. + + characterizes the element in some sense, using any convenient classification scheme or typology. charakterisiert das Element in einem gewissen Sinne, wobei irgendeine zweckmäßige Systematik oder Typologie angewendet wird. @@ -8502,6 +8497,13 @@ entre les Romains. There must be no mixed content when a tei:p, tei:list, or tei:table is present. + + Report any commentary note that does not start with a capital letter (except for quotes as a first child) + + + Commentary notes must start with an upper case letter. + + characterizes the element in some sense, using any convenient classification scheme or typology. charakterisiert das Element in einem gewissen Sinne, wobei irgendeine zweckmäßige Systematik oder Typologie angewendet wird. @@ -8730,16 +8732,7 @@ psychological significance. 3.9. Graphics and Other Non-textual Components 11.1. Digital Facsimiles - line breakZeilenumbruchmarks the start of a new (typographic) line in some edition or version of a text.markiert den Beginn einer neuen (typografischen) Zeile in irgendeiner Ausgabe oder Version eines Textes. - characterizes the element in some sense, using any convenient classification scheme or typology. - charakterisiert das Element in einem gewissen Sinne, wobei irgendeine zweckmäßige Systematik oder Typologie angewendet wird. - - - Line break in a word. The delimiter is ignored, and is replaced by lb. - Zeilenumbruch in einem Wort. Das Trennzeichen wird ignoriert und an dessen Stelle tritt das lb. - - - + line breakZeilenumbruchmarks the start of a new (typographic) line in some edition or version of a text.markiert den Beginn einer neuen (typografischen) Zeile in irgendeiner Ausgabe oder Version eines Textes.

This example shows typographical line breaks within metrical lines, where they occur at different places in different editions:

@@ -11401,7 +11394,7 @@ définissant les droits d'utilisation.
2.2.6. The Notes Statement 2.2. The File Description - source descriptionQuellenbeschreibungdescribes the source from which an electronic text was derived or generated, typically a bibliographic description in the case of a digitized text, or a phrase such as "born digital" for a text which has no previous existence. + source descriptionQuellenbeschreibungdescribes the source from which an electronic text was derived or generated, typically a bibliographic description in the case of a digitized text, or a phrase such as "born digital" for a text which has no previous existence. The Interesting story of the Children in the Wood. In @@ -13637,44 +13630,9 @@ dedicatory epistle, or other division of a text. nom de lieucontains an absolute or relative place name.enthält einen absoluten oder relativen Ortsnamen. categorisation of varying localities. Kategorisierung der verschiedenen Lokalitäten. - - - characterizes buildings designed for performing plays, operas etc. (e.g. (amphi)theatres, operas, ball rooms). - beschreibt Lokalitäten, in denen (musikalische) Stücke jeder Art aufgeführt werden (z.B. Amphitheater, Opern, Festsäle). - - - characterizes all sorts of building where no other category is applicable (e.g. bath, bookshop, office). - beschreibt alle Lokalitäten, auf die keine andere Kategorie zutrifft (z.B. Bad, Buchhandlung, Büro). - - - characterizes buildings designed for lodging, serving food, drinks, etc. (e.g. hotels, bars, inns). - beschreibt Lokalitäten, in denen man Essen und Trinken zu sich nehmen kann (z.B. Schänken, Wirtshäuser, Kneipen). - - - characterizes buildings serving religious purposes (e.g. churches, abbeys). - beschreibt Lokalitäten, die für religiöse Zwecke genutzt werden (z.B. Kirchen, Kloster). - - - characterizes buildings designed for government administration (e.g. city hall, castle, police station, custom office). - beschreibt Lokalitäten, die als offizielle Administrationsgebäude genutzt werden (z.B. Rathaus, Schloss, Residenz, Polizeistation, Zollamt). - - - characterizes buildings designed for (art) exhibitions (e.g. museums, galleries). - beschreibt Lokalitäten, in denen (Kunst-) Ausstellungen stattfinden (z.B. Museen, Gallerien). - - - characterizes buildings designed for selling goods and services to the end-user (e.g. markets, shops). - beschreibt Lokalitäten, die zum Verkauf von Waren, Güter oder Dienstleistungen genutzt werden (z.B. Supermarkt, Laden). - - - characterizes a street or a street name. - beschreibt eine Straße oder den Straßennamen. - - - characterizes a botanical or zoological garden, or any other park area. - beschreibt einen botanischen Garten oder einen Tiergarten, oder andere Grünflächen. - - + + + Königl. Theater zu Berlin @@ -15491,7 +15449,50 @@ used to mark normal inter-word space or the like.

releasesigannouncementpublicationconferencereportsourceperformanceteachingpresscommentguidelinesreview - + + Geschlossene Liste von Werten für WeGA Ortstypen, genutzt von tei:placeName und mei:geogName + Closed list of values for WeGA place types, used by tei:placeName and mei:geogName + + + + characterizes buildings designed for performing plays, operas etc. (e.g. (amphi)theatres, operas, ball rooms). + beschreibt Lokalitäten, in denen (musikalische) Stücke jeder Art aufgeführt werden (z.B. Amphitheater, Opern, Festsäle). + + + characterizes all sorts of building where no other category is applicable (e.g. bath, bookshop, office). + beschreibt alle Lokalitäten, auf die keine andere Kategorie zutrifft (z.B. Bad, Buchhandlung, Büro). + + + characterizes buildings designed for lodging, serving food, drinks, etc. (e.g. hotels, bars, inns). + beschreibt Lokalitäten, in denen man Essen und Trinken zu sich nehmen kann (z.B. Schänken, Wirtshäuser, Kneipen). + + + characterizes buildings serving religious purposes (e.g. churches, abbeys). + beschreibt Lokalitäten, die für religiöse Zwecke genutzt werden (z.B. Kirchen, Kloster). + + + characterizes buildings designed for government administration (e.g. city hall, castle, police station, custom office). + beschreibt Lokalitäten, die als offizielle Administrationsgebäude genutzt werden (z.B. Rathaus, Schloss, Residenz, Polizeistation, Zollamt). + + + characterizes buildings designed for (art) exhibitions (e.g. museums, galleries). + beschreibt Lokalitäten, in denen (Kunst-) Ausstellungen stattfinden (z.B. Museen, Gallerien). + + + characterizes buildings designed for selling goods and services to the end-user (e.g. markets, shops). + beschreibt Lokalitäten, die zum Verkauf von Waren, Güter oder Dienstleistungen genutzt werden (z.B. Supermarkt, Laden). + + + characterizes a street or a street name. + beschreibt eine Straße oder den Straßennamen. + + + characterizes a botanical or zoological garden, or any other park area. + beschreibt einen botanischen Garten oder einen Tiergarten, oder andere Grünflächen. + + + + provides a common @rend and @n attribute for the encoding with MEI and TEI. Stellt ein generisches @rend- und @n-Attribut zur Verwendung in MEI und TEI Schemata zu Verfügung. diff --git a/compiled-ODD/guidelines-de-wegaWorks.compiled.xml b/compiled-ODD/guidelines-de-wegaWorks.compiled.xml index bbc9b413..32769b27 100644 --- a/compiled-ODD/guidelines-de-wegaWorks.compiled.xml +++ b/compiled-ODD/guidelines-de-wegaWorks.compiled.xml @@ -326,12 +326,12 @@
Grundsätze der Textübertragung und -auszeichnung

Grundsätzlich werden alle Texte diplomatisch wiedergegeben (unter Einschluss der originalen - Orthographie und Zeichensetzung). Bei einer Übertragung vom handschriftlichen ins + Orthographie und Zeichensetzung). Bei einer Übertragung vom Handschriftlichen ins Druckmedium sind jedoch Kompromisse notwendig, um die Vielfalt der individuellen - Erscheinungen in eine allgemein verständliche Form zu überführen. Zudem waren schon in der - ersten Phase der Editionspläne einige Vorentscheidungen für die Übertragungen getroffen + Erscheinungen in eine allgemein verständliche Form zu überführen. Zudem sind schon in der + ersten Phase – bei der Erstellung der Editionspläne – einige Vorentscheidungen für die Übertragungen getroffen worden, die aus praktischen Gründen für die digitale Edition übernommen wurden. Es sei - allerdings darauf hingewiesen, dass im Folgenden teils aufgelistete „Vereinfachungen“ (etwa + allerdings darauf hingewiesen, dass im Folgenden teils aufgelistete Vereinfachungen (etwa Auflösen von Geminationsstrichen) für eine born-digital Edition ausdrücklich nicht zu empfehlen sind. Vielmehr sollte die Übertragung so viele Eigenheiten der Vorlage strukturiert erfassen wie möglich und sich durch die früheren Beschränkungen bei @@ -340,7 +340,7 @@ Zeichenebene

Faulenzer -

Die über den Buchstaben „m“ und „n“ gebräuchlichen Striche (auch Geminationsstriche / +

Die über den Buchstaben m und n gebräuchlichen Striche (auch Geminationsstriche / Verdoppelungsstriche) werden stillschweigend in doppelte Buchstaben aufgelöst, ein Vermerk dieser Schreibweise erfolgt nicht. Da diese Regelung lange vor dem Umstieg auf eine Codierung nach TEI getroffen wurde, weil die originalen Zeichen in @@ -350,21 +350,21 @@

Trennungs- und Bindestriche -

In handschriftlichen Texten des 18. und 19. Jahrhunderts stehen die Formen „-“, „=“ - und „:“ oft gleichbedeutend nebeneinander. Das Gleichheitszeichen wurde in der - Edition von Anfang an durch „-“ ersetzt; dies wurde auch in der digitalen Version +

In handschriftlichen Texten des 18. und 19. Jahrhunderts stehen die Formen -, = + und : oft gleichbedeutend nebeneinander. Das Gleichheitszeichen wurde in der + Edition von Anfang an durch - ersetzt; dies wurde auch in der digitalen Version nicht verändert.

Trennungen am Zeilenende werden – sofern die Trennstriche am Ende des Wortes und am Anfang der neuen Zeile erscheinen – stillschweigend zusammengezogen, auch bei - Verwendung eines Großbuchstabens am Zeilenanfang (Bsp: „Capell- | -Meister“ wird zu: - „CapellMeister“; „Hofmusick= | -Intendanz“ wird zu: „HofmusickIntendanz“). Fehlt + Verwendung eines Großbuchstabens am Zeilenanfang (Bsp: Capell- | -Meister wird zu: + CapellMeister; Hofmusick= | -Intendanz wird zu: HofmusickIntendanz). Fehlt einer der Striche bzw. werden sonst in der Zeile Trennstriche verwendet (- oder =), - wird einheitlich der einfache Trennstrich gesetzt („Dienst-Siegel“ statt: - „Dienst=Siegel“).

+ wird einheitlich der einfache Trennstrich gesetzt (Dienst-Siegel statt: + Dienst=Siegel).

Klammerformen -

Die von Weber in der Regel verwendeten Klammerungszeichen „/:“ bzw. „:/“ wurden +

Die von Weber in der Regel verwendeten Klammerungszeichen /: bzw. :/ wurden unverändert übernommen. Häufig fehlen bei ihm an einem der beiden Klammerzeichen die Doppelpunkte; sie wurden in gekennzeichneter Form (s. unter supplied) vom Herausgeber ergänzt.

@@ -373,17 +373,18 @@ Endsilben

Verschleifungen gehören nicht nur bei Weber zu den häufig praktizierten, dem schnellen Schreibfluss geschuldeten Abkürzungsformen (speziell bei den Endsilben: - „–nen“, „–nem“, „–ung“). Oft ist dabei kaum unterscheidbar, ob es sich um ein - lediglich undeutlich ausgeschriebenes Wort oder eine „Kürzelschleife“ handelt, die - aus einem, dem deutschen Buchstaben „h“ oder „l“ ähnlichen Gebilde besteht. Solche + –nen, –nem, –ung). Oft ist dabei kaum unterscheidbar, ob es sich um ein + lediglich undeutlich ausgeschriebenes Wort oder eine Kürzelschleife handelt, die + aus einem, dem deutschen Buchstaben h oder l ähnlichen Gebilde besteht. Solche Gebilde wurden in der ersten Übertragungsphase stillschweigend aufgelöst, auf eine - Kennzeichnung wird auch in der digitalen Edition verzichtet. Teilweise sind solche + Kennzeichnung wird auch in der digitalen Edition verzichtet. Teilweise werden solche Abkürzungsformen auch in Kombination mit einem Doppelpunkt (oder Punkt) benutzt, - z. B. bei den Worten „H:“ oder „Wohlgeb:“. In diesen Fällen hat der Herausgeber die + z. B. bei den Worten H: oder Wohlgeb:. In diesen Fällen werden die Endsilben nicht aufgelöst, sondern das Wort mit dem Doppelpunkt (oder Punkt) - abgebrochen. Sofern dabei für den Leser nicht eindeutig ist, was diesem Doppelpunkt - folgt, wurde in der digitalen Edition eine ggf. (d. h. mit Element choice) - sichtbar zu machende Auflösung der Abkürzung eingefügt.

+ abgebrochen. Sofern dabei für Leser*innen nicht eindeutig ist, was diesem Doppelpunkt + folgt, wird in der digitalen Edition eine Auflösung der Abkürzung mittels + choice und abbr ergänzt. +

Schreibversehen @@ -404,7 +405,7 @@
Groß- und Kleinschreibung

Groß- und Kleinschreibung wird getreu der Vorlage wiedergegeben, auch bei Verwendung - von Großbuchstaben innerhalb zusammengeschriebener Worte („EndesUnterzogener“ usw.). + von Großbuchstaben innerhalb zusammengeschriebener Worte (EndesUnterzogener usw.). In Zweifelsfällen wird aber nach heutiger Rechtschreibung verfahren (die Unsicherheit der Lesung sollte durch Verwendung des Elements unclear festgehalten werden; sofern für die Interpretation bedeutsam, können beide Formen @@ -412,7 +413,7 @@ unclear-Elemente verzeichnet werden. Bei den Personalpronomina wird in Zweifelsfällen gemäß Webers Schreibgewohnheit die Kleinschreibung bevorzugt.In vielen Fällen erscheinen die Anfangsbuchstaben lateinisch geschriebener Worte - optisch zu klein (z. B. „Oper“), ohne dass Weber hier einen Kleinbuchstaben + optisch zu klein (z. B. Oper), ohne dass Weber hier einen Kleinbuchstaben intendiert haben dürfte (was besonders häufig bei Eigennamen deutlich wird). Auch hier wurde im Zweifelsfall heutige Rechtschreibung zu Grunde gelegt.

@@ -429,25 +430,25 @@
Satzzeichen

Satzzeichen werden original übernommen (zu den Sonderformen s. o., Abschnitt - „Klammerformen“). Nur in besonderen Ausnahmefällen kann, wenn dadurch der + Klammerformen). Nur in besonderen Ausnahmefällen kann, wenn dadurch der Sinnzusammenhang verloren zu gehen droht, ein vom Hg. ergänztes Zeichen innerhalb des Elements supplied eingefügt werden; dieses Zeichen wird in der Anzeige durch eckige Klammern vom Autortext abgehoben.

Problematik: ss/ß -

Auch im Falle Webers stellt die Unterscheidung von „ss“ und „ß“ ein besonderes - Problem dar: Weber hat zwar in frühen Briefen noch häufig „ss“ verwendet, greift - aber immer öfter auf die schneller zu schreibende Form des „ß“ zurück, das in den +

Auch im Falle Webers stellt die Unterscheidung von ss und ß ein besonderes + Problem dar: Weber hat zwar in frühen Briefen noch häufig ss verwendet, greift + aber immer öfter auf die schneller zu schreibende Form des ß zurück, das in den meisten Fällen eindeutig zu entziffern ist. Es finden sich sogar einige Beispiele, - in denen das „s“ ausdrücklich zu „ß“ verändert wurde (vgl. Beispielsammlung). - Innerhalb der lateinischen Schreibung begegnet dagegen die sogenannte „ſs“-Form - (vgl. Anlage), die von den Editoren ebenfalls in „ss“ aufgelöst wurde, zumal Weber + in denen das s ausdrücklich zu ß verändert wurde (vgl. Beispielsammlung). + Innerhalb der lateinischen Schreibung begegnet dagegen die sogenannte ſs-Form + (vgl. Anlage), die von den Editoren ebenfalls in ss aufgelöst wurde, zumal Weber Varianten dieser Form auch in seinen englischen und französischen Briefen anwendet - und die gelegentliche Verwendung des „h“-ähnlichen Buchstabens als Ersatz für das - „runde s“ (vgl. in der Liste: „Wissenſchaften“, „Beſchüzer“, „Nachſicht“) ebenso wie - die Vertauschung beider Buchstaben („ſs“ und „sſ“) gegen die Verwendung eines - zusammengezogenen „ß“ sprechen.>

+ und die gelegentliche Verwendung des h-ähnlichen Buchstabens als Ersatz für das + runde s (vgl. in der Liste: Wissenſchaften, Beſchüzer, Nachſicht) ebenso wie + die Vertauschung beider Buchstaben (ſs und sſ) gegen die Verwendung eines + zusammengezogenen ß sprechen.>

@@ -616,8 +617,8 @@ vorgenommen hat, werden (sofern es sich nicht um Korrekturen durch Eingriffe in die ursprüngliche Substanz) handelt, mit dem Element add (addition) vermerkt. Dabei sollte der Ort der Einfügung mit Hilfe des Attributs place - bezeichnet werden. Als Attributwerte kommen dabei in Frage: „inline“, „margin“, - „above“ (the line), „below“ (the line) oder „mixed“. Stammen solche Einfügungen von + bezeichnet werden. Als Attributwerte kommen dabei in Frage: inline, margin, + above (the line), below (the line) oder mixed. Stammen solche Einfügungen von anderer Hand, kann dies im Attribut hand ausgewiesen werden. ich bereits mündlich die Ehre hatte die autographischen sehr langen Briefe @@ -655,7 +656,7 @@ Komplett unlesbare Bereiche werden durch das Element gap gekennzeichnet, wobei der Vollständigkeit halber der Umfang mit den Attributen unit und - quantity notiert werden kann (als Werte kommen z. B. „chars“ in + quantity notiert werden kann (als Werte kommen z. B. chars in Frage), die Entzifferungsprobleme können zusätzlich durch das Attribut damage reason="illegible" vermerkt sein.

@@ -694,7 +695,7 @@ besseren Lesbarkeit in der Darstellung im Grausatz wiedergegeben. Es kommt auch vor, dass ganz offensichtlich Falsches zu Missverständnissen führt und besser korrigiert werden sollte (in den früheren Richtlinien war an solchen Stellen die Einfügung - eines „[recte:]“ oder „[vielmehr:]“ vorgesehen). Zur Kennzeichnung der originalen + eines [recte:] oder [vielmehr:] vorgesehen). Zur Kennzeichnung der originalen Schreibung wird nun das Element sic verwendet (das auch eingetragen werden kann, um die Tatsache eigenartiger Schreibungen hervorzuheben, damit in späteren Korrekturgängen an dieser Stelle nicht fälschlich ein Verschreiber des Übertragenden @@ -1101,128 +1102,6 @@ - - The following list of articulations mostly corresponds to symbols from the Western Musical - Symbols portion of the Unicode Standard. The dot and stroke values may be used in cases where - interpretation is difficult or undesirable. - - - - Accent (Unicode 1D17B). - - - Staccato (Unicode 1D17C). - - - Tenuto (Unicode 1D17D). - - - Staccatissimo (Unicode 1D17E). - - - Marcato (Unicode 1D17F). - - - Spiccato. - - - Main note followed by short slide to higher, indeterminate pitch (Unicode - 1D185). - - - Main note preceded by short slide from lower, indeterminate pitch (Unicode - 1D186). - - - Main note preceded by long slide from lower, often indeterminate pitch; also known - as "squeeze". - - - Main note preceded by "slide" from higher, indeterminate pitch. - - - Main note followed by short "slide" to lower, indeterminate pitch. - - - Main note followed by long "slide" to lower, indeterminate pitch. - - - "lip slur" to lower pitch, then return to written pitch. - - - Main note followed by quick upward rise, then descent in pitch (Unicode - 1D187). - - - (Unicode 1D188). - - - Alternation between written pitch and next highest overtone (brass instruments) or - note minor third higher (woodwinds). - - - Down bow (Unicode 1D1AA). - - - Up bow (Unicode 1D1AB). - - - Harmonic (Unicode 1D1AC). - - - Snap pizzicato (Unicode 1D1AD). - - - Fingernail (Unicode 1D1B3). - - - Stop harp string from sounding (Unicode 1D1B4). - - - Stop all harp strings from sounding (Unicode 1D1B5). - - - Full (as opposed to stopped) tone. - - - "muffled" tone. - - - Double tongue (Unicode 1D18A). - - - Triple tongue (Unicode 1D18B). - - - Use heel (organ pedal). - - - Use toe (organ pedal). - - - Percussive effect on guitar string(s). - - - Left-hand pizzicato. - - - Uninterpreted dot. - - - Uninterpreted stroke. - - - - - - - "" contains a deprecated value. - - - "" contains a deprecated value. - - - Dots attribute values (number of augmentation dots) (Read, 113-119, ex. 8-21). @@ -1359,15 +1238,6 @@ - - Confidence is expressed as a real number between 0 and 1; 0 representing certainly false - and 1 representing certainly true. - - - 0 - 1 - - List of SVG-recognized color keyword names described at https://www.w3.org/TR/SVG/types.html#ColorKeywords. @@ -2579,54 +2449,6 @@ - - Non-staff location. - - - - At the foot of the page. - - - At the top of the page. - - - At the left of the page. - - - At the right of the page. - - - On the opposite, i.e. facing, page. - - - On the other side of the leaf. - - - At the end of this division; e.g., chapter, volume, etc. - - - Within a line text; i.e., an insertion. - - - Between the lines of text, less exact than "sub" or "super". - - - Above a line of text, more exact than "intra(linear)". Do not confuse with - superscript rendition. - - - Below a line of text, more exact than "intra(linear)". Do not confuse with subscript - rendition. - - - In a predefined space; i.e., that left by an earlier scribe. - - - Obscures original text; e.g., via overstrike, addition of new writing surface - material, etc. - - - Notation type and subtype @@ -2761,19 +2583,6 @@ [a-g] - - Location information. - - - - - - - Other values not permitted when 'above', 'below', 'between' or 'within' is - present. - - - General-purpose relationships @@ -3231,7 +3040,7 @@ Attributes describing the nature of an encoded scholarly intervention or interpretation. - +
@@ -3250,8 +3059,8 @@ manuscript or similar sources. - - + + @@ -3284,7 +3093,7 @@ - + @@ -3313,9 +3122,9 @@
Contains an area of damage to the physical medium. - - + + @@ -3335,7 +3144,7 @@ superfluous or spurious in the copy text by an author, scribe, annotator, or corrector. - + @@ -3361,8 +3170,8 @@ sampling practice or for editorial reasons described in the MEI header. - - + + @@ -3388,7 +3197,7 @@ authorial marking or instruction. - + @@ -3410,7 +3219,7 @@ Contains apparently incorrect or inaccurate material. - + @@ -3440,7 +3249,7 @@ - + @@ -3603,7 +3412,7 @@ - + @@ -3635,7 +3444,7 @@ - + @@ -3656,7 +3465,7 @@ - A bibliographic description of a physical embodiment of an expression of a work. + A bibliographic description of a physical embodiment of an expression of a work. @@ -3900,7 +3709,7 @@ including an MEI-encoded document. - + @@ -3945,7 +3754,7 @@ - Groups information which describes the nature or topic of an entity. + Groups information which describes the nature or topic of an entity.

Although the use of names and terms from locally controlled vocabularies is possible, best practice suggests that terms should come from standard national or international vocabularies whenever they are available in order to enable searches in systems that include @@ -4067,14 +3876,14 @@ etc., represented within the encoded resource. - +

This element is modelled on an element in the Text Encoding Initiative (TEI) standard.

(MEI header) – Supplies the descriptive and declarative metadata prefixed to every - MEI-conformant text. + MEI-conformant text. The meiHead type attribute can have the value 'music' @@ -4346,7 +4155,7 @@

This element is modelled on an element in the Text Encoding Initiative (TEI) standard.

Provides a detailed description of a work — a distinct intellectual or artistic creation — specifically its history, language use, and high-level musical attributes (e.g., key, tempo, - meter, medium of performance, and intended duration). + meter, medium of performance, and intended duration).

The perfDuration element captures the intended duration of the work.

(work list) – Grouping mechanism for information describing non-bibliographic aspects of a @@ -4397,7 +4206,7 @@ - + @@ -4411,16 +4220,15 @@

This element is modelled on an element in the Encoded Archival Description (EAD) standard.

+
Contains the name of a geopolitical unit, such as a nation, country, colony, or + commonwealth, larger than or administratively superior to a region and smaller than a + bloc. +

This element is modelled on an element in the Text Encoding Initiative (TEI) standard.

(geographic name) – The proper noun designation for a place, natural feature, or political jurisdiction. - - - - - - - - + + + @@ -4462,6 +4270,16 @@

This element is modelled on an element in the Encoded Archival Description (EAD) standard.

+
Contains the name of an administrative unit such as a state, province, or county, larger + than a settlement, but smaller than a country. +

This element is modelled on an element in the Text Encoding Initiative (TEI) standard.

+
Contains the name of a settlement such as a city, town, or village identified as a single + geopolitical or administrative unit. + + + + +

This element is modelled on an element in the Text Encoding Initiative (TEI) standard.

Groups elements used for purposes of location and reference. @@ -4472,7 +4290,7 @@ - + @@ -4496,7 +4314,14 @@ - + Groups elements that may appear as part of a bibliographic title. + + + + + + + Datatypes for values in begin, end, abstype and inttype attributes. @@ -4541,37 +4366,7 @@ - - Logical domain attributes for annot. Values for the type attribute can be taken from any - convenient typology of annotation suitable to the work in hand; e.g. annotation, gloss, - citation, digression, preliminary, temporary, etc. - - - - - - - - - - - - - Attributes that describe the intended audience. - - - The intended audience. - - - Internal use only. - - - Available to all audiences. - - - - - + Attributes that describe the source of a controlled value. @@ -4717,9 +4512,9 @@ - + - + @@ -4756,62 +4551,6 @@ - - Attributes for linking metadata to data. - - - Used to link metadata elements to one or more data-containing elements. - - - - - - - @data attribute should - have content. - The value in @data should correspond to the @xml:id attribute of a descendant of - the music element. - - - - - - - Provides attributes for elements which may be associated with particular contextual - elements within the header. - - - Identifies one or more metadata elements (other than classification terms) within the - header, which are understood to apply to the element bearing this attribute and its - content. - - - - - - - @decls attribute - should have content. - Each value in @decls should correspond to the @xml:id attribute of an element - within the metadata header. - No value in @decls should correspond to the @xml:id attribute of a classification - term. Use @class for this purpose. - - - - - - - Attributes that permit total duration to be represented by multiple values. - - - When a duration cannot be represented as a single power-of-two value, multiple - space-separated values that add up to the total duration may be used. - - - - - Attributes that provide a durational default value. @@ -4866,33 +4605,6 @@ - - Provides attributes for describing the size of an entity. - - - - - - - Captures a measurement, count, or description. When extent contains a numeric value, - use the unit attribute to indicate the measurement unit. - - - - - - - The @unit attribute is - recommended. - - - Separation into value (@extent) and unit - (@unit) is recommended. - - - - - Attributes that deal with string filing characteristics. @@ -4904,26 +4616,6 @@ - - Attributes which identify a document hand. - - - Signifies the hand responsible for an action. The value must be the ID of a hand element declared in the header. - - - - - - - @hand attribute should - have content. - Each value in @hand should correspond to the @xml:id attribute of a hand - element. - - - - - Attributes that record horizontal alignment. @@ -5021,169 +4713,6 @@ language tags are constructed, may be found at www.iana.org/assignments/language-subtag-registry. A tool for locating subtags and validating language tags is available at https://r12a.github.io/apps/subtags.

-
- Attributes that identify the layer to which a feature applies. - - - Identifies the layer to which a feature applies. - - - - - - - Attributes that specify element-to-element relationships. - - - Points to an element of which the current element is a copy. - - - - - - - An - element with a copyof attribute can only have comment or processing instruction - descendents. - - - - - - - @copyof attribute - should have content. - The - value in @copyof should correspond to the @xml:id attribute of an - element. - - - - - - Used to point to other elements that correspond to this one in a generic - fashion. - - - - - - - @corresp attribute - should have content. - Each - value in @corresp should correspond to the @xml:id attribute of an - element. - - - - - - points to one or more events in a user-defined collection that are known to be - predecessors of the current element. - - - - - - - @follows attribute - should have content. - Each - value in @follows must correspond to the @xml:id attribute of an - element. - - - - - - Used to point to the next event(s) in a user-defined collection. - - - - - - - @next attribute should - have content. - Each - value in @next should correspond to the @xml:id attribute of an - element. - - - - - - Points to one or more events in a user-defined collection that are known to be - successors of the current element. - - - - - - - @precedes attribute - should have content. - Each - value in @precedes must correspond to the @xml:id attribute of an - element. - - - - - - Points to the previous event(s) in a user-defined collection. - - - - - - - @prev attribute should - have content. - Each - value in @prev should correspond to the @xml:id attribute of an - element. - - - - - - Points to an element that is the same as the current element but is not a literal copy - of the current element. - - - - - - - @sameas attribute - should have content. - Each - value in @sameas should correspond to the @xml:id attribute of an - element. - - - - - - Points to elements that are synchronous with the current element. - - - - - - - @synch attribute - should have content. - Each - value in @synch should correspond to the @xml:id attribute of an - element. - - - - - Attributes that record the unit of measurement in which a value is expressed.indicates the unit used for a measurement of size.Gibt die zugrundeliegende Einheit für das markierte Maß an. @@ -5266,44 +4795,6 @@ - - Attributes shared by names. - - - - - - - - Used to record a pointer to the regularized form of the name elsewhere in the - document. - - - - - - - @nymref attribute - should have content. - The - value in @nymref should correspond to the @xml:id attribute of an - element. - - - - - - Used to specify further information about the entity referenced by this name, for - example, the occupation of a person or the status of a place. - - - - -

When applicable, values from the MARC relator term list (http://www.loc.gov/marc/relators/relaterm.html) or code list (http://www.loc.gov/marc/relators/relacode.html) are recommended for - role.

-
-
-
Attributes used to supply an integer number designation for an element. @@ -5337,68 +4828,6 @@ - - Attributes for identifying the part in which the current feature appears. - - - Indicates the part in which the current feature should appear. Use '%all' when the - feature should occur in every part. - - - (%all|#[\i][\c]+) - - - - - - '%all' cannot be mixed with other - values. - - - - - - Signifies the part staff on which a notated feature occurs. Use '%all' when the - feature should occur on every staff. - - - (%all|\d+(-\d+)?) - - - - - - '%all' cannot be mixed with other - values. - - - - - - - Attributes listing the active participants in a user-defined collection. - - - When the target attribute is present, plist identifies the active participants; that - is, those entities pointed "from", in a relationship with the specified target(s). When - the target attribute is not present, it identifies participants in a mutual - relationship. - - - - - - - @plist attribute - should have content. - Each - value in @plist should correspond to the @xml:id attribute of an - element. - - - - - Attributes common to all pointing/linking elements. @@ -5471,7 +4900,7 @@ Attributes that specify a measurement in numerical terms. - + @@ -5484,75 +4913,6 @@ - - Groups attributes that describe a numerical range. - - - Gives a minimum estimated value for an approximate measurement. - - - - - - Gives a maximum estimated value for an approximate measurement. - - - - - - Where the measurement summarizes more than one observation or a range of values, - supplies the minimum value observed. - - - - - - Where the measurement summarizes more than one observation or a range of values, - supplies the maximum value observed. - - - - - - Specifies the degree of statistical confidence (between zero and one) that a value - falls within the range specified by min and max, or the proportion of observed values that - fall within that range. - - - - - - - The attributes @min and @max are required when - @confidence is present. - - - - - - - Attributes capturing information regarding responsibility for some aspect of the text's - creation, transcription, editing, or encoding. - - - Indicates the agent(s) responsible for some aspect of the text's transcription, - editing, or encoding. Its value must point to one or more identifiers declared in the - document header. - - - - - - - @resp attribute should - have content. - The value in @resp should correspond to the @xml:id attribute of an element within - the metadata header. - - - - - Logical domain attributes. @@ -5585,27 +4945,6 @@ - - Attributes common to elements that may refer to a source. - - - Contains a list of one or more pointers indicating the sources which attest to a given - reading. Each value should correspond to the ID of a source or manifestationelement located in the document header. - - - - - - - @source attribute - should have content. - Each value in @source should correspond to the @xml:id attribute of a source or - manifestation element. - - - - - Logical domain attributes for staffDef. @@ -5629,65 +4968,6 @@ Logical domain attributes. - - Attributes for identifying the staff associated with the current feature. - - - Signifies the staff on which a notated event occurs or to which a control event - applies. Mandatory when applicable. - - - - - - - Attributes recording the identifiers of the first and last elements of a sequence of - elements to which the current element is associated. - - - - - - Indicates the final element in a sequence of events to which the feature - applies. - - - - - - - @endid attribute - should have content. - The - value in @endid should correspond to the @xml:id attribute of an - element. - - - - - - - Attributes that identify a relative starting point. - - - Holds a reference to the first element in a sequence of events to which the feature - applies. - - - - - - - @startid attribute - should have content. - The - value in @startid should correspond to the @xml:id attribute of an - element. - - - - - Attributes that deal with resolution of values in plist or target attributes. @@ -5731,30 +5011,6 @@ - - Attributes that record a time stamp in terms of musical time, i.e., beats[.fractional beat - part]. - - - Encodes the onset time in terms of musical time, i.e., beats[.fractional beat part], - as expressed in the written time signature. - - - - - - - Attributes that record a time stamp for the end of an event in terms of musical - time. - - - Encodes the ending point of an event, i.e., a count of measures plus a beat location - in the ending measure. - - - - - Attributes that describe transposition. @@ -6111,32 +5367,31 @@

This element is modelled on an element in the Text Encoding Initiative (TEI) and Encoded Archival Description (EAD) standards.

-
(annotation) – Provides a statement explaining the text or indicating the basis for an - assertion. - - - - - - - - - - - - - - - - - + (annotation) – Provides a statement explaining the text or indicating the basis for an + assertion. + + No @type attribute needed here. This is only intended for notes statements within manifestations. + + The @data attribute may only occur on an annotation within the notesStmt element. - + + + + + + + + + + + + +

The annot element can be used for both general comments and for annotations of the musical text. It provides a way to group participating *events* and/or *control events*, for example, the notes that form a descending bass line, and provide a @@ -6150,7 +5405,7 @@ annotation.

Non-bibliographic details of the creation of an intellectual entity, in narrative form, such as the date, place, and circumstances of its composition. More detailed information may - be captured within the history element. + be captured within the history element. The creation date should have human readable text as content. @@ -6323,7 +5578,7 @@ - +
@@ -6331,7 +5586,7 @@ line. - + @@ -6342,7 +5597,7 @@ performs a similar function for musical notation.

This element is modelled on an element in the Text Encoding Initiative (TEI) standard.

-
contains a single MEI-conformant document, consisting of an MEI header and a musical text, either in isolation or as part of an meiCorpus element. enthält ein einzelenes MEI-konformes Dokument, dass aus einem MEI header und muskialischem Text, entweder alleinstehend oder als Teil eines meiCorpus Elements, besteht. + contains a single MEI-conformant document, consisting of an MEI header and a musical text, either in isolation or as part of an meiCorpus element. enthält ein einzelenes MEI-konformes Dokument, dass aus einem MEI header und muskialischem Text, entweder alleinstehend oder als Teil eines meiCorpus Elements, besteht. duplicatedeletion @@ -6374,7 +5629,7 @@ etude, opera, song cycle, symphony, or anthology of piano solos. - + @@ -6382,7 +5637,7 @@ - + @@ -6429,7 +5684,7 @@

This element is modelled on an element in the Text Encoding Initiative (TEI) standard.

-
Describes a relationship or linkage amongst entities. + Describes a relationship or linkage amongst entities. @@ -6493,7 +5748,7 @@

This element is modelled on an element in the Text Encoding Initiative (TEI) standard.

Full score view of the musical content. - + @@ -6529,7 +5784,7 @@
Segment of music data. - + @@ -6555,10 +5810,10 @@ (staff definition) – Container for staff meta-information. - - + + - + @@ -6674,7 +5929,7 @@ (staff group) – A group of bracketed or braced staves. - + @@ -6702,7 +5957,7 @@ Keyword or phrase which describes a resource. - + @@ -6724,7 +5979,7 @@ identifier of the element containing the category label.

This element is modelled on an element in the Text Encoding Initiative (TEI) standard.

-
Title of a bibliographic entity. + Title of a bibliographic entity. Make sure that this subtitle has a proper xml:lang attribute matching a preceding title's xml:lang @@ -6832,18 +6087,66 @@ -
- Groups elements related to highlighting which can appear at the phrase-level. - - - - + Groups elements related to highlighting which can appear at the phrase-level. Groups elements used to directly contain quotations. - (quoted material) – Contains a paragraph-like block of text attributed to an external +
(quoted) – Contains material which is distinguished from the surrounding phrase-level text + using quotation marks or a similar method. Use quote for block-level + quotations. + + + + + + + + + + + + + + + + + Representation of speech. + + + Representation of thought, e.g. internal monologue. + + + Quotation from a written source. + + + Authorial distance. + + + Linguistically distinct. + + + Linguistically distinct. + + + Technical term. + + + Rhetorically emphasized. + + + Refering to itself, not its normal referent. + + + +

This element may be used for a variety of reasons including, but not limited to: direct + speech or thought, technical terms or jargon, authorial distance, quotations from elsewhere, + and passages that are mentioned but not used.

+

Do not confuse this element, used to capture phrase-level quotations, and quote, intended for block quotations.

+
+

This element is modelled on elements found in HTML, TEI, and EAD standards.

+
(quoted material) – Contains a paragraph-like block of text attributed to an external source, normally set off from the surrounding text by spacing or other typographic distinction. @@ -6858,9 +6161,7 @@

Do not confuse this element, used to capture block-level quotations, and q, intended for inline quotations.

This element is modelled on elements found in HTML, TEI, and EAD standards.

-
- Analytical domain attributes. - + Used by staffDef and scoreDef to provide default values for attributes in the analytical domain that are related to key signatures. @@ -7008,7 +6309,50 @@ - + + Geschlossene Liste von Werten für WeGA Ortstypen, genutzt von tei:placeName und mei:geogName + Closed list of values for WeGA place types, used by tei:placeName and mei:geogName + + + + characterizes buildings designed for performing plays, operas etc. (e.g. (amphi)theatres, operas, ball rooms). + beschreibt Lokalitäten, in denen (musikalische) Stücke jeder Art aufgeführt werden (z.B. Amphitheater, Opern, Festsäle). + + + characterizes all sorts of building where no other category is applicable (e.g. bath, bookshop, office). + beschreibt alle Lokalitäten, auf die keine andere Kategorie zutrifft (z.B. Bad, Buchhandlung, Büro). + + + characterizes buildings designed for lodging, serving food, drinks, etc. (e.g. hotels, bars, inns). + beschreibt Lokalitäten, in denen man Essen und Trinken zu sich nehmen kann (z.B. Schänken, Wirtshäuser, Kneipen). + + + characterizes buildings serving religious purposes (e.g. churches, abbeys). + beschreibt Lokalitäten, die für religiöse Zwecke genutzt werden (z.B. Kirchen, Kloster). + + + characterizes buildings designed for government administration (e.g. city hall, castle, police station, custom office). + beschreibt Lokalitäten, die als offizielle Administrationsgebäude genutzt werden (z.B. Rathaus, Schloss, Residenz, Polizeistation, Zollamt). + + + characterizes buildings designed for (art) exhibitions (e.g. museums, galleries). + beschreibt Lokalitäten, in denen (Kunst-) Ausstellungen stattfinden (z.B. Museen, Gallerien). + + + characterizes buildings designed for selling goods and services to the end-user (e.g. markets, shops). + beschreibt Lokalitäten, die zum Verkauf von Waren, Güter oder Dienstleistungen genutzt werden (z.B. Supermarkt, Laden). + + + characterizes a street or a street name. + beschreibt eine Straße oder den Straßennamen. + + + characterizes a botanical or zoological garden, or any other park area. + beschreibt einen botanischen Garten oder einen Tiergarten, oder andere Grünflächen. + + + + provides a common @rend and @n attribute for the encoding with MEI and TEI. Stellt ein generisches @rend- und @n-Attribut zur Verwendung in MEI und TEI Schemata zu Verfügung. diff --git a/compiled-ODD/guidelines-de-wegaWritings.compiled.xml b/compiled-ODD/guidelines-de-wegaWritings.compiled.xml index 33d502dc..da4dfbe8 100644 --- a/compiled-ODD/guidelines-de-wegaWritings.compiled.xml +++ b/compiled-ODD/guidelines-de-wegaWritings.compiled.xml @@ -327,12 +327,12 @@
Grundsätze der Textübertragung und -auszeichnung

Grundsätzlich werden alle Texte diplomatisch wiedergegeben (unter Einschluss der originalen - Orthographie und Zeichensetzung). Bei einer Übertragung vom handschriftlichen ins + Orthographie und Zeichensetzung). Bei einer Übertragung vom Handschriftlichen ins Druckmedium sind jedoch Kompromisse notwendig, um die Vielfalt der individuellen - Erscheinungen in eine allgemein verständliche Form zu überführen. Zudem waren schon in der - ersten Phase der Editionspläne einige Vorentscheidungen für die Übertragungen getroffen + Erscheinungen in eine allgemein verständliche Form zu überführen. Zudem sind schon in der + ersten Phase – bei der Erstellung der Editionspläne – einige Vorentscheidungen für die Übertragungen getroffen worden, die aus praktischen Gründen für die digitale Edition übernommen wurden. Es sei - allerdings darauf hingewiesen, dass im Folgenden teils aufgelistete „Vereinfachungen“ (etwa + allerdings darauf hingewiesen, dass im Folgenden teils aufgelistete Vereinfachungen (etwa Auflösen von Geminationsstrichen) für eine born-digital Edition ausdrücklich nicht zu empfehlen sind. Vielmehr sollte die Übertragung so viele Eigenheiten der Vorlage strukturiert erfassen wie möglich und sich durch die früheren Beschränkungen bei @@ -341,7 +341,7 @@ Zeichenebene

Faulenzer -

Die über den Buchstaben „m“ und „n“ gebräuchlichen Striche (auch Geminationsstriche / +

Die über den Buchstaben m und n gebräuchlichen Striche (auch Geminationsstriche / Verdoppelungsstriche) werden stillschweigend in doppelte Buchstaben aufgelöst, ein Vermerk dieser Schreibweise erfolgt nicht. Da diese Regelung lange vor dem Umstieg auf eine Codierung nach TEI getroffen wurde, weil die originalen Zeichen in @@ -351,21 +351,21 @@

Trennungs- und Bindestriche -

In handschriftlichen Texten des 18. und 19. Jahrhunderts stehen die Formen „-“, „=“ - und „:“ oft gleichbedeutend nebeneinander. Das Gleichheitszeichen wurde in der - Edition von Anfang an durch „-“ ersetzt; dies wurde auch in der digitalen Version +

In handschriftlichen Texten des 18. und 19. Jahrhunderts stehen die Formen -, = + und : oft gleichbedeutend nebeneinander. Das Gleichheitszeichen wurde in der + Edition von Anfang an durch - ersetzt; dies wurde auch in der digitalen Version nicht verändert.

Trennungen am Zeilenende werden – sofern die Trennstriche am Ende des Wortes und am Anfang der neuen Zeile erscheinen – stillschweigend zusammengezogen, auch bei - Verwendung eines Großbuchstabens am Zeilenanfang (Bsp: „Capell- | -Meister“ wird zu: - „CapellMeister“; „Hofmusick= | -Intendanz“ wird zu: „HofmusickIntendanz“). Fehlt + Verwendung eines Großbuchstabens am Zeilenanfang (Bsp: Capell- | -Meister wird zu: + CapellMeister; Hofmusick= | -Intendanz wird zu: HofmusickIntendanz). Fehlt einer der Striche bzw. werden sonst in der Zeile Trennstriche verwendet (- oder =), - wird einheitlich der einfache Trennstrich gesetzt („Dienst-Siegel“ statt: - „Dienst=Siegel“).

+ wird einheitlich der einfache Trennstrich gesetzt (Dienst-Siegel statt: + Dienst=Siegel).

Klammerformen -

Die von Weber in der Regel verwendeten Klammerungszeichen „/:“ bzw. „:/“ wurden +

Die von Weber in der Regel verwendeten Klammerungszeichen /: bzw. :/ wurden unverändert übernommen. Häufig fehlen bei ihm an einem der beiden Klammerzeichen die Doppelpunkte; sie wurden in gekennzeichneter Form (s. unter supplied) vom Herausgeber ergänzt.

@@ -374,17 +374,18 @@ Endsilben

Verschleifungen gehören nicht nur bei Weber zu den häufig praktizierten, dem schnellen Schreibfluss geschuldeten Abkürzungsformen (speziell bei den Endsilben: - „–nen“, „–nem“, „–ung“). Oft ist dabei kaum unterscheidbar, ob es sich um ein - lediglich undeutlich ausgeschriebenes Wort oder eine „Kürzelschleife“ handelt, die - aus einem, dem deutschen Buchstaben „h“ oder „l“ ähnlichen Gebilde besteht. Solche + –nen, –nem, –ung). Oft ist dabei kaum unterscheidbar, ob es sich um ein + lediglich undeutlich ausgeschriebenes Wort oder eine Kürzelschleife handelt, die + aus einem, dem deutschen Buchstaben h oder l ähnlichen Gebilde besteht. Solche Gebilde wurden in der ersten Übertragungsphase stillschweigend aufgelöst, auf eine - Kennzeichnung wird auch in der digitalen Edition verzichtet. Teilweise sind solche + Kennzeichnung wird auch in der digitalen Edition verzichtet. Teilweise werden solche Abkürzungsformen auch in Kombination mit einem Doppelpunkt (oder Punkt) benutzt, - z. B. bei den Worten „H:“ oder „Wohlgeb:“. In diesen Fällen hat der Herausgeber die + z. B. bei den Worten H: oder Wohlgeb:. In diesen Fällen werden die Endsilben nicht aufgelöst, sondern das Wort mit dem Doppelpunkt (oder Punkt) - abgebrochen. Sofern dabei für den Leser nicht eindeutig ist, was diesem Doppelpunkt - folgt, wurde in der digitalen Edition eine ggf. (d. h. mit Element choice) - sichtbar zu machende Auflösung der Abkürzung eingefügt.

+ abgebrochen. Sofern dabei für Leser*innen nicht eindeutig ist, was diesem Doppelpunkt + folgt, wird in der digitalen Edition eine Auflösung der Abkürzung mittels + choice und abbr ergänzt. +

Schreibversehen @@ -405,7 +406,7 @@
Groß- und Kleinschreibung

Groß- und Kleinschreibung wird getreu der Vorlage wiedergegeben, auch bei Verwendung - von Großbuchstaben innerhalb zusammengeschriebener Worte („EndesUnterzogener“ usw.). + von Großbuchstaben innerhalb zusammengeschriebener Worte (EndesUnterzogener usw.). In Zweifelsfällen wird aber nach heutiger Rechtschreibung verfahren (die Unsicherheit der Lesung sollte durch Verwendung des Elements unclear festgehalten werden; sofern für die Interpretation bedeutsam, können beide Formen @@ -413,7 +414,7 @@ unclear-Elemente verzeichnet werden. Bei den Personalpronomina wird in Zweifelsfällen gemäß Webers Schreibgewohnheit die Kleinschreibung bevorzugt.In vielen Fällen erscheinen die Anfangsbuchstaben lateinisch geschriebener Worte - optisch zu klein (z. B. „Oper“), ohne dass Weber hier einen Kleinbuchstaben + optisch zu klein (z. B. Oper), ohne dass Weber hier einen Kleinbuchstaben intendiert haben dürfte (was besonders häufig bei Eigennamen deutlich wird). Auch hier wurde im Zweifelsfall heutige Rechtschreibung zu Grunde gelegt.

@@ -430,25 +431,25 @@
Satzzeichen

Satzzeichen werden original übernommen (zu den Sonderformen s. o., Abschnitt - „Klammerformen“). Nur in besonderen Ausnahmefällen kann, wenn dadurch der + Klammerformen). Nur in besonderen Ausnahmefällen kann, wenn dadurch der Sinnzusammenhang verloren zu gehen droht, ein vom Hg. ergänztes Zeichen innerhalb des Elements supplied eingefügt werden; dieses Zeichen wird in der Anzeige durch eckige Klammern vom Autortext abgehoben.

Problematik: ss/ß -

Auch im Falle Webers stellt die Unterscheidung von „ss“ und „ß“ ein besonderes - Problem dar: Weber hat zwar in frühen Briefen noch häufig „ss“ verwendet, greift - aber immer öfter auf die schneller zu schreibende Form des „ß“ zurück, das in den +

Auch im Falle Webers stellt die Unterscheidung von ss und ß ein besonderes + Problem dar: Weber hat zwar in frühen Briefen noch häufig ss verwendet, greift + aber immer öfter auf die schneller zu schreibende Form des ß zurück, das in den meisten Fällen eindeutig zu entziffern ist. Es finden sich sogar einige Beispiele, - in denen das „s“ ausdrücklich zu „ß“ verändert wurde (vgl. Beispielsammlung). - Innerhalb der lateinischen Schreibung begegnet dagegen die sogenannte „ſs“-Form - (vgl. Anlage), die von den Editoren ebenfalls in „ss“ aufgelöst wurde, zumal Weber + in denen das s ausdrücklich zu ß verändert wurde (vgl. Beispielsammlung). + Innerhalb der lateinischen Schreibung begegnet dagegen die sogenannte ſs-Form + (vgl. Anlage), die von den Editoren ebenfalls in ss aufgelöst wurde, zumal Weber Varianten dieser Form auch in seinen englischen und französischen Briefen anwendet - und die gelegentliche Verwendung des „h“-ähnlichen Buchstabens als Ersatz für das - „runde s“ (vgl. in der Liste: „Wissenſchaften“, „Beſchüzer“, „Nachſicht“) ebenso wie - die Vertauschung beider Buchstaben („ſs“ und „sſ“) gegen die Verwendung eines - zusammengezogenen „ß“ sprechen.>

+ und die gelegentliche Verwendung des h-ähnlichen Buchstabens als Ersatz für das + runde s (vgl. in der Liste: Wissenſchaften, Beſchüzer, Nachſicht) ebenso wie + die Vertauschung beider Buchstaben (ſs und sſ) gegen die Verwendung eines + zusammengezogenen ß sprechen.>

@@ -617,8 +618,8 @@ vorgenommen hat, werden (sofern es sich nicht um Korrekturen durch Eingriffe in die ursprüngliche Substanz) handelt, mit dem Element add (addition) vermerkt. Dabei sollte der Ort der Einfügung mit Hilfe des Attributs place - bezeichnet werden. Als Attributwerte kommen dabei in Frage: „inline“, „margin“, - „above“ (the line), „below“ (the line) oder „mixed“. Stammen solche Einfügungen von + bezeichnet werden. Als Attributwerte kommen dabei in Frage: inline, margin, + above (the line), below (the line) oder mixed. Stammen solche Einfügungen von anderer Hand, kann dies im Attribut hand ausgewiesen werden. ich bereits mündlich die Ehre hatte die autographischen sehr langen Briefe @@ -656,7 +657,7 @@ Komplett unlesbare Bereiche werden durch das Element gap gekennzeichnet, wobei der Vollständigkeit halber der Umfang mit den Attributen unit und - quantity notiert werden kann (als Werte kommen z. B. „chars“ in + quantity notiert werden kann (als Werte kommen z. B. chars in Frage), die Entzifferungsprobleme können zusätzlich durch das Attribut damage reason="illegible" vermerkt sein.

@@ -695,7 +696,7 @@ besseren Lesbarkeit in der Darstellung im Grausatz wiedergegeben. Es kommt auch vor, dass ganz offensichtlich Falsches zu Missverständnissen führt und besser korrigiert werden sollte (in den früheren Richtlinien war an solchen Stellen die Einfügung - eines „[recte:]“ oder „[vielmehr:]“ vorgesehen). Zur Kennzeichnung der originalen + eines [recte:] oder [vielmehr:] vorgesehen). Zur Kennzeichnung der originalen Schreibung wird nun das Element sic verwendet (das auch eingetragen werden kann, um die Tatsache eigenartiger Schreibungen hervorzuheben, damit in späteren Korrekturgängen an dieser Stelle nicht fälschlich ein Verschreiber des Übertragenden @@ -1377,6 +1378,39 @@ The MS. was lost in transmission by mail from
1.3.1. Attribute Classes +
provides an attribute to indicate whether or not the element + concerned is considered to mark the end of an orthographic token in the same way + as whitespace.fournit un attribut pour indiquer si un élément est +consideré ou pas comme marquant la fin d'un mot orthographique, comme +le fait une espace.当該要素が空白と同じ方法で正字トークンの終わりを示すとみなされるかどうかを示す属性を提供する.indicates whether or not the element + bearing this attribute should be considered to mark the end of + an orthographic token in the same way as whitespace.indique si l'élément qui porte cet attribut + peut être considéré comme une espace blanc indiquant la fin d'un mot + orthographique.この属性を持つ要素が空白と同じ方法で正字トークンの終わりを示すとみなされるべきかどうかを示す。 + + + There must not be any whitespace before or after the element when the @break attribute is applied. + + + + The element bearing this attribute is considered not to mark the end of any adjacent orthographic token. + Das Element mit diesem Attribut markiert nicht das Ende des vorangehenden Wortes. + +

In the following lines from the Dream of the Rood, + linebreaks occur in the middle of the words lāðost + and reord-berendum. +

+ + + ...eƿesa tome iu icƿæs ȝeƿorden ƿita heardoſt . + leodum la ðost ærþan ichim lifes + ƿeȝ rihtne ȝerymde reord be + rendum hƿæt me þaȝeƿeorðode ƿuldres ealdor ofer... + + +
+ 3.10.3. Milestone +Elements
provides an attribute which may be used to supply a canonical reference as a means of identifying the @@ -4061,18 +4095,6 @@ fin d'une division de texte. partizione testuale generata piuttosto che esplicitamente presente nella fonte agrupa elementos usados para representar divisiones estructurales que se generan explícitamente porque estan presentes en la fuente. - - groups elements which may be used inside sourceDesc and appear multiple times. - regroupe des éléments que l'on peut utiliser plusieurs fois dans l'élément sourceDesc. - sourceDesc 내부에 사용되어 여러 번 출현할 수 있는 요소들을 모아 놓는다. - 匯集可在sourceDesc中使用並且可多次出現的元素 - 要素sourceDesc内で,複数回出現可能な要素をまとめる. - umfasst Elemente, die innerhalb des sourceDesc-Elements - verwendet werden und mehrfach auftreten können. - agrupa los elementos que pueden usarse al interno de - sourceDesc (descripción de la fuente) y que aparecen en diversas ocasiones. - raggruppa gli elementi utilizzati all'interno di - sourceDesc e che appaiono più volte. groups elements which may be used inside encodingDesc and appear multiple times. regroupe des éléments @@ -5740,7 +5762,11 @@ one initial. 22.4.1. Description of Components -Latin for thus or soalso oder so in Lateincontains text reproduced although apparently incorrect or inaccurate.enthält Text, obwohl dieser anscheinend nicht korrekt oder ungenau wiedergegeben wird. +Latin for thus or soalso oder so in Lateincontains text reproduced although apparently incorrect or inaccurate.enthält Text, obwohl dieser anscheinend nicht korrekt oder ungenau wiedergegeben wird. + + ein sic sollte immer Text enthalten. Alternativ kann ein supplied oder gap eingesetzt werden. + + for his nose was as sharp as a pen, and a Table of green fields. @@ -6030,7 +6056,7 @@ one initial. sollten über die einschlägigen Elemente, wie z. B. del im Fall einer bewussten Tilgung ausgezeichnet werden.

3.4.3. Additions, Deletions, and Omissions -
additionErgänzungcontains letters, words, or phrases inserted in the source text by an author, scribe, annotator, or corrector.enthält Buchstaben, Wörter oder Sätze im Quelltext, die von einem Autor, Schreiber, Kommentator oder Korrektor eingesetzt wurden. + additionErgänzungcontains letters, words, or phrases inserted in the source text by an author, scribe, annotator, or corrector.enthält Buchstaben, Wörter oder Sätze im Quelltext, die von einem Autor, Schreiber, Kommentator oder Korrektor eingesetzt wurden. specifies where this item is placed. spezifiert wo das Element angebracht ist. @@ -6100,7 +6126,7 @@ one initial.

3.4.3. Additions, Deletions, and Omissions -
deletionLöschungcontains a letter, word, or passage deleted, marked as deleted, or otherwise indicated as superfluous or spurious in the copy text by an author, scribe, annotator, or corrector.enthält einen Buchstaben, ein Wort, oder eine Passage die gestrichen wurde, die als gelöscht markiert, oder auf andere Weise als überflüssig oder falsch in der Textkopie von einem Autor, Schreiber, Kommentator oder Korrektor angegeben wird + deletionLöschungcontains a letter, word, or passage deleted, marked as deleted, or otherwise indicated as superfluous or spurious in the copy text by an author, scribe, annotator, or corrector.enthält einen Buchstaben, ein Wort, oder eine Passage die gestrichen wurde, die als gelöscht markiert, oder auf andere Weise als überflüssig oder falsch in der Textkopie von einem Autor, Schreiber, Kommentator oder Korrektor angegeben wird rendition indicates how the element in question was rendered or presented in the source text. Ausgabe @@ -6867,6 +6893,12 @@ TOURS some attribute value of is greater than the current date + + + + Before October 15, 1582 the default calendar is Julian so no extra calendar declaration is needed. + + characterizes the element in some sense, using any convenient classification scheme or typology. charakterisiert das Element in einem gewissen Sinne, wobei irgendeine zweckmäßige Systematik oder Typologie angewendet wird. @@ -8016,6 +8048,13 @@ entre les Romains. There must be no mixed content when a tei:p, tei:list, or tei:table is present. + + Report any commentary note that does not start with a capital letter (except for quotes as a first child) + + + Commentary notes must start with an upper case letter. + + characterizes the element in some sense, using any convenient classification scheme or typology. charakterisiert das Element in einem gewissen Sinne, wobei irgendeine zweckmäßige Systematik oder Typologie angewendet wird. @@ -8244,16 +8283,7 @@ psychological significance. 3.9. Graphics and Other Non-textual Components 11.1. Digital Facsimiles - page breakSeitenumbruchmarks the start of a new page in a paginated document.markiert den Beginn einer neuen Seite in einem Dokument mit Seitenzahlen. - characterizes the element in some sense, using any convenient classification scheme or typology. - charakterisiert das Element in einem gewissen Sinne, wobei irgendeine zweckmäßige Systematik oder Typologie angewendet wird. - - - Line break in a word. The delimiter is ignored, and is replaced by a pb. - Zeilenumbruch in einem Wort. Das Trennzeichen wird ignoriert und an dessen Stelle tritt das pb. - - - + page breakSeitenumbruchmarks the start of a new page in a paginated document.markiert den Beginn einer neuen Seite in einem Dokument mit Seitenzahlen. facsimile points to all or part of an image which corresponds with the content of the element. Faksimile @@ -8367,16 +8397,7 @@ psychological significance. 3.10.3. Milestone Elements - line breakZeilenumbruchmarks the start of a new (typographic) line in some edition or version of a text.markiert den Beginn einer neuen (typografischen) Zeile in irgendeiner Ausgabe oder Version eines Textes. - characterizes the element in some sense, using any convenient classification scheme or typology. - charakterisiert das Element in einem gewissen Sinne, wobei irgendeine zweckmäßige Systematik oder Typologie angewendet wird. - - - Line break in a word. The delimiter is ignored, and is replaced by lb. - Zeilenumbruch in einem Wort. Das Trennzeichen wird ignoriert und an dessen Stelle tritt das lb. - - - + line breakZeilenumbruchmarks the start of a new (typographic) line in some edition or version of a text.markiert den Beginn einer neuen (typografischen) Zeile in irgendeiner Ausgabe oder Version eines Textes.

This example shows typographical line breaks within metrical lines, where they occur at different places in different editions:

@@ -8473,16 +8494,7 @@ soi-xante & dixhuytiesme livre. 3.10.3. Milestone Elements 7.2.5. Speech Contents -
column breakSpaltenumbruchmarks the beginning of a new column of a text on a multi-column page.markiert den Beginn einer neuen Spalte eines Textes auf einer Seite mit mehreren Spalten. - characterizes the element in some sense, using any convenient classification scheme or typology. - charakterisiert das Element in einem gewissen Sinne, wobei irgendeine zweckmäßige Systematik oder Typologie angewendet wird. - - - Line break in a word. The delimiter is ignored, and is replaced by a cb. - Zeilenumbruch in einem Wort. Das Trennzeichen wird ignoriert und an dessen Stelle tritt das cb. - - - + column breakSpaltenumbruchmarks the beginning of a new column of a text on a multi-column page.markiert den Beginn einer neuen Spalte eines Textes auf einer Seite mit mehreren Spalten.

Markup of an early English dictionary printed in two columns:

@@ -10902,7 +10914,7 @@ définissant les droits d'utilisation. 2.2.6. The Notes Statement 2.2. The File Description -
source descriptionQuellenbeschreibungdescribes the source from which an electronic text was derived or generated, typically a bibliographic description in the case of a digitized text, or a phrase such as "born digital" for a text which has no previous existence. + source descriptionQuellenbeschreibungdescribes the source from which an electronic text was derived or generated, typically a bibliographic description in the case of a digitized text, or a phrase such as "born digital" for a text which has no previous existence. The Interesting story of the Children in the Wood. In @@ -12057,14 +12069,30 @@ supplied to printer. a performance review. Besprechung einer Aufführung. + + a review of a printed score, piano reduction, etc. + Rezension eines gedruckten Werks. + historic news. historische Neuigkeiten. - ANnouncement of a concert (in some journal). + Announcement of a concert (in some journal). Anzeige eines Konzerts (in Periodika). + + Literature + Dichtung + Poems and dramatic texts. + Gedichte und Dramen. + + + Biographical + Biographisches + Biographic and auto-biographic texts, e.g. obituaries. + Biographische und autobiographische Texte wie Nekrologe, Erinnerungen etc. + @@ -12936,44 +12964,9 @@ lettre. nom de lieucontains an absolute or relative place name.enthält einen absoluten oder relativen Ortsnamen. categorisation of varying localities. Kategorisierung der verschiedenen Lokalitäten. - - - characterizes buildings designed for performing plays, operas etc. (e.g. (amphi)theatres, operas, ball rooms). - beschreibt Lokalitäten, in denen (musikalische) Stücke jeder Art aufgeführt werden (z.B. Amphitheater, Opern, Festsäle). - - - characterizes all sorts of building where no other category is applicable (e.g. bath, bookshop, office). - beschreibt alle Lokalitäten, auf die keine andere Kategorie zutrifft (z.B. Bad, Buchhandlung, Büro). - - - characterizes buildings designed for lodging, serving food, drinks, etc. (e.g. hotels, bars, inns). - beschreibt Lokalitäten, in denen man Essen und Trinken zu sich nehmen kann (z.B. Schänken, Wirtshäuser, Kneipen). - - - characterizes buildings serving religious purposes (e.g. churches, abbeys). - beschreibt Lokalitäten, die für religiöse Zwecke genutzt werden (z.B. Kirchen, Kloster). - - - characterizes buildings designed for government administration (e.g. city hall, castle, police station, custom office). - beschreibt Lokalitäten, die als offizielle Administrationsgebäude genutzt werden (z.B. Rathaus, Schloss, Residenz, Polizeistation, Zollamt). - - - characterizes buildings designed for (art) exhibitions (e.g. museums, galleries). - beschreibt Lokalitäten, in denen (Kunst-) Ausstellungen stattfinden (z.B. Museen, Gallerien). - - - characterizes buildings designed for selling goods and services to the end-user (e.g. markets, shops). - beschreibt Lokalitäten, die zum Verkauf von Waren, Güter oder Dienstleistungen genutzt werden (z.B. Supermarkt, Laden). - - - characterizes a street or a street name. - beschreibt eine Straße oder den Straßennamen. - - - characterizes a botanical or zoological garden, or any other park area. - beschreibt einen botanischen Garten oder einen Tiergarten, oder andere Grünflächen. - - + + + Königl. Theater zu Berlin @@ -14303,7 +14296,11 @@ nominum, o soprannome 10.4. The Manuscript Identifier -physical descriptionmaterielle Beschreibungcontains a full physical description of a manuscript or manuscript part, optionally subdivided using more specialized elements from the model.physDescPart class.enthält eine komplette materielle Beschreibung eines Manuskripts oder Teile eines Manuskripts, gegebenenfalls unterteilt mit mehr spezifischen Elementen aus der model.physDescPart Klasse. +physical descriptionmaterielle Beschreibungcontains a full physical description of a manuscript or manuscript part, optionally subdivided using more specialized elements from the model.physDescPart class.enthält eine komplette materielle Beschreibung eines Manuskripts oder Teile eines Manuskripts, gegebenenfalls unterteilt mit mehr spezifischen Elementen aus der model.physDescPart Klasse. + + must contain at least one p or accMat element + + @@ -15084,7 +15081,11 @@ form in the running text).

12.1. The Apparatus Entry, Readings, and Witnesses -
witness listListe von Zeugenlists definitions for all the witnesses referred to by a critical apparatus, optionally grouped hierarchically.listet Definitionen für alle Zeugen (wahlweise hierarchisch gruppiert), auf die ein kritischer Bericht verweist, auf. + witness listListe von Zeugenlists definitions for all the witnesses referred to by a critical apparatus, optionally grouped hierarchically.listet Definitionen für alle Zeugen (wahlweise hierarchisch gruppiert), auf die ein kritischer Bericht verweist, auf. + + There should always be more than one witness within a listWit element. + + Ellesmere, Huntingdon Library 26.C.9 @@ -15151,7 +15152,7 @@ therefore only appear within a single listWit element.

12.1. The Apparatus Entry, Readings, and Witnesses -
témoincontains either a description of a single witness referred to within the critical apparatus, or a list of witnesses which is to be referred to by a single sigil.enthält entweder eine Beschreibung eines einzelnen Zeugen, der innerhalb des kritischen Apparates genannt wird, oder eine Liste von Zeugen, die auf ein einzelnes Siegel hinweisen. + témoincontains either a description of a single witness referred to within the critical apparatus, or a list of witnesses which is to be referred to by a single sigil.enthält entweder eine Beschreibung eines einzelnen Zeugen, der innerhalb des kritischen Apparates genannt wird, oder eine Liste von Zeugen, die auf ein einzelnes Siegel hinweisen. @@ -15472,7 +15473,50 @@ may be empty.

- + + Geschlossene Liste von Werten für WeGA Ortstypen, genutzt von tei:placeName und mei:geogName + Closed list of values for WeGA place types, used by tei:placeName and mei:geogName + + + + characterizes buildings designed for performing plays, operas etc. (e.g. (amphi)theatres, operas, ball rooms). + beschreibt Lokalitäten, in denen (musikalische) Stücke jeder Art aufgeführt werden (z.B. Amphitheater, Opern, Festsäle). + + + characterizes all sorts of building where no other category is applicable (e.g. bath, bookshop, office). + beschreibt alle Lokalitäten, auf die keine andere Kategorie zutrifft (z.B. Bad, Buchhandlung, Büro). + + + characterizes buildings designed for lodging, serving food, drinks, etc. (e.g. hotels, bars, inns). + beschreibt Lokalitäten, in denen man Essen und Trinken zu sich nehmen kann (z.B. Schänken, Wirtshäuser, Kneipen). + + + characterizes buildings serving religious purposes (e.g. churches, abbeys). + beschreibt Lokalitäten, die für religiöse Zwecke genutzt werden (z.B. Kirchen, Kloster). + + + characterizes buildings designed for government administration (e.g. city hall, castle, police station, custom office). + beschreibt Lokalitäten, die als offizielle Administrationsgebäude genutzt werden (z.B. Rathaus, Schloss, Residenz, Polizeistation, Zollamt). + + + characterizes buildings designed for (art) exhibitions (e.g. museums, galleries). + beschreibt Lokalitäten, in denen (Kunst-) Ausstellungen stattfinden (z.B. Museen, Gallerien). + + + characterizes buildings designed for selling goods and services to the end-user (e.g. markets, shops). + beschreibt Lokalitäten, die zum Verkauf von Waren, Güter oder Dienstleistungen genutzt werden (z.B. Supermarkt, Laden). + + + characterizes a street or a street name. + beschreibt eine Straße oder den Straßennamen. + + + characterizes a botanical or zoological garden, or any other park area. + beschreibt einen botanischen Garten oder einen Tiergarten, oder andere Grünflächen. + + + + provides a common @rend and @n attribute for the encoding with MEI and TEI. Stellt ein generisches @rend- und @n-Attribut zur Verwendung in MEI und TEI Schemata zu Verfügung. diff --git a/compiled-ODD/guidelines-de-wega_all.compiled.xml b/compiled-ODD/guidelines-de-wega_all.compiled.xml index 4d7fe7d9..317853f4 100644 --- a/compiled-ODD/guidelines-de-wega_all.compiled.xml +++ b/compiled-ODD/guidelines-de-wega_all.compiled.xml @@ -327,12 +327,12 @@
Grundsätze der Textübertragung und -auszeichnung

Grundsätzlich werden alle Texte diplomatisch wiedergegeben (unter Einschluss der originalen - Orthographie und Zeichensetzung). Bei einer Übertragung vom handschriftlichen ins + Orthographie und Zeichensetzung). Bei einer Übertragung vom Handschriftlichen ins Druckmedium sind jedoch Kompromisse notwendig, um die Vielfalt der individuellen - Erscheinungen in eine allgemein verständliche Form zu überführen. Zudem waren schon in der - ersten Phase der Editionspläne einige Vorentscheidungen für die Übertragungen getroffen + Erscheinungen in eine allgemein verständliche Form zu überführen. Zudem sind schon in der + ersten Phase – bei der Erstellung der Editionspläne – einige Vorentscheidungen für die Übertragungen getroffen worden, die aus praktischen Gründen für die digitale Edition übernommen wurden. Es sei - allerdings darauf hingewiesen, dass im Folgenden teils aufgelistete „Vereinfachungen“ (etwa + allerdings darauf hingewiesen, dass im Folgenden teils aufgelistete Vereinfachungen (etwa Auflösen von Geminationsstrichen) für eine born-digital Edition ausdrücklich nicht zu empfehlen sind. Vielmehr sollte die Übertragung so viele Eigenheiten der Vorlage strukturiert erfassen wie möglich und sich durch die früheren Beschränkungen bei @@ -341,7 +341,7 @@ Zeichenebene

Faulenzer -

Die über den Buchstaben „m“ und „n“ gebräuchlichen Striche (auch Geminationsstriche / +

Die über den Buchstaben m und n gebräuchlichen Striche (auch Geminationsstriche / Verdoppelungsstriche) werden stillschweigend in doppelte Buchstaben aufgelöst, ein Vermerk dieser Schreibweise erfolgt nicht. Da diese Regelung lange vor dem Umstieg auf eine Codierung nach TEI getroffen wurde, weil die originalen Zeichen in @@ -351,21 +351,21 @@

Trennungs- und Bindestriche -

In handschriftlichen Texten des 18. und 19. Jahrhunderts stehen die Formen „-“, „=“ - und „:“ oft gleichbedeutend nebeneinander. Das Gleichheitszeichen wurde in der - Edition von Anfang an durch „-“ ersetzt; dies wurde auch in der digitalen Version +

In handschriftlichen Texten des 18. und 19. Jahrhunderts stehen die Formen -, = + und : oft gleichbedeutend nebeneinander. Das Gleichheitszeichen wurde in der + Edition von Anfang an durch - ersetzt; dies wurde auch in der digitalen Version nicht verändert.

Trennungen am Zeilenende werden – sofern die Trennstriche am Ende des Wortes und am Anfang der neuen Zeile erscheinen – stillschweigend zusammengezogen, auch bei - Verwendung eines Großbuchstabens am Zeilenanfang (Bsp: „Capell- | -Meister“ wird zu: - „CapellMeister“; „Hofmusick= | -Intendanz“ wird zu: „HofmusickIntendanz“). Fehlt + Verwendung eines Großbuchstabens am Zeilenanfang (Bsp: Capell- | -Meister wird zu: + CapellMeister; Hofmusick= | -Intendanz wird zu: HofmusickIntendanz). Fehlt einer der Striche bzw. werden sonst in der Zeile Trennstriche verwendet (- oder =), - wird einheitlich der einfache Trennstrich gesetzt („Dienst-Siegel“ statt: - „Dienst=Siegel“).

+ wird einheitlich der einfache Trennstrich gesetzt (Dienst-Siegel statt: + Dienst=Siegel).

Klammerformen -

Die von Weber in der Regel verwendeten Klammerungszeichen „/:“ bzw. „:/“ wurden +

Die von Weber in der Regel verwendeten Klammerungszeichen /: bzw. :/ wurden unverändert übernommen. Häufig fehlen bei ihm an einem der beiden Klammerzeichen die Doppelpunkte; sie wurden in gekennzeichneter Form (s. unter supplied) vom Herausgeber ergänzt.

@@ -374,17 +374,18 @@ Endsilben

Verschleifungen gehören nicht nur bei Weber zu den häufig praktizierten, dem schnellen Schreibfluss geschuldeten Abkürzungsformen (speziell bei den Endsilben: - „–nen“, „–nem“, „–ung“). Oft ist dabei kaum unterscheidbar, ob es sich um ein - lediglich undeutlich ausgeschriebenes Wort oder eine „Kürzelschleife“ handelt, die - aus einem, dem deutschen Buchstaben „h“ oder „l“ ähnlichen Gebilde besteht. Solche + –nen, –nem, –ung). Oft ist dabei kaum unterscheidbar, ob es sich um ein + lediglich undeutlich ausgeschriebenes Wort oder eine Kürzelschleife handelt, die + aus einem, dem deutschen Buchstaben h oder l ähnlichen Gebilde besteht. Solche Gebilde wurden in der ersten Übertragungsphase stillschweigend aufgelöst, auf eine - Kennzeichnung wird auch in der digitalen Edition verzichtet. Teilweise sind solche + Kennzeichnung wird auch in der digitalen Edition verzichtet. Teilweise werden solche Abkürzungsformen auch in Kombination mit einem Doppelpunkt (oder Punkt) benutzt, - z. B. bei den Worten „H:“ oder „Wohlgeb:“. In diesen Fällen hat der Herausgeber die + z. B. bei den Worten H: oder Wohlgeb:. In diesen Fällen werden die Endsilben nicht aufgelöst, sondern das Wort mit dem Doppelpunkt (oder Punkt) - abgebrochen. Sofern dabei für den Leser nicht eindeutig ist, was diesem Doppelpunkt - folgt, wurde in der digitalen Edition eine ggf. (d. h. mit Element choice) - sichtbar zu machende Auflösung der Abkürzung eingefügt.

+ abgebrochen. Sofern dabei für Leser*innen nicht eindeutig ist, was diesem Doppelpunkt + folgt, wird in der digitalen Edition eine Auflösung der Abkürzung mittels + choice und abbr ergänzt. +

Schreibversehen @@ -405,7 +406,7 @@
Groß- und Kleinschreibung

Groß- und Kleinschreibung wird getreu der Vorlage wiedergegeben, auch bei Verwendung - von Großbuchstaben innerhalb zusammengeschriebener Worte („EndesUnterzogener“ usw.). + von Großbuchstaben innerhalb zusammengeschriebener Worte (EndesUnterzogener usw.). In Zweifelsfällen wird aber nach heutiger Rechtschreibung verfahren (die Unsicherheit der Lesung sollte durch Verwendung des Elements unclear festgehalten werden; sofern für die Interpretation bedeutsam, können beide Formen @@ -413,7 +414,7 @@ unclear-Elemente verzeichnet werden. Bei den Personalpronomina wird in Zweifelsfällen gemäß Webers Schreibgewohnheit die Kleinschreibung bevorzugt.In vielen Fällen erscheinen die Anfangsbuchstaben lateinisch geschriebener Worte - optisch zu klein (z. B. „Oper“), ohne dass Weber hier einen Kleinbuchstaben + optisch zu klein (z. B. Oper), ohne dass Weber hier einen Kleinbuchstaben intendiert haben dürfte (was besonders häufig bei Eigennamen deutlich wird). Auch hier wurde im Zweifelsfall heutige Rechtschreibung zu Grunde gelegt.

@@ -430,25 +431,25 @@
Satzzeichen

Satzzeichen werden original übernommen (zu den Sonderformen s. o., Abschnitt - „Klammerformen“). Nur in besonderen Ausnahmefällen kann, wenn dadurch der + Klammerformen). Nur in besonderen Ausnahmefällen kann, wenn dadurch der Sinnzusammenhang verloren zu gehen droht, ein vom Hg. ergänztes Zeichen innerhalb des Elements supplied eingefügt werden; dieses Zeichen wird in der Anzeige durch eckige Klammern vom Autortext abgehoben.

Problematik: ss/ß -

Auch im Falle Webers stellt die Unterscheidung von „ss“ und „ß“ ein besonderes - Problem dar: Weber hat zwar in frühen Briefen noch häufig „ss“ verwendet, greift - aber immer öfter auf die schneller zu schreibende Form des „ß“ zurück, das in den +

Auch im Falle Webers stellt die Unterscheidung von ss und ß ein besonderes + Problem dar: Weber hat zwar in frühen Briefen noch häufig ss verwendet, greift + aber immer öfter auf die schneller zu schreibende Form des ß zurück, das in den meisten Fällen eindeutig zu entziffern ist. Es finden sich sogar einige Beispiele, - in denen das „s“ ausdrücklich zu „ß“ verändert wurde (vgl. Beispielsammlung). - Innerhalb der lateinischen Schreibung begegnet dagegen die sogenannte „ſs“-Form - (vgl. Anlage), die von den Editoren ebenfalls in „ss“ aufgelöst wurde, zumal Weber + in denen das s ausdrücklich zu ß verändert wurde (vgl. Beispielsammlung). + Innerhalb der lateinischen Schreibung begegnet dagegen die sogenannte ſs-Form + (vgl. Anlage), die von den Editoren ebenfalls in ss aufgelöst wurde, zumal Weber Varianten dieser Form auch in seinen englischen und französischen Briefen anwendet - und die gelegentliche Verwendung des „h“-ähnlichen Buchstabens als Ersatz für das - „runde s“ (vgl. in der Liste: „Wissenſchaften“, „Beſchüzer“, „Nachſicht“) ebenso wie - die Vertauschung beider Buchstaben („ſs“ und „sſ“) gegen die Verwendung eines - zusammengezogenen „ß“ sprechen.>

+ und die gelegentliche Verwendung des h-ähnlichen Buchstabens als Ersatz für das + runde s (vgl. in der Liste: Wissenſchaften, Beſchüzer, Nachſicht) ebenso wie + die Vertauschung beider Buchstaben (ſs und sſ) gegen die Verwendung eines + zusammengezogenen ß sprechen.>

@@ -617,8 +618,8 @@ vorgenommen hat, werden (sofern es sich nicht um Korrekturen durch Eingriffe in die ursprüngliche Substanz) handelt, mit dem Element add (addition) vermerkt. Dabei sollte der Ort der Einfügung mit Hilfe des Attributs place - bezeichnet werden. Als Attributwerte kommen dabei in Frage: „inline“, „margin“, - „above“ (the line), „below“ (the line) oder „mixed“. Stammen solche Einfügungen von + bezeichnet werden. Als Attributwerte kommen dabei in Frage: inline, margin, + above (the line), below (the line) oder mixed. Stammen solche Einfügungen von anderer Hand, kann dies im Attribut hand ausgewiesen werden. ich bereits mündlich die Ehre hatte die autographischen sehr langen Briefe @@ -656,7 +657,7 @@ Komplett unlesbare Bereiche werden durch das Element gap gekennzeichnet, wobei der Vollständigkeit halber der Umfang mit den Attributen unit und - quantity notiert werden kann (als Werte kommen z. B. „chars“ in + quantity notiert werden kann (als Werte kommen z. B. chars in Frage), die Entzifferungsprobleme können zusätzlich durch das Attribut damage reason="illegible" vermerkt sein.

@@ -695,7 +696,7 @@ besseren Lesbarkeit in der Darstellung im Grausatz wiedergegeben. Es kommt auch vor, dass ganz offensichtlich Falsches zu Missverständnissen führt und besser korrigiert werden sollte (in den früheren Richtlinien war an solchen Stellen die Einfügung - eines „[recte:]“ oder „[vielmehr:]“ vorgesehen). Zur Kennzeichnung der originalen + eines [recte:] oder [vielmehr:] vorgesehen). Zur Kennzeichnung der originalen Schreibung wird nun das Element sic verwendet (das auch eingetragen werden kann, um die Tatsache eigenartiger Schreibungen hervorzuheben, damit in späteren Korrekturgängen an dieser Stelle nicht fälschlich ein Verschreiber des Übertragenden @@ -1375,50 +1376,24 @@ The MS. was lost in transmission by mail from
1.3.1. Attribute Classes -
- provides an attribute to indicate whether or not the element + provides an attribute to indicate whether or not the element concerned is considered to mark the end of an orthographic token in the same way - as whitespace. - fournit un attribut pour indiquer si un élément est + as whitespace.fournit un attribut pour indiquer si un élément est consideré ou pas comme marquant la fin d'un mot orthographique, comme -le fait une espace. - 当該要素が空白と同じ方法で正字トークンの終わりを示すとみなされるかどうかを示す属性を提供する. - - - indicates whether or not the element +le fait une espace.当該要素が空白と同じ方法で正字トークンの終わりを示すとみなされるかどうかを示す属性を提供する.indicates whether or not the element bearing this attribute should be considered to mark the end of - an orthographic token in the same way as whitespace. - indique si l'élément qui porte cet attribut + an orthographic token in the same way as whitespace.indique si l'élément qui porte cet attribut peut être considéré comme une espace blanc indiquant la fin d'un mot - orthographique. - この属性を持つ要素が空白と同じ方法で正字トークンの終わりを示すとみなされるべきかどうかを示す。 - - - - the element bearing this attribute is considered -to mark the end of any adjacent orthographic token irrespective of the presence -of any adjacent whitespace - l'élément qui porte cet attribut - peut être considéré comme indiquant la fin d'un mot - orthographique - この属性を持つ要素は,隣接する任意の空白の存在に関係なく,隣接する正字法トークンの終わりをマークするとみなされる。 - - - the element bearing this attribute is considered -not to mark the end of any adjacent orthographic token irrespective of the presence -of any adjacent whitespace - l'élément qui porte cet attribut - ne peut être pas considéré comme indiquant la fin d'un mot - orthographique - この属性を持つ要素は,隣接する空白の存在に関係なく,隣接する正字法トークンの終わりをマークしないとみなされる。 - - - the encoding does not take any position on this issue. - l'encodage ne prends aucune position sur la question. - 当該符号化はこの問題に関していかなる立場もとらない. - - - + orthographique.この属性を持つ要素が空白と同じ方法で正字トークンの終わりを示すとみなされるべきかどうかを示す。 + + + There must not be any whitespace before or after the element when the @break attribute is applied. + + + + The element bearing this attribute is considered not to mark the end of any adjacent orthographic token. + Das Element mit diesem Attribut markiert nicht das Ende des vorangehenden Wortes. +

In the following lines from the Dream of the Rood, linebreaks occur in the middle of the words lāðost and reord-berendum. @@ -1431,14 +1406,10 @@ of any adjacent whitespace rendum hƿæt me þaȝeƿeorðode ƿuldres ealdor ofer... - - - - + 3.10.3. Milestone Elements - - + provides an attribute which may be used to supply a canonical reference as a means of identifying the target of a pointer. @@ -4989,18 +4960,6 @@ fin d'une division de texte. teiHeader y aparecen en diversas ocasiones. raggruppa gli elementi utilizzati all'interno di teiHeader e che appaiono più volte. - - groups elements which may be used inside sourceDesc and appear multiple times. - regroupe des éléments que l'on peut utiliser plusieurs fois dans l'élément sourceDesc. - sourceDesc 내부에 사용되어 여러 번 출현할 수 있는 요소들을 모아 놓는다. - 匯集可在sourceDesc中使用並且可多次出現的元素 - 要素sourceDesc内で,複数回出現可能な要素をまとめる. - umfasst Elemente, die innerhalb des sourceDesc-Elements - verwendet werden und mehrfach auftreten können. - agrupa los elementos que pueden usarse al interno de - sourceDesc (descripción de la fuente) y que aparecen en diversas ocasiones. - raggruppa gli elementi utilizzati all'interno di - sourceDesc e che appaiono più volte. groups elements which may be used inside encodingDesc and appear multiple times. regroupe des éléments @@ -7384,7 +7343,11 @@ Elements 3.3.4. Terms, Glosses, Equivalents, and Descriptions -Latin for thus or soalso oder so in Lateincontains text reproduced although apparently incorrect or inaccurate.enthält Text, obwohl dieser anscheinend nicht korrekt oder ungenau wiedergegeben wird. +Latin for thus or soalso oder so in Lateincontains text reproduced although apparently incorrect or inaccurate.enthält Text, obwohl dieser anscheinend nicht korrekt oder ungenau wiedergegeben wird. + + ein sic sollte immer Text enthalten. Alternativ kann ein supplied oder gap eingesetzt werden. + + for his nose was as sharp as a pen, and a Table of green fields. @@ -7674,7 +7637,7 @@ Elements sollten über die einschlägigen Elemente, wie z. B. del im Fall einer bewussten Tilgung ausgezeichnet werden.

3.4.3. Additions, Deletions, and Omissions - additionErgänzungcontains letters, words, or phrases inserted in the source text by an author, scribe, annotator, or corrector.enthält Buchstaben, Wörter oder Sätze im Quelltext, die von einem Autor, Schreiber, Kommentator oder Korrektor eingesetzt wurden. + additionErgänzungcontains letters, words, or phrases inserted in the source text by an author, scribe, annotator, or corrector.enthält Buchstaben, Wörter oder Sätze im Quelltext, die von einem Autor, Schreiber, Kommentator oder Korrektor eingesetzt wurden. specifies where this item is placed. spezifiert wo das Element angebracht ist. @@ -7744,7 +7707,7 @@ Elements

3.4.3. Additions, Deletions, and Omissions -
deletionLöschungcontains a letter, word, or passage deleted, marked as deleted, or otherwise indicated as superfluous or spurious in the copy text by an author, scribe, annotator, or corrector.enthält einen Buchstaben, ein Wort, oder eine Passage die gestrichen wurde, die als gelöscht markiert, oder auf andere Weise als überflüssig oder falsch in der Textkopie von einem Autor, Schreiber, Kommentator oder Korrektor angegeben wird + deletionLöschungcontains a letter, word, or passage deleted, marked as deleted, or otherwise indicated as superfluous or spurious in the copy text by an author, scribe, annotator, or corrector.enthält einen Buchstaben, ein Wort, oder eine Passage die gestrichen wurde, die als gelöscht markiert, oder auf andere Weise als überflüssig oder falsch in der Textkopie von einem Autor, Schreiber, Kommentator oder Korrektor angegeben wird rendition indicates how the element in question was rendered or presented in the source text. Ausgabe @@ -8826,6 +8789,12 @@ Measures some attribute value of is greater than the current date + + + + Before October 15, 1582 the default calendar is Julian so no extra calendar declaration is needed. + + characterizes the element in some sense, using any convenient classification scheme or typology. charakterisiert das Element in einem gewissen Sinne, wobei irgendeine zweckmäßige Systematik oder Typologie angewendet wird. @@ -9975,6 +9944,13 @@ entre les Romains. There must be no mixed content when a tei:p, tei:list, or tei:table is present. + + Report any commentary note that does not start with a capital letter (except for quotes as a first child) + + + Commentary notes must start with an upper case letter. + + characterizes the element in some sense, using any convenient classification scheme or typology. charakterisiert das Element in einem gewissen Sinne, wobei irgendeine zweckmäßige Systematik oder Typologie angewendet wird. @@ -10288,16 +10264,7 @@ psychological significance. 3.10.3. Milestone Elements -page breakSeitenumbruchmarks the start of a new page in a paginated document.markiert den Beginn einer neuen Seite in einem Dokument mit Seitenzahlen. - characterizes the element in some sense, using any convenient classification scheme or typology. - charakterisiert das Element in einem gewissen Sinne, wobei irgendeine zweckmäßige Systematik oder Typologie angewendet wird. - - - Line break in a word. The delimiter is ignored, and is replaced by a pb. - Zeilenumbruch in einem Wort. Das Trennzeichen wird ignoriert und an dessen Stelle tritt das pb. - - - +page breakSeitenumbruchmarks the start of a new page in a paginated document.markiert den Beginn einer neuen Seite in einem Dokument mit Seitenzahlen. facsimile points to all or part of an image which corresponds with the content of the element. Faksimile @@ -10411,16 +10378,7 @@ Elements 3.10.3. Milestone Elements - line breakZeilenumbruchmarks the start of a new (typographic) line in some edition or version of a text.markiert den Beginn einer neuen (typografischen) Zeile in irgendeiner Ausgabe oder Version eines Textes. - characterizes the element in some sense, using any convenient classification scheme or typology. - charakterisiert das Element in einem gewissen Sinne, wobei irgendeine zweckmäßige Systematik oder Typologie angewendet wird. - - - Line break in a word. The delimiter is ignored, and is replaced by lb. - Zeilenumbruch in einem Wort. Das Trennzeichen wird ignoriert und an dessen Stelle tritt das lb. - - - + line breakZeilenumbruchmarks the start of a new (typographic) line in some edition or version of a text.markiert den Beginn einer neuen (typografischen) Zeile in irgendeiner Ausgabe oder Version eines Textes.

This example shows typographical line breaks within metrical lines, where they occur at different places in different editions:

@@ -10517,16 +10475,7 @@ soi-xante & dixhuytiesme livre. 3.10.3. Milestone Elements 7.2.5. Speech Contents -
column breakSpaltenumbruchmarks the beginning of a new column of a text on a multi-column page.markiert den Beginn einer neuen Spalte eines Textes auf einer Seite mit mehreren Spalten. - characterizes the element in some sense, using any convenient classification scheme or typology. - charakterisiert das Element in einem gewissen Sinne, wobei irgendeine zweckmäßige Systematik oder Typologie angewendet wird. - - - Line break in a word. The delimiter is ignored, and is replaced by a cb. - Zeilenumbruch in einem Wort. Das Trennzeichen wird ignoriert und an dessen Stelle tritt das cb. - - - + column breakSpaltenumbruchmarks the beginning of a new column of a text on a multi-column page.markiert den Beginn einer neuen Spalte eines Textes auf einer Seite mit mehreren Spalten.

Markup of an early English dictionary printed in two columns:

@@ -14073,7 +14022,7 @@ définissant les droits d'utilisation. 2.2.6. The Notes Statement 2.2. The File Description -
source descriptionQuellenbeschreibungdescribes the source from which an electronic text was derived or generated, typically a bibliographic description in the case of a digitized text, or a phrase such as "born digital" for a text which has no previous existence. + source descriptionQuellenbeschreibungdescribes the source from which an electronic text was derived or generated, typically a bibliographic description in the case of a digitized text, or a phrase such as "born digital" for a text which has no previous existence. The Interesting story of the Children in the Wood. In @@ -16279,7 +16228,11 @@ nominum, o soprannome 10.6.1. The msItem and msItemStruct Elements -physical descriptionmaterielle Beschreibungcontains a full physical description of a manuscript or manuscript part, optionally subdivided using more specialized elements from the model.physDescPart class.enthält eine komplette materielle Beschreibung eines Manuskripts oder Teile eines Manuskripts, gegebenenfalls unterteilt mit mehr spezifischen Elementen aus der model.physDescPart Klasse. +physical descriptionmaterielle Beschreibungcontains a full physical description of a manuscript or manuscript part, optionally subdivided using more specialized elements from the model.physDescPart class.enthält eine komplette materielle Beschreibung eines Manuskripts oder Teile eines Manuskripts, gegebenenfalls unterteilt mit mehr spezifischen Elementen aus der model.physDescPart Klasse. + + must contain at least one p or accMat element + + @@ -17146,44 +17099,9 @@ institution. nom de lieucontains an absolute or relative place name.enthält einen absoluten oder relativen Ortsnamen. categorisation of varying localities. Kategorisierung der verschiedenen Lokalitäten. - - - characterizes buildings designed for performing plays, operas etc. (e.g. (amphi)theatres, operas, ball rooms). - beschreibt Lokalitäten, in denen (musikalische) Stücke jeder Art aufgeführt werden (z.B. Amphitheater, Opern, Festsäle). - - - characterizes all sorts of building where no other category is applicable (e.g. bath, bookshop, office). - beschreibt alle Lokalitäten, auf die keine andere Kategorie zutrifft (z.B. Bad, Buchhandlung, Büro). - - - characterizes buildings designed for lodging, serving food, drinks, etc. (e.g. hotels, bars, inns). - beschreibt Lokalitäten, in denen man Essen und Trinken zu sich nehmen kann (z.B. Schänken, Wirtshäuser, Kneipen). - - - characterizes buildings serving religious purposes (e.g. churches, abbeys). - beschreibt Lokalitäten, die für religiöse Zwecke genutzt werden (z.B. Kirchen, Kloster). - - - characterizes buildings designed for government administration (e.g. city hall, castle, police station, custom office). - beschreibt Lokalitäten, die als offizielle Administrationsgebäude genutzt werden (z.B. Rathaus, Schloss, Residenz, Polizeistation, Zollamt). - - - characterizes buildings designed for (art) exhibitions (e.g. museums, galleries). - beschreibt Lokalitäten, in denen (Kunst-) Ausstellungen stattfinden (z.B. Museen, Gallerien). - - - characterizes buildings designed for selling goods and services to the end-user (e.g. markets, shops). - beschreibt Lokalitäten, die zum Verkauf von Waren, Güter oder Dienstleistungen genutzt werden (z.B. Supermarkt, Laden). - - - characterizes a street or a street name. - beschreibt eine Straße oder den Straßennamen. - - - characterizes a botanical or zoological garden, or any other park area. - beschreibt einen botanischen Garten oder einen Tiergarten, oder andere Grünflächen. - - + + + Königl. Theater zu Berlin @@ -18996,7 +18914,11 @@ form in the running text).

12.1. The Apparatus Entry, Readings, and Witnesses -
witness listListe von Zeugenlists definitions for all the witnesses referred to by a critical apparatus, optionally grouped hierarchically.listet Definitionen für alle Zeugen (wahlweise hierarchisch gruppiert), auf die ein kritischer Bericht verweist, auf. + witness listListe von Zeugenlists definitions for all the witnesses referred to by a critical apparatus, optionally grouped hierarchically.listet Definitionen für alle Zeugen (wahlweise hierarchisch gruppiert), auf die ein kritischer Bericht verweist, auf. + + There should always be more than one witness within a listWit element. + + Ellesmere, Huntingdon Library 26.C.9 @@ -19063,7 +18985,7 @@ therefore only appear within a single listWit element.

12.1. The Apparatus Entry, Readings, and Witnesses -
témoincontains either a description of a single witness referred to within the critical apparatus, or a list of witnesses which is to be referred to by a single sigil.enthält entweder eine Beschreibung eines einzelnen Zeugen, der innerhalb des kritischen Apparates genannt wird, oder eine Liste von Zeugen, die auf ein einzelnes Siegel hinweisen. + témoincontains either a description of a single witness referred to within the critical apparatus, or a list of witnesses which is to be referred to by a single sigil.enthält entweder eine Beschreibung eines einzelnen Zeugen, der innerhalb des kritischen Apparates genannt wird, oder eine Liste von Zeugen, die auf ein einzelnes Siegel hinweisen. @@ -21396,7 +21318,50 @@ element is appropriate for which circumstance.

- + + Geschlossene Liste von Werten für WeGA Ortstypen, genutzt von tei:placeName und mei:geogName + Closed list of values for WeGA place types, used by tei:placeName and mei:geogName + + + + characterizes buildings designed for performing plays, operas etc. (e.g. (amphi)theatres, operas, ball rooms). + beschreibt Lokalitäten, in denen (musikalische) Stücke jeder Art aufgeführt werden (z.B. Amphitheater, Opern, Festsäle). + + + characterizes all sorts of building where no other category is applicable (e.g. bath, bookshop, office). + beschreibt alle Lokalitäten, auf die keine andere Kategorie zutrifft (z.B. Bad, Buchhandlung, Büro). + + + characterizes buildings designed for lodging, serving food, drinks, etc. (e.g. hotels, bars, inns). + beschreibt Lokalitäten, in denen man Essen und Trinken zu sich nehmen kann (z.B. Schänken, Wirtshäuser, Kneipen). + + + characterizes buildings serving religious purposes (e.g. churches, abbeys). + beschreibt Lokalitäten, die für religiöse Zwecke genutzt werden (z.B. Kirchen, Kloster). + + + characterizes buildings designed for government administration (e.g. city hall, castle, police station, custom office). + beschreibt Lokalitäten, die als offizielle Administrationsgebäude genutzt werden (z.B. Rathaus, Schloss, Residenz, Polizeistation, Zollamt). + + + characterizes buildings designed for (art) exhibitions (e.g. museums, galleries). + beschreibt Lokalitäten, in denen (Kunst-) Ausstellungen stattfinden (z.B. Museen, Gallerien). + + + characterizes buildings designed for selling goods and services to the end-user (e.g. markets, shops). + beschreibt Lokalitäten, die zum Verkauf von Waren, Güter oder Dienstleistungen genutzt werden (z.B. Supermarkt, Laden). + + + characterizes a street or a street name. + beschreibt eine Straße oder den Straßennamen. + + + characterizes a botanical or zoological garden, or any other park area. + beschreibt einen botanischen Garten oder einen Tiergarten, oder andere Grünflächen. + + + + provides a common @rend and @n attribute for the encoding with MEI and TEI. Stellt ein generisches @rend- und @n-Attribut zur Verwendung in MEI und TEI Schemata zu Verfügung. diff --git a/schema/de/wegaBiblio.isosch b/schema/de/wegaBiblio.isosch index dceed523..54d8996f 100644 --- a/schema/de/wegaBiblio.isosch +++ b/schema/de/wegaBiblio.isosch @@ -1,7 +1,7 @@ ISO Schematron rules - + @@ -161,69 +161,79 @@ some attribute value of is greater than the current date - + + + Before October 15, 1582 the default calendar is Julian so no extra calendar declaration is needed. + + + 'previousLetterFromAddressee' and 'nextLetterFromAddressee' are only used within the correspContext element. - + Only one of the attributes @target' and @cRef' may be supplied on - + It is required to provide @type and @resp and @xml:id on note. - + You need to provide thematic commentary targets (Only @type='thematicCom' and @target go together!). - + Thematic commentaries must not contain any text. - + Within the notesStmt only 'editorial', 'summary', 'textConst', or 'thematicCom' are allowed for @type on note. - + The note types 'editorial', 'summary', or 'thematicCom' are not allowed within the text section but only in the notesStmt. - + There must be no mixed content when a tei:p, tei:list, or tei:table is present. - + + + Commentary notes must start with an upper case letter. + + + a title within analytic must have a @level='a' - + a title within monogr must have a @level='j|m' - + a title within series must have a @level='s' - + There must be an element with the xml:id = "" which is the target of this @sameAs. - + @@ -231,67 +241,67 @@ Following title without differing @type or xml:lang attribute - + Found a non-valid punctuation mark at the end of - + please do not prefix numbers with a zero - + please replace literal quotation marks with q-tags - + duplicate value for biblScope - + WeGA styleguide error: there should exactly be two processing instructions before the root element WeGA styleguide error: there should be no comments outside the root element - + has whitespace only content - + whitespace at the beginning of element - + There is some whitespace here at the beginning or end of some attribute value. - + "wega"-prefixed URIs must follow the pattern "wega:A002068" (i.e. without any file extension) - + Text contains characters with Emoji presentation as default. - + Unable to locate the reference provided by the @source attribute. - + The @n-attribute is only supported in combination with @rend='underline' diff --git a/schema/de/wegaBiblio.rng b/schema/de/wegaBiblio.rng index 159a31b5..fe0dce80 100644 --- a/schema/de/wegaBiblio.rng +++ b/schema/de/wegaBiblio.rng @@ -5,7 +5,7 @@ xmlns="http://relaxng.org/ns/structure/1.0" datatypeLibrary="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-datatypes" ns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"> + @@ -21,60 +21,65 @@ There must be an element with the xml:id = "" which is the target of this @hand. - + + + There must not be any whitespace before or after the element when the @break attribute is applied. + + + The @when attribute cannot be used with any other att.datable.w3c attributes. - + The @from and @notBefore attributes cannot be used together. - + The @to and @notAfter attributes cannot be used together. - + @calendar indicates the system or calendar to which the date represented by the content of this element belongs, but this element has no textual content. - + The @unit attribute may be unnecessary when @unitRef is present. - + The element should not be categorized in detail with @subtype unless also categorized in general with @type - + The element indicated by @spanTo () must follow the current element - + Abstract model violation: Paragraphs may not contain other paragraphs or ab elements. - + Abstract model violation: Lines may not contain higher-level structural elements such as div, p, or ab. - + Information about a deprecation should only be present in a specification element @@ -83,12 +88,17 @@ The element indicated by @spanTo () must follow the type="deprecationInfo">. - + + + ein sic sollte immer Text enthalten. Alternativ kann ein supplied oder gap eingesetzt werden. + + + @unit and @quantity must both be given! - + A type value of 'person' must have only one key, starting with 'A00' @@ -150,7 +160,7 @@ The element indicated by @spanTo () must follow the A type value of 'mixed' must have keys referring to different document types - + the date value of notBefore is later than notAfter @@ -164,22 +174,22 @@ The element indicated by @spanTo () must follow the the date value of notBefore is later than notAfter - + cooccurence of date and duration attributes - + cooccurence of exact and uncertain date attributes - + tei:date benötigt ein Attribut @when, @notBefore o.ä. - + some attribute value of is greater than the current date @@ -187,7 +197,12 @@ The element indicated by @spanTo () must follow the some attribute value of is greater than the current date - + + + Before October 15, 1582 the default calendar is Julian so no extra calendar declaration is needed. + + + The note element indicated by @target () must follow the current element . @@ -195,67 +210,72 @@ The element indicated by @spanTo () must follow the - + There must be only one pointer with the @target () - + Only one of the attributes @target and @cRef may be supplied on . - + 'previousLetterFromAddressee' and 'nextLetterFromAddressee' are only used within the correspContext element. - + Only one of the attributes @target' and @cRef' may be supplied on - + It is required to provide @type and @resp and @xml:id on note. - + You need to provide thematic commentary targets (Only @type='thematicCom' and @target go together!). - + Thematic commentaries must not contain any text. - + Within the notesStmt only 'editorial', 'summary', 'textConst', or 'thematicCom' are allowed for @type on note. - + The note types 'editorial', 'summary', or 'thematicCom' are not allowed within the text section but only in the notesStmt. - + There must be no mixed content when a tei:p, tei:list, or tei:table is present. - + + + Commentary notes must start with an upper case letter. + + + There must be an element with the xml:id = "" which is the target of this @facs. - + @@ -263,124 +283,124 @@ attributes @target and @cRef may be supplied on . Following title without differing @type or xml:lang attribute - + Found a non-valid punctuation mark at the end of - + please do not prefix numbers with a zero - + please replace literal quotation marks with q-tags - + It is required to give the type ('alt' or 'reg') of the name while @key is forbiden here. - + There must exactly be one name with @type='reg'. - + Only the first name can be of @type='reg'. Following names are supposed to be alternative names, @type='alt'. - + No @type attribute allowed here. - + The @spanTo attribute of is required. - + The element indicated by @spanTo () must follow the current element - + must have at least one child add and at least one child del or surplus - + Abstract model violation: ab may not occur inside paragraphs or other ab elements. - + Abstract model violation: Lines may not contain higher-level divisions such as p or ab. - + if @subtype contains 'active' or 'passive' @type has to be 'performance' - + if @subtype contains 'sender' or 'addressee' @type has to be 'correspondence' - + WeGA styleguide error: there should exactly be two processing instructions before the root element WeGA styleguide error: there should be no comments outside the root element - + has whitespace only content - + whitespace at the beginning of element - + There is some whitespace here at the beginning or end of some attribute value. - + "wega"-prefixed URIs must follow the pattern "wega:A002068" (i.e. without any file extension) - + Text contains characters with Emoji presentation as default. - + Unable to locate the reference provided by the @source attribute. - + The @n-attribute is only supported in combination with @rend='underline' diff --git a/schema/de/wegaDiaries.rng b/schema/de/wegaDiaries.rng index 01ce3625..2c4f3e5c 100644 --- a/schema/de/wegaDiaries.rng +++ b/schema/de/wegaDiaries.rng @@ -5,7 +5,7 @@ xmlns="http://relaxng.org/ns/structure/1.0" datatypeLibrary="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-datatypes" ns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"> + @@ -23,55 +23,60 @@ There must be an element with the xml:id = "" which is the target of this @hand. - + + + There must not be any whitespace before or after the element when the @break attribute is applied. + + + The @when attribute cannot be used with any other att.datable.w3c attributes. - + The @from and @notBefore attributes cannot be used together. - + The @to and @notAfter attributes cannot be used together. - + @calendar indicates the system or calendar to which the date represented by the content of this element belongs, but this element has no textual content. - + The element should not be categorized in detail with @subtype unless also categorized in general with @type - + The element indicated by @spanTo () must follow the current element - + Abstract model violation: Paragraphs may not contain other paragraphs or ab elements. - + Abstract model violation: Lines may not contain higher-level structural elements such as div, p, or ab. - + Information about a deprecation should only be present in a specification element @@ -80,12 +85,17 @@ The element indicated by @spanTo () must follow the type="deprecationInfo">. - + + + ein sic sollte immer Text enthalten. Alternativ kann ein supplied oder gap eingesetzt werden. + + + @unit and @quantity must both be given! - + A type value of 'person' must have only one key, starting with 'A00' @@ -147,7 +157,7 @@ The element indicated by @spanTo () must follow the A type value of 'mixed' must have keys referring to different document types - + the date value of notBefore is later than notAfter @@ -161,22 +171,22 @@ The element indicated by @spanTo () must follow the the date value of notBefore is later than notAfter - + cooccurence of date and duration attributes - + cooccurence of exact and uncertain date attributes - + tei:date benötigt ein Attribut @when, @notBefore o.ä. - + some attribute value of is greater than the current date @@ -184,7 +194,12 @@ The element indicated by @spanTo () must follow the some attribute value of is greater than the current date - + + + Before October 15, 1582 the default calendar is Julian so no extra calendar declaration is needed. + + + The note element indicated by @target () must follow the current element . @@ -192,97 +207,102 @@ The element indicated by @spanTo () must follow the - + There must be only one pointer with the @target () - + Only one of the attributes @target and @cRef may be supplied on . - + 'previousLetterFromAddressee' and 'nextLetterFromAddressee' are only used within the correspContext element. - + Only one of the attributes @target' and @cRef' may be supplied on - + Labels are only allowed in lists of type='gloss' - + The content of a "gloss" list should include a sequence of one or more pairs of a label element followed by an item element - + It is required to provide @type and @resp and @xml:id on note. - + You need to provide thematic commentary targets (Only @type='thematicCom' and @target go together!). - + Thematic commentaries must not contain any text. - + Within the notesStmt only 'editorial', 'summary', 'textConst', or 'thematicCom' are allowed for @type on note. - + The note types 'editorial', 'summary', or 'thematicCom' are not allowed within the text section but only in the notesStmt. - + There must be no mixed content when a tei:p, tei:list, or tei:table is present. - + + + Commentary notes must start with an upper case letter. + + + Found invalid (non-ASCII) characters for an internal URL in @url - + There must be an element with the xml:id = "" which is the target of this @facs. - + a title within analytic must have a @level='a' - + a title within monogr must have a @level='j|m' - + There must be an element with the xml:id = "" which is the target of this @sameAs. - + @@ -290,39 +310,39 @@ attributes @target and @cRef may be supplied on . Following title without differing @type or xml:lang attribute - + Found a non-valid punctuation mark at the end of - + please do not prefix numbers with a zero - + please replace literal quotation marks with q-tags - + duplicate value for biblScope - + The @type attribute on must only be used within the notesStmt. - + Within the notesStmt you must supply both the @target and the @type attribute on . Within the notesStmt, pointers to WeGA resources with the @target attribute must be prefixed with 'wega:'. - + If the @target attribute on is used, the @@ -331,33 +351,33 @@ relatedItem element must be empty or a child element to indicate the related bibliographic item - + Abstract model violation: Lines may not contain lines or lg elements. - + An lg element must contain at least one child l, lg, or gap element. - + Abstract model violation: Lines may not contain line groups. - + The series title must be "WeGA, Dokumente, Digitale Edition". - + Only one summary, incipit, and editorial are allowed within notesStmt. @@ -366,46 +386,46 @@ relatedItem element must be empty - + Abstract model violation: Lines may not contain higher-level structural elements such as div. - + Abstract model violation: p and ab may not contain higher-level structural elements such as div. - + It is required to give the type ('alt' or 'reg') of the name while @key is forbiden here. - + There must exactly be one name with @type='reg'. - + Only the first name can be of @type='reg'. Following names are supposed to be alternative names, @type='alt'. - + No @type attribute allowed here. - + For the collapsible feature to work a head must be given for the . - + @@ -426,107 +446,118 @@ relatedItem element must be empty The total ammount of cells should be equal for every row in a table. This row ammounts to cells (possibly affected by some preceding rowspans, i.e. cell/@rows) instead of for the preceding row. - + There are less following rows than indicated in the @rows attribute. - + A facsimile element must have (at least) a nested graphic element or a @sameAs attribute - + A facsimile element must have a @source attribute pointing at the respective element in the sourceDesc - + The source attribute must be a local reference (starting with '#') or a pointer to an online resource (starting with http) - + The @spanTo attribute of is required. - + The element indicated by @spanTo () must follow the current element - + must have at least one child add and at least one child del or surplus - + An msIdentifier must contain either a repository or location. - + + + + must contain at least one p or accMat element + + + if @subtype contains 'active' or 'passive' @type has to be 'performance' - + if @subtype contains 'sender' or 'addressee' @type has to be 'correspondence' - + The @wit-attribute must point at some witness element - + + + There should always be more than one witness within a listWit element. + + + WeGA styleguide error: there should exactly be two processing instructions before the root element WeGA styleguide error: there should be no comments outside the root element - + has whitespace only content - + whitespace at the beginning of element - + There is some whitespace here at the beginning or end of some attribute value. - + "wega"-prefixed URIs must follow the pattern "wega:A002068" (i.e. without any file extension) - + Text contains characters with Emoji presentation as default. - + Unable to locate the reference provided by the @source attribute. - + The @n-attribute is only supported in combination with @rend='underline' diff --git a/schema/de/wegaDocuments.rng b/schema/de/wegaDocuments.rng index ce698dd4..cc3d8515 100644 --- a/schema/de/wegaDocuments.rng +++ b/schema/de/wegaDocuments.rng @@ -5,7 +5,7 @@ xmlns="http://relaxng.org/ns/structure/1.0" datatypeLibrary="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-datatypes" ns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"> + @@ -23,55 +23,60 @@ There must be an element with the xml:id = "" which is the target of this @hand. - + + + There must not be any whitespace before or after the element when the @break attribute is applied. + + + The @when attribute cannot be used with any other att.datable.w3c attributes. - + The @from and @notBefore attributes cannot be used together. - + The @to and @notAfter attributes cannot be used together. - + @calendar indicates the system or calendar to which the date represented by the content of this element belongs, but this element has no textual content. - + The element should not be categorized in detail with @subtype unless also categorized in general with @type - + The element indicated by @spanTo () must follow the current element - + Abstract model violation: Paragraphs may not contain other paragraphs or ab elements. - + Abstract model violation: Lines may not contain higher-level structural elements such as div, p, or ab. - + Information about a deprecation should only be present in a specification element @@ -80,12 +85,17 @@ The element indicated by @spanTo () must follow the type="deprecationInfo">. - + + + ein sic sollte immer Text enthalten. Alternativ kann ein supplied oder gap eingesetzt werden. + + + @unit and @quantity must both be given! - + A type value of 'person' must have only one key, starting with 'A00' @@ -147,12 +157,12 @@ The element indicated by @spanTo () must follow the A type value of 'mixed' must have keys referring to different document types - + Putting in the opener is most probably an error and should be put in a separate div of type=address - + the date value of notBefore is later than notAfter @@ -166,22 +176,22 @@ The element indicated by @spanTo () must follow the the date value of notBefore is later than notAfter - + cooccurence of date and duration attributes - + cooccurence of exact and uncertain date attributes - + tei:date benötigt ein Attribut @when, @notBefore o.ä. - + some attribute value of is greater than the current date @@ -189,7 +199,12 @@ The element indicated by @spanTo () must follow the some attribute value of is greater than the current date - + + + Before October 15, 1582 the default calendar is Julian so no extra calendar declaration is needed. + + + The note element indicated by @target () must follow the current element . @@ -197,102 +212,107 @@ The element indicated by @spanTo () must follow the - + There must be only one pointer with the @target () - + Only one of the attributes @target and @cRef may be supplied on . - + 'previousLetterFromAddressee' and 'nextLetterFromAddressee' are only used within the correspContext element. - + Only one of the attributes @target' and @cRef' may be supplied on - + Labels are only allowed in lists of type='gloss' - + The content of a "gloss" list should include a sequence of one or more pairs of a label element followed by an item element - + It is required to provide @type and @resp and @xml:id on note. - + You need to provide thematic commentary targets (Only @type='thematicCom' and @target go together!). - + Thematic commentaries must not contain any text. - + Within the notesStmt only 'editorial', 'summary', 'textConst', or 'thematicCom' are allowed for @type on note. - + The note types 'editorial', 'summary', or 'thematicCom' are not allowed within the text section but only in the notesStmt. - + There must be no mixed content when a tei:p, tei:list, or tei:table is present. - + + + Commentary notes must start with an upper case letter. + + + Found invalid (non-ASCII) characters for an internal URL in @url - + There must be an element with the xml:id = "" which is the target of this @facs. - + a title within analytic must have a @level='a' - + a title within monogr must have a @level='j|m' - + a title within series must have a @level='s' - + There must be an element with the xml:id = "" which is the target of this @sameAs. - + @@ -300,39 +320,39 @@ attributes @target and @cRef may be supplied on . Following title without differing @type or xml:lang attribute - + Found a non-valid punctuation mark at the end of - + please do not prefix numbers with a zero - + please replace literal quotation marks with q-tags - + duplicate value for biblScope - + The @type attribute on must only be used within the notesStmt. - + Within the notesStmt you must supply both the @target and the @type attribute on . Within the notesStmt, pointers to WeGA resources with the @target attribute must be prefixed with 'wega:'. - + If the @target attribute on is used, the @@ -341,33 +361,33 @@ relatedItem element must be empty or a child element to indicate the related bibliographic item - + Abstract model violation: Lines may not contain lines or lg elements. - + An lg element must contain at least one child l, lg, or gap element. - + Abstract model violation: Lines may not contain line groups. - + The series title must be either "WeGA, Briefe, Digitale Edition", or "WeGA, Albumblätter, Digitale Edition". - + Only one summary, incipit, and editorial are allowed within notesStmt. @@ -376,46 +396,46 @@ relatedItem element must be empty - + Abstract model violation: Lines may not contain higher-level structural elements such as div. - + Abstract model violation: p and ab may not contain higher-level structural elements such as div. - + It is required to give the type ('alt' or 'reg') of the name while @key is forbiden here. - + There must exactly be one name with @type='reg'. - + Only the first name can be of @type='reg'. Following names are supposed to be alternative names, @type='alt'. - + No @type attribute allowed here. - + For the collapsible feature to work a head must be given for the . - + @@ -436,113 +456,124 @@ relatedItem element must be empty The total ammount of cells should be equal for every row in a table. This row ammounts to cells (possibly affected by some preceding rowspans, i.e. cell/@rows) instead of for the preceding row. - + There are less following rows than indicated in the @rows attribute. - + A facsimile element must have (at least) a nested graphic element or a @sameAs attribute - + A facsimile element must have a @source attribute pointing at the respective element in the sourceDesc - + The source attribute must be a local reference (starting with '#') or a pointer to an online resource (starting with http) - + The @spanTo attribute of is required. - + The element indicated by @spanTo () must follow the current element - + must have at least one child add and at least one child del or surplus - + An msIdentifier must contain either a repository or location. - + + + + must contain at least one p or accMat element + + + if @subtype contains 'active' or 'passive' @type has to be 'performance' - + if @subtype contains 'sender' or 'addressee' @type has to be 'correspondence' - + The @wit-attribute must point at some witness element - + + + There should always be more than one witness within a listWit element. + + + WeGA styleguide error: there should exactly be two processing instructions before the root element WeGA styleguide error: there should be no comments outside the root element - + has whitespace only content - + whitespace at the beginning of element - + There is some whitespace here at the beginning or end of some attribute value. - + "wega"-prefixed URIs must follow the pattern "wega:A002068" (i.e. without any file extension) - + Text contains characters with Emoji presentation as default. - + Unable to locate the reference provided by the @source attribute. - + WeGA styleguide error: there should exactly be two processing instructions before the root element WeGA styleguide error: there should be no comments outside the root element - + The @n-attribute is only supported in combination with @rend='underline' diff --git a/schema/de/wegaLetters.rng b/schema/de/wegaLetters.rng index 14f8c112..b20c6f58 100644 --- a/schema/de/wegaLetters.rng +++ b/schema/de/wegaLetters.rng @@ -5,7 +5,7 @@ xmlns="http://relaxng.org/ns/structure/1.0" datatypeLibrary="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-datatypes" ns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"> + @@ -23,40 +23,38 @@ There must be an element with the xml:id = "" which is the target of this @hand. - + + + There must not be any whitespace before or after the element when the @break attribute is applied. + + + The @when attribute cannot be used with any other att.datable.w3c attributes. - + The @from and @notBefore attributes cannot be used together. - + The @to and @notAfter attributes cannot be used together. - + @calendar indicates the system or calendar to which the date represented by the content of this element belongs, but this element has no textual content. - + The element should not be categorized in detail with @subtype unless also categorized in general with @type - - - -The element indicated by @spanTo () must follow the current element - - - @@ -170,69 +168,79 @@ The element indicated by @spanTo () must follow the some attribute value of is greater than the current date - + + + Before October 15, 1582 the default calendar is Julian so no extra calendar declaration is needed. + + + 'previousLetterFromAddressee' and 'nextLetterFromAddressee' are only used within the correspContext element. - + Only one of the attributes @target' and @cRef' may be supplied on - + Labels are only allowed in lists of type='gloss' - + The content of a "gloss" list should include a sequence of one or more pairs of a label element followed by an item element - + It is required to provide @type and @resp and @xml:id on note. - + You need to provide thematic commentary targets (Only @type='thematicCom' and @target go together!). - + Thematic commentaries must not contain any text. - + Within the notesStmt only 'editorial', 'summary', 'textConst', or 'thematicCom' are allowed for @type on note. - + The note types 'editorial', 'summary', or 'thematicCom' are not allowed within the text section but only in the notesStmt. - + There must be no mixed content when a tei:p, tei:list, or tei:table is present. - + + + Commentary notes must start with an upper case letter. + + + Found invalid (non-ASCII) characters for an internal URL in @url - + There must be an element with the xml:id = "" which is the target of this @sameAs. - + @@ -240,18 +248,18 @@ The element indicated by @spanTo () must follow the Following title without differing @type or xml:lang attribute - + Found a non-valid punctuation mark at the end of - + please do not prefix numbers with a zero - + please replace literal quotation marks with q-tags @@ -260,46 +268,46 @@ The element indicated by @spanTo () must follow the - + Abstract model violation: Lines may not contain higher-level structural elements such as div. - + Abstract model violation: p and ab may not contain higher-level structural elements such as div. - + It is required to give the type ('alt' or 'reg') of the name while @key is forbiden here. - + There must exactly be one name with @type='reg'. - + Only the first name can be of @type='reg'. Following names are supposed to be alternative names, @type='alt'. - + No @type attribute allowed here. - + For the collapsible feature to work a head must be given for the . - + @@ -320,51 +328,51 @@ The element indicated by @spanTo () must follow the The total ammount of cells should be equal for every row in a table. This row ammounts to cells (possibly affected by some preceding rowspans, i.e. cell/@rows) instead of for the preceding row. - + There are less following rows than indicated in the @rows attribute. - + WeGA styleguide error: there should exactly be two processing instructions before the root element WeGA styleguide error: there should be no comments outside the root element - + has whitespace only content - + whitespace at the beginning of element - + There is some whitespace here at the beginning or end of some attribute value. - + "wega"-prefixed URIs must follow the pattern "wega:A002068" (i.e. without any file extension) - + Text contains characters with Emoji presentation as default. - + Unable to locate the reference provided by the @source attribute. - + The @n-attribute is only supported in combination with @rend='underline' diff --git a/schema/de/wegaNews.rng b/schema/de/wegaNews.rng index 31bfa685..9b6e902f 100644 --- a/schema/de/wegaNews.rng +++ b/schema/de/wegaNews.rng @@ -5,7 +5,7 @@ xmlns="http://relaxng.org/ns/structure/1.0" datatypeLibrary="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-datatypes" ns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"> + @@ -21,40 +21,38 @@ There must be an element with the xml:id = "" which is the target of this @hand. - + + + There must not be any whitespace before or after the element when the @break attribute is applied. + + + The @when attribute cannot be used with any other att.datable.w3c attributes. - + The @from and @notBefore attributes cannot be used together. - + The @to and @notAfter attributes cannot be used together. - + @calendar indicates the system or calendar to which the date represented by the content of this element belongs, but this element has no textual content. - + The element should not be categorized in detail with @subtype unless also categorized in general with @type - - - -The element indicated by @spanTo () must follow the current element - - - @@ -78,7 +76,12 @@ The element indicated by @spanTo () must follow the type="deprecationInfo">. - + + + ein sic sollte immer Text enthalten. Alternativ kann ein supplied oder gap eingesetzt werden. + + + A type value of 'person' must have only one key, starting with 'A00' @@ -140,7 +143,7 @@ The element indicated by @spanTo () must follow the A type value of 'mixed' must have keys referring to different document types - + the date value of notBefore is later than notAfter @@ -154,22 +157,22 @@ The element indicated by @spanTo () must follow the the date value of notBefore is later than notAfter - + cooccurence of date and duration attributes - + cooccurence of exact and uncertain date attributes - + tei:date benötigt ein Attribut @when, @notBefore o.ä. - + some attribute value of is greater than the current date @@ -177,7 +180,12 @@ The element indicated by @spanTo () must follow the some attribute value of is greater than the current date - + + + Before October 15, 1582 the default calendar is Julian so no extra calendar declaration is needed. + + + The note element indicated by @target () must follow the current element . @@ -185,77 +193,82 @@ The element indicated by @spanTo () must follow the - + There must be only one pointer with the @target () - + Only one of the attributes @target and @cRef may be supplied on . - + 'previousLetterFromAddressee' and 'nextLetterFromAddressee' are only used within the correspContext element. - + Only one of the attributes @target' and @cRef' may be supplied on - + Labels are only allowed in lists of type='gloss' - + The content of a "gloss" list should include a sequence of one or more pairs of a label element followed by an item element - + It is required to provide @type and @resp and @xml:id on note. - + You need to provide thematic commentary targets (Only @type='thematicCom' and @target go together!). - + Thematic commentaries must not contain any text. - + Within the notesStmt only 'editorial', 'summary', 'textConst', or 'thematicCom' are allowed for @type on note. - + The note types 'editorial', 'summary', or 'thematicCom' are not allowed within the text section but only in the notesStmt. - + There must be no mixed content when a tei:p, tei:list, or tei:table is present. - + + + Commentary notes must start with an upper case letter. + + + There must be an element with the xml:id = "" which is the target of this @sameAs. - + @@ -263,30 +276,30 @@ attributes @target and @cRef may be supplied on . Following title without differing @type or xml:lang attribute - + Found a non-valid punctuation mark at the end of - + please do not prefix numbers with a zero - + please replace literal quotation marks with q-tags - + Abstract model violation: Lines may not contain lines or lg elements. - + That doesn't look like a valid GND ID. @@ -297,7 +310,7 @@ attributes @target and @cRef may be supplied on . That doesn't look like a valid Geonames ID. - + Bach IDs are not meant for places. @@ -305,92 +318,92 @@ attributes @target and @cRef may be supplied on . Geonames IDs are not meant for persons. - + It is required to give the type ('alt' or 'reg') of the name while @key is forbiden here. - + There must exactly be one name with @type='reg'. - + Only the first name can be of @type='reg'. Following names are supposed to be alternative names, @type='alt'. - + No @type attribute allowed here. - + label for event should be 'Beginn der Tätigkeit' or 'Einstellung der Tätigkeit'. - + label for state should be 'Ort' or 'Art der Institution'. - + must have at least one child add and at least one child del or surplus - + if @subtype contains 'active' or 'passive' @type has to be 'performance' - + if @subtype contains 'sender' or 'addressee' @type has to be 'correspondence' - + WeGA styleguide error: there should exactly be two processing instructions before the root element WeGA styleguide error: there should be no comments outside the root element - + has whitespace only content - + whitespace at the beginning of element - + There is some whitespace here at the beginning or end of some attribute value. - + "wega"-prefixed URIs must follow the pattern "wega:A002068" (i.e. without any file extension) - + Text contains characters with Emoji presentation as default. - + Unable to locate the reference provided by the @source attribute. - + The @n-attribute is only supported in combination with @rend='underline' diff --git a/schema/de/wegaOrgs.rng b/schema/de/wegaOrgs.rng index 36a4ff36..0dc13b5e 100644 --- a/schema/de/wegaOrgs.rng +++ b/schema/de/wegaOrgs.rng @@ -5,7 +5,7 @@ xmlns="http://relaxng.org/ns/structure/1.0" datatypeLibrary="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-datatypes" ns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"> + @@ -62,7 +62,12 @@ - + + + ein sic sollte immer Text enthalten. Alternativ kann ein supplied oder gap eingesetzt werden. + + + A type value of 'person' must have only one key, starting with 'A00' @@ -124,7 +129,7 @@ A type value of 'mixed' must have keys referring to different document types - + the date value of notBefore is later than notAfter @@ -138,22 +143,22 @@ the date value of notBefore is later than notAfter - + cooccurence of date and duration attributes - + cooccurence of exact and uncertain date attributes - + tei:date benötigt ein Attribut @when, @notBefore o.ä. - + some attribute value of is greater than the current date @@ -161,59 +166,69 @@ some attribute value of is greater than the current date - + + + Before October 15, 1582 the default calendar is Julian so no extra calendar declaration is needed. + + + 'previousLetterFromAddressee' and 'nextLetterFromAddressee' are only used within the correspContext element. - + Only one of the attributes @target' and @cRef' may be supplied on - + Labels are only allowed in lists of type='gloss' - + The content of a "gloss" list should include a sequence of one or more pairs of a label element followed by an item element - + It is required to provide @type and @resp and @xml:id on note. - + You need to provide thematic commentary targets (Only @type='thematicCom' and @target go together!). - + Thematic commentaries must not contain any text. - + Within the notesStmt only 'editorial', 'summary', 'textConst', or 'thematicCom' are allowed for @type on note. - + The note types 'editorial', 'summary', or 'thematicCom' are not allowed within the text section but only in the notesStmt. - + There must be no mixed content when a tei:p, tei:list, or tei:table is present. - + + + Commentary notes must start with an upper case letter. + + + That doesn't look like a valid GND ID. @@ -224,7 +239,7 @@ That doesn't look like a valid Geonames ID. - + Bach IDs are not meant for places. @@ -232,33 +247,33 @@ Geonames IDs are not meant for persons. - + It is required to give the type ('alt' or 'reg') of the name while @key is forbiden here. - + There must exactly be one name with @type='reg'. - + Only the first name can be of @type='reg'. Following names are supposed to be alternative names, @type='alt'. - + No @type attribute allowed here. - + Forms of address (e.g. "Frau", or "Herr") must not be encoded as - + @@ -267,7 +282,7 @@ - + @@ -276,73 +291,73 @@ - + Child elements of persName should be separated with whitespace. - + When utilizing tei:list as structural unit you should wrap other text in tei:p. - + No further markup allowed within - + must have at least one child add and at least one child del or surplus - + WeGA styleguide error: there should exactly be two processing instructions before the root element WeGA styleguide error: there should be no comments outside the root element - + has whitespace only content - + whitespace at the beginning of element - + There is some whitespace here at the beginning or end of some attribute value. - + "wega"-prefixed URIs must follow the pattern "wega:A002068" (i.e. without any file extension) - + Text contains characters with Emoji presentation as default. - + Unable to locate the reference provided by the @source attribute. - + The @n-attribute is only supported in combination with @rend='underline' - + Multiple encodings of places will be regarded as alternatives. If it's really one place, please wrap in a placeName diff --git a/schema/de/wegaPersons.rng b/schema/de/wegaPersons.rng index e3099615..8bccf254 100644 --- a/schema/de/wegaPersons.rng +++ b/schema/de/wegaPersons.rng @@ -5,7 +5,7 @@ xmlns="http://relaxng.org/ns/structure/1.0" datatypeLibrary="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-datatypes" ns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"> + @@ -23,40 +23,38 @@ There must be an element with the xml:id = "" which is the target of this @hand. - + + + There must not be any whitespace before or after the element when the @break attribute is applied. + + + The @when attribute cannot be used with any other att.datable.w3c attributes. - + The @from and @notBefore attributes cannot be used together. - + The @to and @notAfter attributes cannot be used together. - + @calendar indicates the system or calendar to which the date represented by the content of this element belongs, but this element has no textual content. - + The element should not be categorized in detail with @subtype unless also categorized in general with @type - - - -The element indicated by @spanTo () must follow the current element - - - @@ -179,7 +177,12 @@ The element indicated by @spanTo () must follow the some attribute value of is greater than the current date - + + + Before October 15, 1582 the default calendar is Julian so no extra calendar declaration is needed. + + + The note element indicated by @target () must follow the current element . @@ -187,82 +190,87 @@ The element indicated by @spanTo () must follow the - + There must be only one pointer with the @target () - + Only one of the attributes @target and @cRef may be supplied on . - + 'previousLetterFromAddressee' and 'nextLetterFromAddressee' are only used within the correspContext element. - + Only one of the attributes @target' and @cRef' may be supplied on - + Labels are only allowed in lists of type='gloss' - + The content of a "gloss" list should include a sequence of one or more pairs of a label element followed by an item element - + It is required to provide @type and @resp and @xml:id on note. - + You need to provide thematic commentary targets (Only @type='thematicCom' and @target go together!). - + Thematic commentaries must not contain any text. - + Within the notesStmt only 'editorial', 'summary', 'textConst', or 'thematicCom' are allowed for @type on note. - + The note types 'editorial', 'summary', or 'thematicCom' are not allowed within the text section but only in the notesStmt. - + There must be no mixed content when a tei:p, tei:list, or tei:table is present. - + + + Commentary notes must start with an upper case letter. + + + Found invalid (non-ASCII) characters for an internal URL in @url - + There must be an element with the xml:id = "" which is the target of this @sameAs. - + @@ -270,34 +278,34 @@ attributes @target and @cRef may be supplied on . Following title without differing @type or xml:lang attribute - + Found a non-valid punctuation mark at the end of - + please do not prefix numbers with a zero - + please replace literal quotation marks with q-tags - + The series title must be "WeGA, Themenkommentare, Digitale Edition". - + Only one summary, incipit, and editorial are allowed within notesStmt. - + On , either the @marks attribute should be used, or a paragraph of description provided @@ -307,46 +315,46 @@ On , either the @marks attribute should be used, or a paragraph of descri - + Abstract model violation: Lines may not contain higher-level structural elements such as div. - + Abstract model violation: p and ab may not contain higher-level structural elements such as div. - + It is required to give the type ('alt' or 'reg') of the name while @key is forbiden here. - + There must exactly be one name with @type='reg'. - + Only the first name can be of @type='reg'. Following names are supposed to be alternative names, @type='alt'. - + No @type attribute allowed here. - + For the collapsible feature to work a head must be given for the . - + @@ -367,74 +375,74 @@ On , either the @marks attribute should be used, or a paragraph of descri The total ammount of cells should be equal for every row in a table. This row ammounts to cells (possibly affected by some preceding rowspans, i.e. cell/@rows) instead of for the preceding row. - + There are less following rows than indicated in the @rows attribute. - + Abstract model violation: ab may not occur inside paragraphs or other ab elements. - + Abstract model violation: Lines may not contain higher-level divisions such as p or ab. - + if @subtype contains 'active' or 'passive' @type has to be 'performance' - + if @subtype contains 'sender' or 'addressee' @type has to be 'correspondence' - + WeGA styleguide error: there should exactly be two processing instructions before the root element WeGA styleguide error: there should be no comments outside the root element - + The @n-attribute is only supported in combination with @rend='underline' - + has whitespace only content - + whitespace at the beginning of element - + There is some whitespace here at the beginning or end of some attribute value. - + "wega"-prefixed URIs must follow the pattern "wega:A002068" (i.e. without any file extension) - + Text contains characters with Emoji presentation as default. - + Unable to locate the reference provided by the @source attribute. diff --git a/schema/de/wegaThematicCommentaries.rng b/schema/de/wegaThematicCommentaries.rng index b35be395..969b2a8f 100644 --- a/schema/de/wegaThematicCommentaries.rng +++ b/schema/de/wegaThematicCommentaries.rng @@ -5,7 +5,7 @@ xmlns="http://relaxng.org/ns/structure/1.0" datatypeLibrary="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-datatypes" ns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"> + @@ -50,28 +50,21 @@ @targetLang should only be used on if @target is specified. - - - -The element indicated by @spanTo () must follow the current element - - - - + Abstract model violation: Paragraphs may not contain other paragraphs or ab elements. - + Abstract model violation: Lines may not contain higher-level structural elements such as div, p, or ab. - + Information about a deprecation should only be present in a specification element @@ -80,7 +73,7 @@ The element indicated by @spanTo () must follow the type="deprecationInfo">. - + A type value of 'person' must have only one key, starting with 'A00' @@ -142,7 +135,7 @@ The element indicated by @spanTo () must follow the A type value of 'mixed' must have keys referring to different document types - + the date value of notBefore is later than notAfter @@ -156,22 +149,22 @@ The element indicated by @spanTo () must follow the the date value of notBefore is later than notAfter - + cooccurence of date and duration attributes - + cooccurence of exact and uncertain date attributes - + tei:date benötigt ein Attribut @when, @notBefore o.ä. - + some attribute value of is greater than the current date @@ -179,6 +172,11 @@ The element indicated by @spanTo () must follow the some attribute value of is greater than the current date + + + Before October 15, 1582 the default calendar is Julian so no extra calendar declaration is needed. + + @@ -252,27 +250,32 @@ attributes @target and @cRef may be supplied on . There must be no mixed content when a tei:p, tei:list, or tei:table is present. - + + + Commentary notes must start with an upper case letter. + + + Found invalid (non-ASCII) characters for an internal URL in @url - + a title within monogr must have a @level='j|m' - + a title within series must have a @level='s' - + There must be an element with the xml:id = "" which is the target of this @sameAs. - + @@ -280,33 +283,33 @@ attributes @target and @cRef may be supplied on . Following title without differing @type or xml:lang attribute - + Found a non-valid punctuation mark at the end of - + please do not prefix numbers with a zero - + please replace literal quotation marks with q-tags - + duplicate value for biblScope - + Only one summary, incipit, and editorial are allowed within notesStmt. - + On , either the @marks attribute should be used, or a paragraph of description provided @@ -316,46 +319,46 @@ On , either the @marks attribute should be used, or a paragraph of descri - + Abstract model violation: Lines may not contain higher-level structural elements such as div. - + Abstract model violation: p and ab may not contain higher-level structural elements such as div. - + It is required to give the type ('alt' or 'reg') of the name while @key is forbiden here. - + There must exactly be one name with @type='reg'. - + Only the first name can be of @type='reg'. Following names are supposed to be alternative names, @type='alt'. - + No @type attribute allowed here. - + For the collapsible feature to work a head must be given for the . - + @@ -376,74 +379,74 @@ On , either the @marks attribute should be used, or a paragraph of descri The total ammount of cells should be equal for every row in a table. This row ammounts to cells (possibly affected by some preceding rowspans, i.e. cell/@rows) instead of for the preceding row. - + There are less following rows than indicated in the @rows attribute. - + Abstract model violation: ab may not occur inside paragraphs or other ab elements. - + Abstract model violation: Lines may not contain higher-level divisions such as p or ab. - + if @subtype contains 'active' or 'passive' @type has to be 'performance' - + if @subtype contains 'sender' or 'addressee' @type has to be 'correspondence' - + WeGA styleguide error: there should exactly be two processing instructions before the root element WeGA styleguide error: there should be no comments outside the root element - + The @n-attribute is only supported in combination with @rend='underline' - + has whitespace only content - + whitespace at the beginning of element - + There is some whitespace here at the beginning or end of some attribute value. - + "wega"-prefixed URIs must follow the pattern "wega:A002068" (i.e. without any file extension) - + Text contains characters with Emoji presentation as default. - + Unable to locate the reference provided by the @source attribute. diff --git a/schema/de/wegaVar.rng b/schema/de/wegaVar.rng index be0c3f4d..02fd3b6c 100644 --- a/schema/de/wegaVar.rng +++ b/schema/de/wegaVar.rng @@ -5,7 +5,7 @@ xmlns="http://relaxng.org/ns/structure/1.0" datatypeLibrary="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-datatypes" ns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"> + @@ -16,23 +16,7 @@ - - - "" contains a deprecated value. - - - "" contains a deprecated value. - - - - - Other values not permitted when 'above', 'below', 'between' or 'within' is - present. - - - + The @staff attribute must contain 2 numerically-adjacent integer values. @@ -46,32 +30,32 @@ are not adjacent. - + An element with a notationsubtype attribute must have a notationtype attribute. - + Am Wurzelelement muss eine XML-ID angegeben sein. - + Item children are not permitted when @singleton equals "true". - + Only child elements of the same name as the parent of the componentList are allowed. - + When any child @@ -79,7 +63,7 @@ elements. - + The date of the change must be recorded in an isodate attribute or date element. @@ -89,19 +73,19 @@ element. - + When labels are used, usually each hand has one. - + The acquisition and provenance elements are not permitted in the work or expression context. - + The meiHead type attribute can have the value 'music' only when the document element is "mei". @@ -115,18 +99,18 @@ 'independent' only when the document element is "meiHead". - + When labels are used, usually each term has one. - + Multiple title with the same xml:lang detected - + An 'F', 'C', or 'G' clef requires that its position be specified. @@ -136,240 +120,43 @@ specified. - - - @data attribute should - have content. - The value in @data should correspond to the @xml:id attribute of a descendant of - the music element. - - - - - @decls attribute - should have content. - Each value in @decls should correspond to the @xml:id attribute of an element - within the metadata header. - No value in @decls should correspond to the @xml:id attribute of a classification - term. Use @class for this purpose. - - - - - The @unit attribute is - recommended. - - - Separation into value (@extent) and unit - (@unit) is recommended. - - - - - @hand attribute should - have content. - Each value in @hand should correspond to the @xml:id attribute of a hand - element. - - - - - An - element with a copyof attribute can only have comment or processing instruction - descendents. - - - - - @copyof attribute - should have content. - The - value in @copyof should correspond to the @xml:id attribute of an - element. - - - - - @corresp attribute - should have content. - Each - value in @corresp should correspond to the @xml:id attribute of an - element. - - - - - @follows attribute - should have content. - Each - value in @follows must correspond to the @xml:id attribute of an - element. - - - - - @next attribute should - have content. - Each - value in @next should correspond to the @xml:id attribute of an - element. - - - - - @precedes attribute - should have content. - Each - value in @precedes must correspond to the @xml:id attribute of an - element. + + + No @type attribute needed here. This is only intended for notes statements within manifestations. - - - - @prev attribute should - have content. - Each - value in @prev should correspond to the @xml:id attribute of an - element. - - - - - @sameas attribute - should have content. - Each - value in @sameas should correspond to the @xml:id attribute of an - element. - - - - - @synch attribute - should have content. - Each - value in @synch should correspond to the @xml:id attribute of an - element. - - - - - @nymref attribute - should have content. - The - value in @nymref should correspond to the @xml:id attribute of an - element. - - - - - '%all' cannot be mixed with other - values. - - - - - '%all' cannot be mixed with other - values. - - - - - @plist attribute - should have content. - Each - value in @plist should correspond to the @xml:id attribute of an - element. - - - - - The attributes @min and @max are required when - @confidence is present. - - - - - @resp attribute should - have content. - The value in @resp should correspond to the @xml:id attribute of an element within - the metadata header. - - - - - @source attribute - should have content. - Each value in @source should correspond to the @xml:id attribute of a source or - manifestation element. - - - - - @endid attribute - should have content. - The - value in @endid should correspond to the @xml:id attribute of an - element. - - - - - @startid attribute - should have content. - The - value in @startid should correspond to the @xml:id attribute of an - element. - - - + + The @data attribute may only occur on an annotation within the notesStmt element. - + The creation date should have human readable text as content. - + value of notBefore greater than notAfter - + cooccurence of date and duration attributes - + cooccurence of exact and uncertain date attributes - + mei:date benötigt ein Attribut @isodate, @notbefore o.ä. - + The depth element may only appear once. @@ -379,13 +166,13 @@ once. - + The values in @staff must correspond to @n attribute of a staffDef element. - + Within work, expression, source, or item, the value of the rel attribute must match one @@ -401,14 +188,14 @@ must be present. - + A section containing an expansion element must have descendant section, ending, or rdg elements. - + StaffDef must have an n attribute. @@ -419,14 +206,14 @@ permitted. - + @n must have the same value as the current staff. - + Either @@ -434,13 +221,13 @@ exist. - + The clef position must be less than or equal to the number of lines on the staff. - + - + @@ -457,7 +244,7 @@ number of values as there are staff lines. - + @@ -501,7 +288,7 @@ the value of ppq on a preceding scoreDef. - + - + The @data attribute may only occur on a term which is a descendant of a classification element. - + Make sure that this subtitle has a proper xml:lang attribute matching a preceding title's xml:lang - + WeGA styleguide error: there should exactly be two processing instructions before the root element WeGA styleguide error: there should be no comments outside the root element - + The @n-attribute is only supported in combination with @rend='underline' diff --git a/schema/de/wegaWorks.rng b/schema/de/wegaWorks.rng index 5e6a1ac1..7e6b40d7 100644 --- a/schema/de/wegaWorks.rng +++ b/schema/de/wegaWorks.rng @@ -5,7 +5,7 @@ xmlns="http://relaxng.org/ns/structure/1.0" datatypeLibrary="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-datatypes" ns="http://www.music-encoding.org/ns/mei"> + @@ -23,55 +23,60 @@ There must be an element with the xml:id = "" which is the target of this @hand. - + + + There must not be any whitespace before or after the element when the @break attribute is applied. + + + The @when attribute cannot be used with any other att.datable.w3c attributes. - + The @from and @notBefore attributes cannot be used together. - + The @to and @notAfter attributes cannot be used together. - + @calendar indicates the system or calendar to which the date represented by the content of this element belongs, but this element has no textual content. - + The element should not be categorized in detail with @subtype unless also categorized in general with @type - + The element indicated by @spanTo () must follow the current element - + Abstract model violation: Paragraphs may not contain other paragraphs or ab elements. - + Abstract model violation: Lines may not contain higher-level structural elements such as div, p, or ab. - + Information about a deprecation should only be present in a specification element @@ -80,12 +85,17 @@ The element indicated by @spanTo () must follow the type="deprecationInfo">. - + + + ein sic sollte immer Text enthalten. Alternativ kann ein supplied oder gap eingesetzt werden. + + + @unit and @quantity must both be given! - + A type value of 'person' must have only one key, starting with 'A00' @@ -147,7 +157,7 @@ The element indicated by @spanTo () must follow the A type value of 'mixed' must have keys referring to different document types - + the date value of notBefore is later than notAfter @@ -161,22 +171,22 @@ The element indicated by @spanTo () must follow the the date value of notBefore is later than notAfter - + cooccurence of date and duration attributes - + cooccurence of exact and uncertain date attributes - + tei:date benötigt ein Attribut @when, @notBefore o.ä. - + some attribute value of is greater than the current date @@ -184,7 +194,12 @@ The element indicated by @spanTo () must follow the some attribute value of is greater than the current date - + + + Before October 15, 1582 the default calendar is Julian so no extra calendar declaration is needed. + + + The note element indicated by @target () must follow the current element . @@ -192,97 +207,102 @@ The element indicated by @spanTo () must follow the - + There must be only one pointer with the @target () - + Only one of the attributes @target and @cRef may be supplied on . - + 'previousLetterFromAddressee' and 'nextLetterFromAddressee' are only used within the correspContext element. - + Only one of the attributes @target' and @cRef' may be supplied on - + Labels are only allowed in lists of type='gloss' - + The content of a "gloss" list should include a sequence of one or more pairs of a label element followed by an item element - + It is required to provide @type and @resp and @xml:id on note. - + You need to provide thematic commentary targets (Only @type='thematicCom' and @target go together!). - + Thematic commentaries must not contain any text. - + Within the notesStmt only 'editorial', 'summary', 'textConst', or 'thematicCom' are allowed for @type on note. - + The note types 'editorial', 'summary', or 'thematicCom' are not allowed within the text section but only in the notesStmt. - + There must be no mixed content when a tei:p, tei:list, or tei:table is present. - + + + Commentary notes must start with an upper case letter. + + + Found invalid (non-ASCII) characters for an internal URL in @url - + There must be an element with the xml:id = "" which is the target of this @facs. - + a title within analytic must have a @level='a' - + a title within monogr must have a @level='j|m' - + There must be an element with the xml:id = "" which is the target of this @sameAs. - + @@ -290,39 +310,39 @@ attributes @target and @cRef may be supplied on . Following title without differing @type or xml:lang attribute - + Found a non-valid punctuation mark at the end of - + please do not prefix numbers with a zero - + please replace literal quotation marks with q-tags - + duplicate value for biblScope - + The @type attribute on must only be used within the notesStmt. - + Within the notesStmt you must supply both the @target and the @type attribute on . Within the notesStmt, pointers to WeGA resources with the @target attribute must be prefixed with 'wega:'. - + If the @target attribute on is used, the @@ -331,33 +351,33 @@ relatedItem element must be empty or a child element to indicate the related bibliographic item - + Abstract model violation: Lines may not contain lines or lg elements. - + An lg element must contain at least one child l, lg, or gap element. - + Abstract model violation: Lines may not contain line groups. - + The series title must be "WeGA, Rezeptionsdokumente, Digitale Edition". - + Only one summary, incipit, and editorial are allowed within notesStmt. @@ -366,46 +386,46 @@ relatedItem element must be empty - + Abstract model violation: Lines may not contain higher-level structural elements such as div. - + Abstract model violation: p and ab may not contain higher-level structural elements such as div. - + It is required to give the type ('alt' or 'reg') of the name while @key is forbiden here. - + There must exactly be one name with @type='reg'. - + Only the first name can be of @type='reg'. Following names are supposed to be alternative names, @type='alt'. - + No @type attribute allowed here. - + For the collapsible feature to work a head must be given for the . - + @@ -426,113 +446,124 @@ relatedItem element must be empty The total ammount of cells should be equal for every row in a table. This row ammounts to cells (possibly affected by some preceding rowspans, i.e. cell/@rows) instead of for the preceding row. - + There are less following rows than indicated in the @rows attribute. - + A facsimile element must have (at least) a nested graphic element or a @sameAs attribute - + A facsimile element must have a @source attribute pointing at the respective element in the sourceDesc - + The source attribute must be a local reference (starting with '#') or a pointer to an online resource (starting with http) - + The @spanTo attribute of is required. - + The element indicated by @spanTo () must follow the current element - + must have at least one child add and at least one child del or surplus - + An msIdentifier must contain either a repository or location. - + + + + must contain at least one p or accMat element + + + if @subtype contains 'active' or 'passive' @type has to be 'performance' - + if @subtype contains 'sender' or 'addressee' @type has to be 'correspondence' - + The @wit-attribute must point at some witness element - + + + There should always be more than one witness within a listWit element. + + + has whitespace only content - + whitespace at the beginning of element - + There is some whitespace here at the beginning or end of some attribute value. - + "wega"-prefixed URIs must follow the pattern "wega:A002068" (i.e. without any file extension) - + Text contains characters with Emoji presentation as default. - + Unable to locate the reference provided by the @source attribute. - + WeGA styleguide error: there should exactly be two processing instructions before the root element WeGA styleguide error: there should be no comments outside the root element - + WeGA styleguide error: there should exactly be two processing instructions before the root element WeGA styleguide error: there should be no comments outside the root element - + The @n-attribute is only supported in combination with @rend='underline' diff --git a/schema/de/wegaWritings.rng b/schema/de/wegaWritings.rng index c13f857d..31bcc381 100644 --- a/schema/de/wegaWritings.rng +++ b/schema/de/wegaWritings.rng @@ -5,7 +5,7 @@ xmlns="http://relaxng.org/ns/structure/1.0" datatypeLibrary="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-datatypes" ns="http://www.tei-c.org/ns/1.0"> + @@ -23,60 +23,65 @@ There must be an element with the xml:id = "" which is the target of this @hand. - + + + There must not be any whitespace before or after the element when the @break attribute is applied. + + + The @when attribute cannot be used with any other att.datable.w3c attributes. - + The @from and @notBefore attributes cannot be used together. - + The @to and @notAfter attributes cannot be used together. - + @calendar indicates the system or calendar to which the date represented by the content of this element belongs, but this element has no textual content. - + The @unit attribute may be unnecessary when @unitRef is present. - + The element should not be categorized in detail with @subtype unless also categorized in general with @type - + The element indicated by @spanTo () must follow the current element - + Abstract model violation: Paragraphs may not contain other paragraphs or ab elements. - + Abstract model violation: Lines may not contain higher-level structural elements such as div, p, or ab. - + Information about a deprecation should only be present in a specification element @@ -85,12 +90,17 @@ The element indicated by @spanTo () must follow the type="deprecationInfo">. - + + + ein sic sollte immer Text enthalten. Alternativ kann ein supplied oder gap eingesetzt werden. + + + @unit and @quantity must both be given! - + A type value of 'person' must have only one key, starting with 'A00' @@ -152,7 +162,7 @@ The element indicated by @spanTo () must follow the A type value of 'mixed' must have keys referring to different document types - + the date value of notBefore is later than notAfter @@ -166,22 +176,22 @@ The element indicated by @spanTo () must follow the the date value of notBefore is later than notAfter - + cooccurence of date and duration attributes - + cooccurence of exact and uncertain date attributes - + tei:date benötigt ein Attribut @when, @notBefore o.ä. - + some attribute value of is greater than the current date @@ -189,7 +199,12 @@ The element indicated by @spanTo () must follow the some attribute value of is greater than the current date - + + + Before October 15, 1582 the default calendar is Julian so no extra calendar declaration is needed. + + + The note element indicated by @target () must follow the current element . @@ -197,102 +212,107 @@ The element indicated by @spanTo () must follow the - + There must be only one pointer with the @target () - + Only one of the attributes @target and @cRef may be supplied on . - + 'previousLetterFromAddressee' and 'nextLetterFromAddressee' are only used within the correspContext element. - + Only one of the attributes @target' and @cRef' may be supplied on - + Labels are only allowed in lists of type='gloss' - + The content of a "gloss" list should include a sequence of one or more pairs of a label element followed by an item element - + It is required to provide @type and @resp and @xml:id on note. - + You need to provide thematic commentary targets (Only @type='thematicCom' and @target go together!). - + Thematic commentaries must not contain any text. - + Within the notesStmt only 'editorial', 'summary', 'textConst', or 'thematicCom' are allowed for @type on note. - + The note types 'editorial', 'summary', or 'thematicCom' are not allowed within the text section but only in the notesStmt. - + There must be no mixed content when a tei:p, tei:list, or tei:table is present. - + + + Commentary notes must start with an upper case letter. + + + Found invalid (non-ASCII) characters for an internal URL in @url - + There must be an element with the xml:id = "" which is the target of this @facs. - + a title within analytic must have a @level='a' - + a title within monogr must have a @level='j|m' - + a title within series must have a @level='s' - + There must be an element with the xml:id = "" which is the target of this @sameAs. - + @@ -300,39 +320,39 @@ attributes @target and @cRef may be supplied on . Following title without differing @type or xml:lang attribute - + Found a non-valid punctuation mark at the end of - + please do not prefix numbers with a zero - + please replace literal quotation marks with q-tags - + duplicate value for biblScope - + The @type attribute on must only be used within the notesStmt. - + Within the notesStmt you must supply both the @target and the @type attribute on . Within the notesStmt, pointers to WeGA resources with the @target attribute must be prefixed with 'wega:'. - + If the @target attribute on is used, the @@ -341,32 +361,32 @@ relatedItem element must be empty or a child element to indicate the related bibliographic item - + Abstract model violation: Lines may not contain lines or lg elements. - + An lg element must contain at least one child l, lg, or gap element. - + Abstract model violation: Lines may not contain line groups. - + For the collapsible feature to work a head must be given for the . - + @@ -387,170 +407,181 @@ relatedItem element must be empty The total ammount of cells should be equal for every row in a table. This row ammounts to cells (possibly affected by some preceding rowspans, i.e. cell/@rows) instead of for the preceding row. - + There are less following rows than indicated in the @rows attribute. - + Only one summary, incipit, and editorial are allowed within notesStmt. - + On , either the @marks attribute should be used, or a paragraph of description provided - + Abstract model violation: ab may not occur inside paragraphs or other ab elements. - + Abstract model violation: Lines may not contain higher-level divisions such as p or ab. - + if @subtype contains 'active' or 'passive' @type has to be 'performance' - + if @subtype contains 'sender' or 'addressee' @type has to be 'correspondence' - + An msIdentifier must contain either a repository or location. - + + + + must contain at least one p or accMat element + + + It is required to give the type ('alt' or 'reg') of the name while @key is forbiden here. - + There must exactly be one name with @type='reg'. - + Only the first name can be of @type='reg'. Following names are supposed to be alternative names, @type='alt'. - + No @type attribute allowed here. - + The @wit-attribute must point at some witness element + + + There should always be more than one witness within a listWit element. + + - + Abstract model violation: Lines may not contain higher-level structural elements such as div. - + Abstract model violation: p and ab may not contain higher-level structural elements such as div. - + A facsimile element must have (at least) a nested graphic element or a @sameAs attribute - + A facsimile element must have a @source attribute pointing at the respective element in the sourceDesc - + The source attribute must be a local reference (starting with '#') or a pointer to an online resource (starting with http) - + The @spanTo attribute of is required. - + The element indicated by @spanTo () must follow the current element - + must have at least one child add and at least one child del or surplus - + WeGA styleguide error: there should exactly be two processing instructions before the root element WeGA styleguide error: there should be no comments outside the root element - + has whitespace only content - + whitespace at the beginning of element - + There is some whitespace here at the beginning or end of some attribute value. - + "wega"-prefixed URIs must follow the pattern "wega:A002068" (i.e. without any file extension) - + Text contains characters with Emoji presentation as default. - + Unable to locate the reference provided by the @source attribute. - + The @n-attribute is only supported in combination with @rend='underline' diff --git a/schema/de/wega_all.rng b/schema/de/wega_all.rng index 2fe8b79c..dfc6909e 100644 --- a/schema/de/wega_all.rng +++ b/schema/de/wega_all.rng @@ -5,7 +5,7 @@ xmlns="http://relaxng.org/ns/structure/1.0" datatypeLibrary="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-datatypes" ns="http://www.tei-c.org/ns/1.0">

Schreibversehen @@ -81,7 +82,7 @@
Groß- und Kleinschreibung

Groß- und Kleinschreibung wird getreu der Vorlage wiedergegeben, auch bei Verwendung - von Großbuchstaben innerhalb zusammengeschriebener Worte („EndesUnterzogener“ usw.). + von Großbuchstaben innerhalb zusammengeschriebener Worte (EndesUnterzogener usw.). In Zweifelsfällen wird aber nach heutiger Rechtschreibung verfahren (die Unsicherheit der Lesung sollte durch Verwendung des Elements unclear festgehalten werden; sofern für die Interpretation bedeutsam, können beide Formen @@ -89,7 +90,7 @@ unclear-Elemente verzeichnet werden. Bei den Personalpronomina wird in Zweifelsfällen gemäß Webers Schreibgewohnheit die Kleinschreibung bevorzugt.In vielen Fällen erscheinen die Anfangsbuchstaben lateinisch geschriebener Worte - optisch zu klein (z. B. „Oper“), ohne dass Weber hier einen Kleinbuchstaben + optisch zu klein (z. B. Oper), ohne dass Weber hier einen Kleinbuchstaben intendiert haben dürfte (was besonders häufig bei Eigennamen deutlich wird). Auch hier wurde im Zweifelsfall heutige Rechtschreibung zu Grunde gelegt.

@@ -106,25 +107,25 @@
Satzzeichen

Satzzeichen werden original übernommen (zu den Sonderformen s. o., Abschnitt - „Klammerformen“). Nur in besonderen Ausnahmefällen kann, wenn dadurch der + Klammerformen). Nur in besonderen Ausnahmefällen kann, wenn dadurch der Sinnzusammenhang verloren zu gehen droht, ein vom Hg. ergänztes Zeichen innerhalb des Elements supplied eingefügt werden; dieses Zeichen wird in der Anzeige durch eckige Klammern vom Autortext abgehoben.

Problematik: ss/ß -

Auch im Falle Webers stellt die Unterscheidung von „ss“ und „ß“ ein besonderes - Problem dar: Weber hat zwar in frühen Briefen noch häufig „ss“ verwendet, greift - aber immer öfter auf die schneller zu schreibende Form des „ß“ zurück, das in den +

Auch im Falle Webers stellt die Unterscheidung von ss und ß ein besonderes + Problem dar: Weber hat zwar in frühen Briefen noch häufig ss verwendet, greift + aber immer öfter auf die schneller zu schreibende Form des ß zurück, das in den meisten Fällen eindeutig zu entziffern ist. Es finden sich sogar einige Beispiele, - in denen das „s“ ausdrücklich zu „ß“ verändert wurde (vgl. Beispielsammlung). - Innerhalb der lateinischen Schreibung begegnet dagegen die sogenannte „ſs“-Form - (vgl. Anlage), die von den Editoren ebenfalls in „ss“ aufgelöst wurde, zumal Weber + in denen das s ausdrücklich zu ß verändert wurde (vgl. Beispielsammlung). + Innerhalb der lateinischen Schreibung begegnet dagegen die sogenannte ſs-Form + (vgl. Anlage), die von den Editoren ebenfalls in ss aufgelöst wurde, zumal Weber Varianten dieser Form auch in seinen englischen und französischen Briefen anwendet - und die gelegentliche Verwendung des „h“-ähnlichen Buchstabens als Ersatz für das - „runde s“ (vgl. in der Liste: „Wissenſchaften“, „Beſchüzer“, „Nachſicht“) ebenso wie - die Vertauschung beider Buchstaben („ſs“ und „sſ“) gegen die Verwendung eines - zusammengezogenen „ß“ sprechen.>

+ und die gelegentliche Verwendung des h-ähnlichen Buchstabens als Ersatz für das + runde s (vgl. in der Liste: Wissenſchaften, Beſchüzer, Nachſicht) ebenso wie + die Vertauschung beider Buchstaben (ſs und sſ) gegen die Verwendung eines + zusammengezogenen ß sprechen.>

@@ -295,8 +296,8 @@ vorgenommen hat, werden (sofern es sich nicht um Korrekturen durch Eingriffe in die ursprüngliche Substanz) handelt, mit dem Element add (addition) vermerkt. Dabei sollte der Ort der Einfügung mit Hilfe des Attributs place - bezeichnet werden. Als Attributwerte kommen dabei in Frage: „inline“, „margin“, - „above“ (the line), „below“ (the line) oder „mixed“. Stammen solche Einfügungen von + bezeichnet werden. Als Attributwerte kommen dabei in Frage: inline, margin, + above (the line), below (the line) oder mixed. Stammen solche Einfügungen von anderer Hand, kann dies im Attribut hand ausgewiesen werden. ich bereits mündlich die Ehre hatte die autographischen sehr langen Briefe @@ -335,7 +336,7 @@ Komplett unlesbare Bereiche werden durch das Element gap gekennzeichnet, wobei der Vollständigkeit halber der Umfang mit den Attributen unit und - quantity notiert werden kann (als Werte kommen z. B. „chars“ in + quantity notiert werden kann (als Werte kommen z. B. chars in Frage), die Entzifferungsprobleme können zusätzlich durch das Attribut damage reason="illegible" vermerkt sein.

@@ -374,7 +375,7 @@ besseren Lesbarkeit in der Darstellung im Grausatz wiedergegeben. Es kommt auch vor, dass ganz offensichtlich Falsches zu Missverständnissen führt und besser korrigiert werden sollte (in den früheren Richtlinien war an solchen Stellen die Einfügung - eines „[recte:]“ oder „[vielmehr:]“ vorgesehen). Zur Kennzeichnung der originalen + eines [recte:] oder [vielmehr:] vorgesehen). Zur Kennzeichnung der originalen Schreibung wird nun das Element sic verwendet (das auch eingetragen werden kann, um die Tatsache eigenartiger Schreibungen hervorzuheben, damit in späteren Korrekturgängen an dieser Stelle nicht fälschlich ein Verschreiber des Übertragenden diff --git a/src/Specs/common-specs.odd.xml b/src/Specs/common-specs.odd.xml index 5f367a05..f0f840fc 100644 --- a/src/Specs/common-specs.odd.xml +++ b/src/Specs/common-specs.odd.xml @@ -233,7 +233,7 @@ - BachDigitalPerson_viaf_[0-9]{8} + BachDigitalPerson_agent_[0-9]{8} @@ -404,6 +404,51 @@ + + + Geschlossene Liste von Werten für WeGA Ortstypen, genutzt von tei:placeName und mei:geogName + Closed list of values for WeGA place types, used by tei:placeName and mei:geogName + + + + characterizes buildings designed for performing plays, operas etc. (e.g. (amphi)theatres, operas, ball rooms). + beschreibt Lokalitäten, in denen (musikalische) Stücke jeder Art aufgeführt werden (z.B. Amphitheater, Opern, Festsäle). + + + characterizes all sorts of building where no other category is applicable (e.g. bath, bookshop, office). + beschreibt alle Lokalitäten, auf die keine andere Kategorie zutrifft (z.B. Bad, Buchhandlung, Büro). + + + characterizes buildings designed for lodging, serving food, drinks, etc. (e.g. hotels, bars, inns). + beschreibt Lokalitäten, in denen man Essen und Trinken zu sich nehmen kann (z.B. Schänken, Wirtshäuser, Kneipen). + + + characterizes buildings serving religious purposes (e.g. churches, abbeys). + beschreibt Lokalitäten, die für religiöse Zwecke genutzt werden (z.B. Kirchen, Kloster). + + + characterizes buildings designed for government administration (e.g. city hall, castle, police station, custom office). + beschreibt Lokalitäten, die als offizielle Administrationsgebäude genutzt werden (z.B. Rathaus, Schloss, Residenz, Polizeistation, Zollamt). + + + characterizes buildings designed for (art) exhibitions (e.g. museums, galleries). + beschreibt Lokalitäten, in denen (Kunst-) Ausstellungen stattfinden (z.B. Museen, Gallerien). + + + characterizes buildings designed for selling goods and services to the end-user (e.g. markets, shops). + beschreibt Lokalitäten, die zum Verkauf von Waren, Güter oder Dienstleistungen genutzt werden (z.B. Supermarkt, Laden). + + + characterizes a street or a street name. + beschreibt eine Straße oder den Straßennamen. + + + characterizes a botanical or zoological garden, or any other park area. + beschreibt einen botanischen Garten oder einen Tiergarten, oder andere Grünflächen. + + + + provides a common @rend and @n attribute for the encoding with MEI and TEI. @@ -592,6 +637,26 @@
+ + + + + + + There must not be any whitespace before or after the element when the @break attribute is applied. + + + + + + The element bearing this attribute is considered not to mark the end of any adjacent orthographic token. + Das Element mit diesem Attribut markiert nicht das Ende des vorangehenden Wortes. + + + + + + @@ -1019,6 +1084,13 @@ + + + + Before October 15, 1582 the default calendar is Julian so no extra calendar declaration is needed. + + + @@ -1557,6 +1629,14 @@ + + Report any commentary note that does not start with a capital letter (except for quotes as a first child) + + + Commentary notes must start with an upper case letter. + + + characterizes the element in some sense, using any convenient classification scheme or typology. @@ -1648,15 +1728,9 @@ enthält einen Buchstaben, ein Wort, oder eine Passage die gestrichen wurde, die als gelöscht markiert, oder auf andere Weise als überflüssig oder falsch in der Textkopie von einem Autor, Schreiber, Kommentator oder Korrektor angegeben wird - - - - - + @@ -1697,8 +1771,9 @@ enthält Buchstaben, Wörter oder Sätze im Quelltext, die von einem Autor, Schreiber, Kommentator oder Korrektor eingesetzt wurden. - + + @@ -1830,6 +1905,11 @@ + + + ein sic sollte immer Text enthalten. Alternativ kann ein supplied oder gap eingesetzt werden. + + @@ -1936,20 +2016,8 @@ - + - - - characterizes the element in some sense, using any convenient classification scheme or typology. - charakterisiert das Element in einem gewissen Sinne, wobei irgendeine zweckmäßige Systematik oder Typologie angewendet wird. - - - Line break in a word. The delimiter is ignored, and is replaced by lb. - Zeilenumbruch in einem Wort. Das Trennzeichen wird ignoriert und an dessen Stelle tritt das lb. - - - - @@ -1960,20 +2028,8 @@ - + - - - characterizes the element in some sense, using any convenient classification scheme or typology. - charakterisiert das Element in einem gewissen Sinne, wobei irgendeine zweckmäßige Systematik oder Typologie angewendet wird. - - - Line break in a word. The delimiter is ignored, and is replaced by a cb. - Zeilenumbruch in einem Wort. Das Trennzeichen wird ignoriert und an dessen Stelle tritt das cb. - - - - @@ -1984,19 +2040,9 @@ - + - - characterizes the element in some sense, using any convenient classification scheme or typology. - charakterisiert das Element in einem gewissen Sinne, wobei irgendeine zweckmäßige Systematik oder Typologie angewendet wird. - - - Line break in a word. The delimiter is ignored, and is replaced by a pb. - Zeilenumbruch in einem Wort. Das Trennzeichen wird ignoriert und an dessen Stelle tritt das pb. - - - facsimile points to all or part of an image which corresponds with the content of the element. @@ -2531,16 +2577,13 @@ - - - - - - - - - - + + + + + + + @@ -2645,44 +2688,9 @@ categorisation of varying localities. Kategorisierung der verschiedenen Lokalitäten. - - - characterizes buildings designed for performing plays, operas etc. (e.g. (amphi)theatres, operas, ball rooms). - beschreibt Lokalitäten, in denen (musikalische) Stücke jeder Art aufgeführt werden (z.B. Amphitheater, Opern, Festsäle). - - - characterizes all sorts of building where no other category is applicable (e.g. bath, bookshop, office). - beschreibt alle Lokalitäten, auf die keine andere Kategorie zutrifft (z.B. Bad, Buchhandlung, Büro). - - - characterizes buildings designed for lodging, serving food, drinks, etc. (e.g. hotels, bars, inns). - beschreibt Lokalitäten, in denen man Essen und Trinken zu sich nehmen kann (z.B. Schänken, Wirtshäuser, Kneipen). - - - characterizes buildings serving religious purposes (e.g. churches, abbeys). - beschreibt Lokalitäten, die für religiöse Zwecke genutzt werden (z.B. Kirchen, Kloster). - - - characterizes buildings designed for government administration (e.g. city hall, castle, police station, custom office). - beschreibt Lokalitäten, die als offizielle Administrationsgebäude genutzt werden (z.B. Rathaus, Schloss, Residenz, Polizeistation, Zollamt). - - - characterizes buildings designed for (art) exhibitions (e.g. museums, galleries). - beschreibt Lokalitäten, in denen (Kunst-) Ausstellungen stattfinden (z.B. Museen, Gallerien). - - - characterizes buildings designed for selling goods and services to the end-user (e.g. markets, shops). - beschreibt Lokalitäten, die zum Verkauf von Waren, Güter oder Dienstleistungen genutzt werden (z.B. Supermarkt, Laden). - - - characterizes a street or a street name. - beschreibt eine Straße oder den Straßennamen. - - - characterizes a botanical or zoological garden, or any other park area. - beschreibt einen botanischen Garten oder einen Tiergarten, oder andere Grünflächen. - - + + + Königl. Theater zu Berlin @@ -3397,6 +3405,11 @@ + + + There should always be more than one witness within a listWit element. + + @@ -3406,12 +3419,11 @@ - - - - - - + + + + + @@ -3645,13 +3657,18 @@ + + + must contain at least one p or accMat element + + - - - - - - + + + + diff --git a/src/Specs/schemaSpec-works.odd.xml b/src/Specs/schemaSpec-works.odd.xml index 0bedca59..e1b8d727 100644 --- a/src/Specs/schemaSpec-works.odd.xml +++ b/src/Specs/schemaSpec-works.odd.xml @@ -11,10 +11,10 @@ - + - + @@ -39,6 +39,38 @@ + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + @@ -383,13 +415,13 @@ - - - - - - - + + @@ -516,7 +548,10 @@ - + + + + @@ -538,14 +573,9 @@ - - - - - - - - + + + @@ -570,4 +600,87 @@ + + + + + + + + + + + + + + + + + No @type attribute needed here. This is only intended for notes statements within manifestations. + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + diff --git a/src/Specs/schemaSpec-writings.odd.xml b/src/Specs/schemaSpec-writings.odd.xml index bce984a0..2b1898fe 100644 --- a/src/Specs/schemaSpec-writings.odd.xml +++ b/src/Specs/schemaSpec-writings.odd.xml @@ -132,14 +132,30 @@ a performance review. Besprechung einer Aufführung. + + a review of a printed score, piano reduction, etc. + Rezension eines gedruckten Werks. + historic news. historische Neuigkeiten. - ANnouncement of a concert (in some journal). + Announcement of a concert (in some journal). Anzeige eines Konzerts (in Periodika). + + Literature + Dichtung + Poems and dramatic texts. + Gedichte und Dramen. + + + Biographical + Biographisches + Biographic and auto-biographic texts, e.g. obituaries. + Biographische und autobiographische Texte wie Nekrologe, Erinnerungen etc. + diff --git a/xsl/to-dta.xsl b/xsl/to-dta.xsl index ed4b8121..3f7949ff 100644 --- a/xsl/to-dta.xsl +++ b/xsl/to-dta.xsl @@ -76,9 +76,11 @@ + - + + @@ -176,6 +178,28 @@ + + + + + + + + + + + volume + + + main + + + + + + URLWeb + + @@ -208,4 +232,38 @@ + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + " + + " + + + + \ No newline at end of file diff --git a/xsl/to-mei_all.xsl b/xsl/to-mei_all.xsl index 8774bcc0..d0ea7201 100644 --- a/xsl/to-mei_all.xsl +++ b/xsl/to-mei_all.xsl @@ -58,6 +58,13 @@ + + + quotedbl + + + + @@ -89,6 +96,14 @@ + + + + + + + + diff --git a/xsl/to-text.xsl b/xsl/to-text.xsl index 920a6f77..dcffb04a 100644 --- a/xsl/to-text.xsl +++ b/xsl/to-text.xsl @@ -65,4 +65,45 @@ - \ No newline at end of file + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + +