From 9ff2344b6250ea8df7299cc01c9198dc77eb55bc Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: FLOW-FRICTION Date: Sun, 1 Sep 2024 15:26:02 +0200 Subject: [PATCH] Quartz sync: Sep 1, 2024, 3:26 PM --- .../F Altfragen.md | 1077 ----------------- .../O1_Altfragen.md" | 847 ------------- 2 files changed, 1924 deletions(-) delete mode 100644 content/F_DIAGNOSTISCHE METHODEN (Kleinemas)/F Altfragen.md delete mode 100644 "content/O1_P\303\204DAGOGISCHE PSYCHOLOGIE (H\303\274l\303\274r)/O1_Altfragen.md" diff --git a/content/F_DIAGNOSTISCHE METHODEN (Kleinemas)/F Altfragen.md b/content/F_DIAGNOSTISCHE METHODEN (Kleinemas)/F Altfragen.md deleted file mode 100644 index 148434d..0000000 --- a/content/F_DIAGNOSTISCHE METHODEN (Kleinemas)/F Altfragen.md +++ /dev/null @@ -1,1077 +0,0 @@ - -[[F_Diagnostische_Methoden]] -### SoSe 2023 - 2. Phase - -#### Leonas Teil: - -1. ==Slick Kriterien== - wissen das A und D gegeben sein müssen und diese erklären - Edit: Frage war meine ich "welches" der Kriterien gegeben immer gegeben sein muss, also nur A(?) - -2. FPI therapeutische Anwendung anhand von Aufbau und Anwendung erklären - -3. ==SRSI==: 8 Pseudobeschwerden, 33 valide, anhand dessen einschätzen ob die Beschwerden valide sind (Ratio von 0,24 war auch angegeben) - -4. BDI - a. Damit eine schwere Depression festgestellt werden kann, muss bei einem Großteil der Symptomen eine starke Ausprägung vorliegen - - b. Angleichung der Items an die Depressionskriterien des Diagnostischen und Statistischen Manuals in der vierten Revision (DSM-IV) - - -5. MC: welche Aussage ist Falsch? - - 1. Je feinstufiger die ==Normierung== und je heterogener ein Merkmal ist, desto größer ist die benötigte Stichprobe - - 1. Nach der ==DIN 33430== Psychologische Tests muss die Angemessenheit der Normierung alle 8 Jahre überprüft werden - - 1. ==Globale Repräsentativität==: Zusammensetzung der Normstichprobe entspricht der Zielpopulation in allen möglichen Faktoren → erreichbar über Zufallsstichproben - - 1. Psychologische Tests sind Reaktionen auf ==standardisierte Reizvorlagen== - - -6. MC: Welche Aussage ist falsch? - - - 1. Bei ==projektiven Verfahren== erhöht man die Durchführungs- und Auswertungsobjektivität durch vorgegebene Antwortmöglichkeiten - - 1. Um Vergleiche mit Mittelwerten von Referenzgruppen zu ermöglichen, muss das Merkmal normalverteilt sein - - -7. MC: Welche Aussage ist falsch? - - - 1. Unterschiedliche Urteilsbasis kann ein Grund sein für Unterschiede zwischen Selbstbeurteilung und Fremdbeurteilung  - - 1. Ein niedriges Selbstbild kann ein Grund sein für Unterschiede zwischen Selbstbeurteilung und Fremdbeurteilung - - 1. Strategische Selbstdarstellung kann ein Grund sein für eine größere Korrelation zwischen Selbstbeurteilung und Fremdbeurteilung - - 1. Urteilsfehler bei den Beobachtenden kann ein Grund sein für Unterschiede zwischen Selbstbeurteilung und Fremdbeurteilung - - -12. Zwei Arten des adaptiven Testens und Unterschiede erläutern, bzgl. Funktionsweise und Durchführung - -13. [[Adaptives Intelligenz Diagnostikum]]-2 beurteilen, inwiefern es geeignet ist, einen Wert der allgemeinen Intelligenz zu berechnen - ^6b7f17 -14. Bei der Entwicklung eines Tests ist die Reliabilität (Konsistenz) nicht befriedigend. Beurteilen, inwiefern es sinnvoll ist, mehr Items hinzuzufügen, um die Reliabilität zu erhöhen - -15. Zwei Gründe für unerwartet gute Testergebnisse bei ==[[d2-R]]== - ^e6137f -16. Zwei Gründe, weshalb eine angemessene Aufklärung  bei der Durchführung von psychologischen Tests die Bearbeitung des Testes erleichtern kann - -17. Item im Rahmen eines Fragebogens zur Erfassung von Leistungsmotivation/Lernstrategien (oder ähnlich) in der Grundschule: Was ist an dieser Formulierung problematisch und eine bessere Formulierung vorschlagen: - “Ich empfinde das Gefühl der Spannung kurz vor einer Prüfung als gute Vorbereitung”  - Stimme überhaupt nicht zu ☐ ☐ ☐ ☐ ☐ stimme vollkommen zu - - - -#### Kleinemas Teil: - -1. Unterschied und Gemeinsamkeiten wissenschaftlicher und nicht wissenschaftlicher Verfahren (Altfragen) - -2. Warum isomorphe Verfahren gut und wie sind die erreichbar? - -3. Validität von Interviews beurteilen, eingehen auf verschiedene Arten - -4. Pros und Cons von Verwendung des Regelkreismodells von Jäger - -5. Welche Probleme in Bezug auf Verarbeitungsmechanismen und welche Lösungen - -6. Beurteilen: quantitative Verfahren sind für die psychologische Diagnostik besser, qualitative geben keine fundierte Auskunft - -7. Welche Arten der Validität unterscheiden Schmidt und Kessler und in welcher Beziehung stehen sie - -8. Wie unterscheiden sich Therapeutisches Setting von AC? - -9. Welcher Beobachtungsfehler liegt bei einer linksschiefen und rechtssteilen Verteilung vor? Welche Auswirkung hat das? - -10. Was ist das Ziel der Aussagepsychologie und wie kann dies erreicht werden - - - - - -### SoSe 2023 - 1. Phase - -#### Wahnschaffe 13 Fragen (26 Punkte) - -1. Vorteile & Nachteile von induktiver Itemgenerierung anhand des Wissens über die Entwicklung und der Skalen des FPI erklären - -2. Welche Art von Leistungstest ist der D2? [[D2-R]] - ^f73a30 -3. Welche Aussage ist falsch (Single Choice) - - - 1. FPI ist konzipiert mit realitätsrelevanten Merkmalen (ungefähr) - - 1. Die Skala „Beanspruchung“ misst Belastbarkeit - - 1. Offenheit wird als Persönlichkeitsmerkmal und als Skala zur Antwortverzerrung genutzt  - - 1. FPI kann man nicht mehr auswerten, wenn 5% der Werte fehlen - - -4. Welche Aussage ist falsch (Single Choice) - - - 1. Globale Repräsentativität: Zusammensetzung der Normstichprobe entspricht der Zielpopulation in allen möglichen Faktoren → erreichbar über Zufallsstichproben - - 1. Spezifische Repräsentativität: Normstichprobe entspricht der Zielpopulation hinsichtlich der Faktoren, die mit dem zu messenden Merkmal in Verbindung stehen → erreichbar über geschichtete Stichproben oder Quotenstichproben - - 1. Bei feinstufiger Normierung oder homogenem Merkmal muss die Stichprobe groß sein - -8. Nach der DIN 33430 Psychologische Tests müssen alle 8 Jahre erneuert werden - - -5. Welche Aussage ist falsch (Single Choice) - - - 1. Psychologische Tests sind Reaktionen auf standardisierte Reizvorlagen - - 1. Bei objektiven Persönlichkeits ist die Augenscheinvalidität von geringerer Bedeutung als bei „normalen“ - - 1. Standardisiertes Vorgehen - - 1. Bei projektiven Verfahren erhöht man die Durchführungs- und Auswertungsobjektivität durch vorgegebene Antwortmöglichkeiten - - -6. Welche Auswirkungen auf die Testergebnisse haben Übungsaufgaben, die man im Vorhinein gibt? 2 Punkte nennen! - -7. Ein Fragebogen im deutschsprachigen Raum zur Prosozialität soll in anderen Ländern und Kulturen eingeführt werden , was muss man abgesehen von der sprachlichen Übersetzung bei der Itemübernahme beachten? 2 Punkte nennen! - -8. Stellungnahme: Ein standardisiertes Testergebnis ist nur eine Momentaufnahme, deshalb sollte es nicht für diagnostische Beurteilung genutzt werden (Pro, Contra, Conclusio) - -9. Anhand des Aufbaus, Interpretation und Auswertung des BDI bewerten inwiefern er dazu geeignet ist den individuellen Verlauf einer Depression zu erheben - -10. Welche Änderungen gibt es  vom SFSS zum SRSI? 2 Punkte nennen! - -11. TOMM: 1. Durchgang 36 richtig, 2. Durchgang 42 richtig, 3. Durchgang 48 richtig und bewerten, ob es sich um Antwortverzerrung handelt - -12. Erfassung Social Media Nutzung bei Kindern & Jugendlichen => ein Problem bei diesem Item nennen & Lösung vorschlagen - 1. Welches davon nutzt du am liebsten? - 1. YouTube - 1. Instagram - 1. Pinterest - 1. LinkedIn - -#### Kleinemas 10 Fragen (29 Punkte) - -1. Zuverlässigkeit von Interviews unter Berücksichtigung verschiedener Reliabilitätsarten - -2. Stellungnahme zur Aussage sinngemäß: “Multimodale Einstellungsinterviews MMEI sind zu bevorzugen als AC, da sie bei ähnlichen Ergebnissen ökonomischer sind" (Pro, Contra, Conclusio) - -3. Unterschiede klinische vs. AC settings - -4. Warum sollte isomorphe Deskription angezielt werden? Wie kann das umgesetzt werden? - -5. Linkssteil/rechtsschief, welcher Beobachtungsfehler? Was hat dies für Effekte auf die Beobachtung? - -6. Arten von Validität nach Schmidt & Keßler & in welchem Verhältnis zueinander? - -7. Welche Bedeutung haben zeitabhängige Variablen bei Verhaltensbeobachtung? - -8. Welche Strategien werden bei sozialrechtlicher Begutachtung angewandt und welche Auswirkungen hat das auf Validität? - -9. Was sind Probleme beim diagnostischen Prozess bezogen auf das Urteil und Lösungsvorschläge - -10. Verhaltensbeschreibungsinterview Möglichkeiten & Grenzen - - - - -### SoSe 22: 1. Termin - -#### Leona Teil (27 punkte, 12 Fragen)  - - - -1. Nenne die 5 definitionsebenen eines psychologischen Tests und bewerte ob es sich bei dieser Klausur um ein psychologischen Test handelt - -2. MC Frage: was trifft nicht zu - - - 1. Power Tests haben immer verschiedene Itemschwierigkeiten - - 1. Speed Tests haben immer items mit identischer Schwierigkeiten  - - 1. Um ein Merkmal am präzisesten messen zu können muss die trennschärfe sehr hoch sein. - - -4. In einer exploratorischen Faktoranalyse zu einem eindimensionalen Merkmal laden viele Faktoren auf Faktor 1 einige aber auch auf Faktor 2. Erkläre wie es dazu kommen kann und wie man mit diesem Items umgeht. - -5. Art adaptiven Testens, das in [[Adaptives Intelligenz Diagnostikum]] 2 verwendet wurde - ^0603f1 -6. Was ist an SRSI zu kritisieren? Einen Punkt nennen. - -7. Nenne 3 Gründe für Unterschiede in Selbstbeurteilung und Fremdbeurteilung  - - - - -7. Welche Arten von Antwortverzerrung gibt es? - -8. Frage zum TOMM -> Pbn erzielt in Durchgang 1 X Punkte, in 2 Y Punkte und 3 Z Punkte (XYZ = Platzhalter, genaue Punktzahl vergessen, glaub von 39-46). Beurteilen ob Antwortverzerrungen vorliegen. - - - - -#### Kleinemas Teil (29 mögliche Punkte, 10 offene Fragen) - -9. Welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten gibt es zwischen wissenschaftlichen und unwissenschaftlichen Beobachtungen - -10. Welche Art von Validität beschreiben Schmidt & Keßler (1976) und in welchem Verhältnis stehen sie zueinander. - -11. Welche Unterschiede gibt es bei der Gestaltung der Testsituation in klinischen und AC settings - -12. Zu welchen Problemen kann es bei der Informationsverarbeitung beim Interview kommen, wie können diese reduziert werden? - -13. Was ist das Ziel der Aussagepsychologie, wie kann dieses erreicht werden? (oder so ähnlich) - -14. Wie ist die Validität von Interviews allgemein zu beurteilen ?(auf unterschiedliche Arten von Validität eingehen) - -15. Pros und Cons von Verwendung bzw. Orientierung an Regelkreismodell von Jäger - - - - -### SoSe 19: 1. Termin - -#### F1 (insgesamt 24,5 Punkte, für einige Fragen nur 1 Punkt)  - -- Wie kann man mit dem IST Grundmodul die prämorbide Intelligenz schätzen? - -- Nenne alle Verfahren und deren Skalen, mit denen man Ängstlichkeit und Unsicherheit erfassen kann  - -- Visual dot Probe erklären und wieso das besser ist als/wo der unterschied ist zu einem Angst-Fragebogen - -- 3 logische Schritte zur Bewertung der Intelligenz bei Herrn K.: 2 unterschiedliche (aber sehr ähnliche, 87 und 89 oder so) Intelligenz Werte bei 2 verschiedenen Intelligenztests (Z- und IQ-Standardwerte) - -- Kristalline Intelligenz erfassen, welche Kennwerte bei WIT, HAWIE, IGD  - -- Frage zu Figurenauswahl von IST - -- Untergliederungen Nondeklaratives Gedächtnis aus dem Modell vom VLMT  - -- Wie wird erschwerter Abruf bei VLMT, IST, und TÜGA induziert - -- Skalen/ Tests für  - a) Antworttendenzen in Selbstberichtverfahren und - b) Anstrengungsbereitschaft in Leistungstests - -- was spricht gegen die Rasch-Skalierung beim Gedächtnistest des BSV? - -- statistisches Prinzip hinter den Achsen des IIPD - -nichts zu: D2, Azubi-TH und PTV - aber ohne Gewähr - - -#### F2 (Max. Punktzahl: 3×20) - -- isomorphe Deskription - -- Folgen von sozialer Validität - -- Fehler bei Informationsverarbeitung beim Interview und Lösung  - -- Wie berechnet man Validität bei Verhaltensbeobachtung? - -- Validität (vermutlich von Schmidt und Keßler, Namen angegeben - ohne Gewähr) beim Interview - -- wie erhöht man die Reliabilität von Verhaltenbeobachtung?  - -- Unterschiede wissenschaftliche und nicht-wissenschaftliche Beobachtung - -- Unterschiede time- und Event-sampling - -- Wie heißt die Methode, in der man das Einheitsintervall festlegt  - -- AC definieren  - -- Kriterien des ACs - -- Voraussetzungen für Übernahme eines Gutachtens  - -- Kriterien für Gutachten (mindestens 4 nennen)  - -- linksschiefe und rechtssteile Verteilung: welcher Beobachterfehler ist das? - -- Beispiel für Selbstbeobachtung im klinischen Setting  - -- Prinzip des multimodalen Einstellungsinterviews - -- Warum ist der diagnostische Prozess ein interativer Prozess? - -- Wozu dient die Verhaltensgleichung? - -- Unterschiede zwischen klinischem Setting und AC - -- Welches Problem beim Rating wird durch Eigenschaftslisten NICHT gelöst? - - - - -### Erster Termin SoSe 18 - -1) Wie ist im D2 Kl definiert? [[D2-R]] - ^f15a85 -2) Nennen Sie zwei Vor- und Nachteile des Antwortformats des TPF. - -3) Nennen Sie die Komponenten des Gedächtnismodells von Miller, Squire, Kandel (wie im VLMT besprochen) und tragen Sie diese in die linke Spalte der Tabelle ein (Platz für sieben) - - - ordnen Sie die Untertests des Inventars zur Gedächtnisdiagnostik den jeweiligen Komponenten zu - - - ordnen Sie auch Verfahren, die auf dem Visual-Dot-Probe-Paradigma basieren zu - - -4) Skizzieren Sie das Cirkumplexmodell mit allen Haupt- und Nebenachsen und den jeweiligen Polungen. - -5) Eine Frau hat im Raven Test einen IQ Wert von 92 und im WIE einen Z-Wert von 87. Nennen Sie die drei logischen Schritte, wie Sie bei der Einordnung der Intelligenz der Person vorgehen. - -6) Bild von Aufgabe Bleche fertigen - - - Aus welchem Test kommt das Item - - - Formulieren Sie eine Instruktion - - - Welche Skala ist das? - - -7) Ein Patient klagt über Angstzustände und Bedrohungsgefühle. Nennen Sie 6 Skalen des MMPI-2 zur Erfassung - -8) Jemand sagt, dass er aufgrund von Aggression und Gereiztheit nicht mehr als Pfleger arbeiten kann. Wie lässt sich das multimodal überprüfen? - -9) Auf welchem Prinzip basiert die K-Skala? Erfinden oder Nennen Sie ein Item, das der K-Skala entstammen könnte/das Prinzip illustriert. - -10) Welche Kennwerte erfassen Kristalline Intelligenz in den einzelnen Testverfahren? - - - IST - - - BIT - - - WIT - - - WIE - - - - -### SoSe 17 Erste Phase  - -#### F1 - -1. Beschreiben Sie die Einteilung von Fähigkeits-und Leistungstests nach Brickenkamp. [[LEISTUNGS- UND INTELLIGENZTESTS]] ^8f33c8 -2. Was fällt ihnen zu der Kriteriumsvalidität des Verkaufs- und Vertriebs-Kompetenz-Inventars ein? -3. Berechnen sie das Stabilitätsintervall des FAKT-SR einer Person, die in 180sec 60 richtige und 20 falsche Antworten gegeben hat. Der Standardfehler der Reaktionszeiten beträgt 0.7  -4. Bennen sie die Tests / Skalen: - • Exekutive Funktionen: … - • Priming: … - • Buchstabenreihen: … - • Summe der Perseverationen: … - • Reihenfortsetzen: … - • Arbeitsgleichmäßigkeitswert: … - • ?  - - -5. Zu welchem Test / Skala gehört das Item „Was bedeutet Apfel?“? -6. Wie werden Rohwertpunkte des PTVs berechnet?  -7. Was misst die Obvious-subtle-Skala? -8. Bei welcher Basisskale außer Depression kommt diese (Obvious-subtle-Skala) zum Einsatz?  -9. Erinnern oder nennen Sie zwei Beispielitems zu dieser (Obvious-subtle) Skala. -10. Welche Inhaltsskala des MMPI hat eine hohe diskriminante Validität zu einer SKI-Skala? -11. Was ist der Unterschied (?) zwischen der im IIP-D eingebauten Ipsatierung/ ipsativen Kontrollskala und der F-Skala des MMPI? -12. Ähnlich wie der TAT werden die Ergebnisse des LM-Gitters hinsichtlich verborgenen Motiven, etc. ausgewertet. Nach welchem anderen Erklärungsansatz kann man das LM-Gitter auch auswerten? -13. Welche Leistungsscores werden im HOTAP B berechnet? - -14. Frau P. bewirbt sich bei einer Firma. Dafür soll eine diagnostische Einschätzung (?) stattfinden. Nenne 4, nicht inhaltliche, Aspekte, die in einem Fragebogen eine Rolle spielen und Auswirkungen auf das Messergebnis haben können. - - - -#### F2 - -1. Nenne Gemeinsamkeiten und Unterschiede von wissenschaftlicher und nicht wissenschaftlicher Verhaltensbeobachtung. -2. Was ist isomorphe Deskription im Kontext der Verhaltensbeobachtung? -3. Welcher Beobachtungsfehler liegt bei einer rechtsschiefen und linkssteilen Verteilung vor? -4. Wie kann man Reliabilität von Beobachtungsverfahren überprüfen? -5. Nenne ein praktisches Beispiel für Selbstbeobachtung des eigenen Verhaltens im klinischen Setting. -6. Wie kann man die Objektivität von Interviews verbessern? -7. Welche Probleme können unter dem Gesichtspunkt der Informationsverarbeitung bei Interviews auftauchen und wie lassen sich diese reduzieren? Beschreiben Sie kurz. -8. Was ist „soziale Validität“ in Bezug auf Interviews? -9. Was ist das Konzept des multimodalen Einstellungsinterviews (MMEI)? -10. Was ist damit gemeint, wenn man den diagnostischen Prozess als iterativen Prozess bezeichnet? -11. Nenne 4 (der 6) verbindlichen Kriterien für Gutachten. -12. Nenne die Voraussetzung für die Übernahme eines Gutachtens. -13. Welche Funktion hat die Verhaltensgleichung V= f(U,O,K,E,M,S) im Kontext der psychologischen Begutachtung? -14. Definieren Assessment Center. -15. Nenne die Prinzipien zur Durchführung von ACs. -16. Was spricht für und was gegen eine Orientierung an die so genannten Realkennzeichen im Kontext der Beurteilung von Zeugenaussagen? -17. Mit welcher Zielsetzung würde man bei sozialrechtlichen Begutachtungen auf kognitive Interviews zurückgreifen? -18. Bei welcher Methode der Verhaltensquantifizierung ist das Einheitsintervall zu definieren.  -19. Beschriebe stichwortartig Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Time-sampling und Event-sampling. -20. Wozu diene Eigenschaftslisten mit Hilfe von Rating-Verfahren? - - - -### SoSe 17 - 1. Phase (Dozent: Dohrenbusch) - -#### F1  - -1. Welche Arten von Antwortverzerrung (?) messen die Kontrollskalen und welche Kontrollskalen haben 16 PF und MMPI-2 gemein? - -2. etwa: Inwiefern sind im FAKT Interferenzen integriert? - -3. Wozu dienen die Harris-Lingoes-Skalen? - -4. Interferenz beim Stroop-Test und beim VLMT: Unterschiede, Operationalisierung, theoretischer Hintergrund - -5. Was weißt du über die Normierung im IGD? - -6. Welcher der im Seminar besprochenen Tests testet orthographisches Fähigkeiten? Nenne Test und Skala/Aufgabe. - -7. etwa: Welcher Test testet Interferenzneigung besser? / Welcher Test beinhaltet mehr Interferenz? – FAKT oder d2? Begründe. (s. [[D2-R]]) - ^b4867d -8. Ein Bewerber bewirbt sich auf eine Führungsposition, in der soziale Fähigkeiten wichtig sind. Es wird der BIP angewandt. Welche Skalen des BIP geben Auskunft über die sozialen Fähigkeiten? - -9. Entwickle ein Beispiel, dass die kategoriale Weite von Probanden hinsichtlich Extraversion testen könnte. - -10. Aus welchem Test stammt das folgende Item? Nenne Test und Skala/Aufgabe. - 1. ![](https://lh7-us.googleusercontent.com/-Y0Z2BDU4tbQ8E-JdvlOEeQbuZSRNHUZ2ch6BgOEuYG49_XFRKVagxtmsTC7D9ciXpVlYeELbFGY54xU0G_zs2Za6qNYqT0JfRYT8JVS6A0LLLWuQ9sohuoTTDnq65XevqW8XkbU5Fu7oLI8j-8WLw) - -12. Nenne die 6 Situationsbereiche, die mit dem LM-Gitter abgefragt werden. - -13. Welche Skalen der Dimension „körperlich-seelisches Wohlbefinden“ des TPF gibt es? - -14. etwa: Ein Proband hat 85 Punkte als z-Wert im d2 und 7 Punkte bei der BSV. Wie bewertest du das Ergebnis? - -15. etwa: Erfolgs- und Misserfolgsmotivierte bzgl. Attribution und Begabungseinschätzung vergleichen (vermutlich in Bezug auf LM-Gitter) - -16. Multiple-Select-Frage zur kategorialen Weite (Antwortmöglichkeiten betrafen Homogenität und orthogonale bzw. oblique Faktoren) - -17. etwa: Gemeinsamkeiten [[Adaptives Intelligenz Diagnostikum]] und FAKT bzgl. Adaptivität - ^17aca7 - - - -#### F2 (Dozent: Kleinemas) - -1. etwa: Skizziere die verschiedenen Typen von ACs und wofür sie eingesetzt werden. - -2. Vorteile des MMEI gegenüber einem „normalen Einstellungsinterview“ - -3. Wofür wird die Verhaltensgleichung V = f (U, O, K, E, M, S) gebraucht? - -4. Nenne die Voraussetzungen für die Übernahme eines Gutachtens. - -5. Was versteht man unter isomorpher Deskription? - -6. etwa: Was sind die Bestimmungspunkte einer wissenschaftlichen Beobachtung? - -7. Welcher Beobachterfehler liegt bei linksschiefer bzw. rechtssteiler Verteilung vor? - -8. Wie lässt sich die Validität von Beobachtungsverfahren bestimmen? - -9. Nenne ein praktisches Beispiel für Selbstbeobachtung des eigenen Verhaltens im klinischen Setting. - -10. Welche Probleme können unter dem Gesichtspunkt der Informationsverarbeitung bei Interviews auftauchen und wie lassen sich diese reduzieren? - -11. Was ist „soziale Validität“ in Bezug auf Interviews? - -12. Was ist gemeint, wenn man den diagnostischen Prozess als iterativen Prozess bezeichnet? - -13. Nenne 4 (der 6) verbindlichen Kriterien für Gutachten. - -14. Was muss gegeben sein, damit man von einem „guten AC“ sprechen kann? - -15. Bei welcher Methode der Verhaltensquantifizierung ist das sogenannte Einheitsintervall zu definieren? - -16. Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Time- Sampling und Event-Sampling - -17. Mit welcher Zielsetzung würde man bei sozialrechtlichen Begutachtungen auf kognitive Interviews zurückgreifen? - -18. Welchem Zweck/Ziel dienen Eigenschaftslisten im Kontext der Verhaltenskodierung mithilfe von Rating-Verfahren? - -19. Was spricht für und was gegen Orientierung an die so genannten Realkennzeichen im Kontext der Beurteilung von Zeugenaussagen? - - - - -### F1 SoSe 16 (Dozent: Dohrenbusch) - -1. Circumplex-Modell: Hauptdimensionen und dazugehörige Skalen des IIP-D - -2. Welche Dimensionen gehören zu den Skalen des FPI? - -3.  Was sagt ein Wert von XXX im BDI aus? - -4. Nenne die Skalen des HAWIE! Für welchen Altersbereich ist dieser konstruiert?  - -5. Nenne die Skalen des HAWIK! Für welchen Altersbereich ist dieser konstruiert?  - -6. Nenne die Skalen des HAWIVA! Für welchen Altersbereich ist dieser konstruiert?  - -7.  Nenne die Skalen des d2! (siehe [[D2-R]]) - ^19b5f5 -8. Nenne ein Beispiel für einen Speedtest! - -9. Welche Aussage bezüglich des NEO-PI-R ist korrekt?  - a. Der NEO-PI-R ist für klinische Diagnosen geeignet (nein, ist er nicht) - b. Ist super, da man innerhalb von 5 Minuten die Big Five ermitteln kann (nein, das ist der NEO-FF-I) - c. Ist super, weil er einem ein sehr ausführliches Persönlichkeitsprofil liefert mit 5 Faktoren und 30 Facetten (jawoll!)  - d. Es gibt eine Selbst- und Fremdbeurteilungsform (jawoll!)  - - -10. Was ist der Zusammenhang zwischen t- Werten und z- Werten? - -11.  Welche Auswertungskennwerte liefert der d2? (siehe [[D2-R]]) - ^b80e38 -12. Welche 4 Konzentrationstypen werden im d2 Handbuch unterschieden? (siehe [[D2-R]]) - ^2071d1 -13. Nennen Sie 2 der in der Veranstaltung behandelten personalen Kontextbedingungen psychologischer Messung, die sich auf das Ergebnis von Konzentrations- oder Kurzzeitgedächtnistests auswirken! - -14. Welcher Teil des Gedächtnisses wird mit dem VLMT erfasst? - -15. Beschreiben sie stichwortartig die schrittweise Durchführung des VLMT! - -16. Ein Untersucher soll prüfen, ob ein Fluglotse ausreichend konzentrationsfähig ist. Wie kann der Untersucher das Problem, dass die konzentrative Leistung nicht nur von der allgemeinen Konzentrationsfähigkeit abhängt, durch die Testauswahl entschärfen? - -17. Wie bewerten Sie die Eignung der Advanced Progressive Matrices und des CFT-20-R für die Beurteilung hoher geistiger Leistungsfähigkeit bzw. hoher Begabung? Bitte kurz begründen. - -18. Inwiefern gehen die theoretischen Annahmen von Thurstone & Catell in die Entwicklung des IST-2000-R mit ein? - -19. Wie bewerten Sie die Objektivität sensu Catell in den Testverfahren (mit Begründung)  - a. Gießener Beschwerdeliste  - b. MMPI-2  - c. Test zur Gedächtnisfähigkeit im Alltag (TÜGA)  - -20. Was wissen wir über die Vorhersagbarkeit des Entwicklungsalters über die LOS 18? - -21. Sie wollen testdiagnostisch untersuchen, wie stark eine Person in einem Fragebogen dazu neigt, sich anderen Personen gegenüber als dominant, aggressiv oder rücksichtslos zu beschreiben. Nennen Sie alle in der Veranstaltung behandelten Verfahren insbesondere die in den Verfahren enthaltenen Skalen, die hierzu psychometrische Informationen liefern! - -22. Im MMPI hat eine Versuchsperson auf der Skala Depressivität einen T-Wert von 85. Nennen Sie mindestens 5 Möglichkeiten, die der MMPI 2 zur Validierung dieses Konstruktes liefert. - -23. Inwiefern erfüllt der LPS das Testgütekriterium Nützlichkeit in Beziehung auf Informationen zu Berufswahlentscheidungen? Nennen Sie dazu konkrete Merkmale des Tests! - -24. Vergleichen Sie LPS und HAWIE insbesondere auf die Testgüteökonomie! - -25. Ein Proband hat im HAWIE im Verbalteil einen IQ von 127 und im Handlungsteil von 117.  - a. Aufgrund welcher Merkmale des Testverfahrens lässt sich die praktische Bedeutsamkeit der Differenz beurteilen?  - b. z(Diff)= 3.2 und Korrelation Verbal- und Handlungsteil: r=.63 Was bedeutet das für die valenzkritische Absicherung?  - -26. Erläutern Sie die Prinzipien der Obvious- subtle- Differenz bei der Beschwerdevalidierung! Nennen sie Empirische Befunde gegen Eignung des Differenzmaßes! - -27. Welche Validierungsmöglichkeiten hat man, wenn ein Proband bei allen Untertests einen T- Wert von mindestens 70 hat im Brief Symptom Inventory ? - -28. Welche Argumente gibt es dafür/ dagegen, dass beim Brief Symptom Inventory die Voraussetzungen für eine Raschskalierung erfüllt sind?  - -29. Die Korrelationen der FIT-Werte mit direkten Einschätzungen von Real- und Idealselbst befinden sich in mittlerer Höhe. Wie erklären Sie das? - -30. Welche Aspekte der Gedächtnisdiagnostik werden beim LGT-3 verglichen mit anderen Tests vernachlässigt? - -31. 106. Im Test zur Überprüfung der Gedächtnisfähigkeit im Alltag des TBFN erzielt ein Proband beim freien Abruf (TÜGA) 11 Punkte und unter Multiple Choice Wiedererkennungsbedingung (TÜGA-M) 8 Punkte.  - i. Eigenschaften zugrunde liegender Normverteilungen:  - - ii. TÜGA für Simulanten : n = 20, MW = 7.2, SD = 9.85  - - iii. TÜGA-M für Simulanten : n = 20, MW = 7.5, SD = 9.85  - - iv. TÜGA für Patienten : n = 14, MW = 9.57, SD = 8.26  - - v. TÜGA-M für Patienten : n = 14, MW = 12.3, SD = 4.22  - - vi. TÜGA für Gesunde : n = 39, MW = 12.9, SD = 4.1  - - vii. TÜGA-M für Gesunde : n = 39, MW = 14.1, SD = 2.0  - - b. Bewerten Sie das Testergebnis in Bezug auf Vorliegen einer Aggravations- oder Simulationstendenz.  - - c. Begründen Sie ihre Bewertung.  - -32. Nennen Sie 6 Prinzipien der Validierung individueller Antwortmuster und ordnen Sie diese Prinzipien den jeweils entsprechenden Kontrollskalen des MMPI-2 zu! - -33. Der Bremer Symptomvalidierungstest stützt sich in seiner Auswertung auf Binominalverteilung:  - a. Wie trägt sie in diesem Test zur Entscheidungsfindung bei?  - - b. Warum ist ein binominalverteilungsgestützter Beschwerdenvalidierungstest für die Beurteilung von negativen Antwortverzerrungen aussagekräftiger als auffällige Werte in einer Skala zur Erfassung von Antworttendenzen? - -34. Welche Testmaterialien enthält Lincoln – Oseretzky – Skala? - -35. Ein Proband erzielt in der Depressivitäts-Skala des BHI-2 einen Wert von 55 und in der Basisskala der „Depression (D)“ des MMPI-2 einen T-Wert von 69. - Reliabilitäten für beide Skalen : r tt = .75  - - a. In welchem Intervall liegt mit 95%-iger Wahrscheinlichkeit bei beiden Tests der wahre Wert? Was bedeutet das für die inhaltliche Interpretation der Testwerte?  - - b. Welche anderen durch Testeigenschaften ( also nicht durch zufällige oder sonstige externe Einflüsse) bedingten Erklärungsmöglichkeiten gibt es für diese Differenz?  - -36. Welche Aufgabengruppen enthält der KFT – 4-12+ - R?  - -37. Welche Tests können die Fähigkeit von Personen überprüfen verbale Analogien zu erkennen? Ankreuzen :  - a. LGT – 3  - - b. IST – 2000 – R   - - c. KFT – 4-12  - - d. VLMT  - - e. WIE  - - f. LPS  - - g. ISI  - - h. CFT20  - - - -38. Die Intelligenzmodelle welcher Autoren beeinflussten die erste Entwicklung des I-S-T? Welche 7 Konvergenzfaktoren wurden gebildet? - -39. Herr Peters hat Gedächtnisprobleme. Wenn seine Frau ihm sagt was er einkaufen soll hat er es meist direkt danach vergessen. Wenn er im Supermarkt vor den Waren steht fällt es ihm in der Regel wieder ein.  - a. Welcher Gedächtnistest wäre hier geeignet und warum?  - - b. Welche Einteilungshilfen zur Interpretation des Ergebnisses liefert der Test?  - - -40. Einige Untertests des WIE sind unzureichend reliabel. Wie kann man das psychologisch erklären? - -41. Das Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung (BIP) erfasst 17 Persönlichkeitseigenschaften aus 4 Persönlichkeitsbereichen.  - a. Nennen Sie die 4 Bereiche!  - - b. Und ordnen die folgenden Skalen die jeweiligen Bereiche zu :  - - i. Belastbarkeit  - - ii. Handlungsorientierung  - - iii. Durchsetzungsstärke  - - - -42. Warum sind die internen Konsistenzen im d2 Vergleich zu anderen Gedächtnistests hoch? (s. [[D2-R]]) - ^f5fa3b -43. Ein Mann mit Gedächtnisproblemen will als Kellner arbeiten und es soll seine Arbeitsfähigkeit getestet werden. Nehmen sie den LGT oder den VLMT zur Untersuchung? Begründen Sie. - -44. Nennen Sie zwei Unterschiede (a) und drei Gemeinsamkeiten (b) von Selbstberichtverfahren und Leistungstests. - -45. Welche „Art“ der Intelligenz wird bei prämorbider Intelligenz erfasst? - -46. Erfassen Sie das Circumplex-Modell mit seinen Hauptdimensionen und Nebenachsen und beschreibe anhand von Adjektiven. - -47. Welches Selbstberichtverfahren erfasst Verhaltensdfefizite und Verhaltensexesse? - -48. Mit welchen Bereichen/Skalen wird bei folgenden Tests die kristalline Intelligenz verfasst?  - a) LPS - - b) WIE - - c) IST 2000-R - -49. Nennen Sie zwei Items und zwei Antwortmöglichkeiten des FIT. Warum könnte die Validität beim FIT teilweise eingeschränkt sein? - -50. Welche Aspekte der Gedächtnisdiagnostik werden beim LGT im Vergleich zu anderen Tests vernachlässigt? - -51. Welche typischen Fehler gibt es beim VLMT? - -52. Beispielitems z.B. aus dem WIE; Was für eine Aufgabe ist das und zu welchem Test gehört sie? Nennen Sie die Instruktion für dieses Item! - -53. MMPI  F-Skala: Welches Konstrukt wird gemessen? Welche Kontrollskala gibt es, da die Kritik an der  F-Skala dieser nur Validierungscharakter zuspricht? - -54. Umrechnung IQ HAWIE R ↔ WIE - -55. IST 2000: Wie behebt man das Problem der Zeitbegrenzung bei der Raschskalierung? - -56. Wie beurteile ich das mittlere geistige Leistungsniveau, wenn ich zwei IQ-Tests mit unterschiedlichem Ergebnis habe? In welchen Schritten gehe ich dabei vor? - -57. Welches Prinzip steht hinter der F-Validierungsskala? - -58. Definiere Leistung! - -59. Warum ist die Konstruktion des BIP eher nicht deduktiv? - -60. Textbeispiel zum Postkorb erkennen + sagen, was er misst - -61. 5 Validierungsskalen des MMPI im Bewerbungskontext - -62. Ein Beispielitem des IST200R der Skala Satzergänzung erkennen - -63. Eine Aufgabe des LPS die Feldabhängigkeit messen könnte - -64. Entwicklungsgeschichte des FPI - -65. D(krit) erklären - -66. Quasi-Powerbedingung erklären - -67. Beispiel-Skalen von LGT3 + IST laden auf 2 Faktoren - wie könnten die dann heißen - -68. Soziale Fähigkeiten die der BIP misst  - -69. Kategoriale Weite + eine Beispielaufgabe nennen - -70. Herris Sloan Lincoln Scale - -71. Indikationsbereiche des TIPI - -72. Aufgabe nach dem Motto: in einem Test gibt es einen Extraversion-Wert von C=73 in dem anderen einen Extraversionswert von T=51. Was würden Sie tun um die Werte zu vergleichen und wie bewerten Sie das Ganze am Ende? - - - - -### F2 SoSe 16 (Dozent: Kleinemas) - -1. Erläutere den diagnostischen Prozess nach Kluck und Co!  - -2.  Was ist das klinisch-diagnostische Urteil? - -3.  Für welche Gruppe von Leuten benutzt man das klassische AC? - -4.  In welchen Bereichen kann man ein AC einsetzen? - -5. Was ist Teilnehmerorientierung bei ACs?  - -6. Wann sollte ein Einzel (E) oder Gruppen AC (G) durchgeführt werden? - -7. Was ist das „Reality AC“? - -8.  Welche Art von AC wird bei Berufsanfängern und Uniabgängern eingesetzt? - -9.  Nenne 4 Gründe, warum eine MPU angeordnet werden kann!  - -10. Was wird bei der MPU im psychologischen Teil gemacht? - -11. Welche 3 Informationsquellen nutzt der Therapeut im Erstgespräch? - -12. Welche Arten von Informationen erhält der Diagnostiker? - -13. Nenne 3 typische Beobachterfehler! - -14. Nenne 3 (der 8) Abschnitte des multimodalen Einstellungsinterviews nach Schuler! - -15. Was ist ein „Teilstrukturiertes Interview“? - -16. Erläutere das AC-Prinzip der Transparenz! - -17. Erläutere die Verhaltensgleichung! - -18. Wofür steht die "U"-Variable der Verhaltensgleichung? Nenne ein Beispiel. - -19. Wofür steht die "M"-Variable der Verhaltensgleichung? Nenne ein Beispiel! - -20. Wann gilt die Schweigepflicht für Gutachter? - -21. Wann greift das „Gutachtenverweigerungsrecht”? - -22. Was besagt § 20 StGB und unter welchen Umständen trifft er zu? - -23. Was besagt § 21 StGB und unter welchen Umständen trifft er zu? - -24. Welche 3 Formen strukturierter Beobachtung unterscheidet Mees? - -25. Welche Arten der systematischen Verhaltensbeobachtung (nach Mees) gibt es? - -26. Was ist isomorphe Datenregistrierung? - -27. Worin besteht der Unterschied zwischen Exploration und Anamnese? - -28. Was stellt der Untersuchungsbericht dar? - -29. Wie drückt man sich sprachlich im Untersuchungsbericht aus? - -30. Welche vier Patiententypen werden unterschieden? - -31. Gemeinsamkeiten/ Unterschiede wissenschaftlicher und nicht wissenschaftlicher Beobachtungen: - -32. Was spricht für eine Beobachterschulung? - -33. Welcher Beobachterfehler liegt bei linksschiefer (bzw. rechtssteiler) Häufigkeitsverteilung von Rating Urteilen vor? - -34. Überprüfen der Reliabilität von Beobachtungsverfahren? - -35. Nenne ein praktisches Beispiel für Selbstbeobachtung des eigenen Verhaltens im klinischen Setting/ außerhalb eines klinischen Settings! - -36. Wie lässt sich die Objektivität von Interviews verbessern? - -37. Welche Probleme können unter den Gesichtspunkten der Infoverarbeitung bei Interviews auftauchen und wie lassen sich diese reduzieren? - -38. Was ist „soziale Validität“ im Kontext des Interviews? - -39. Was ist das Konzept des multimodalen Einstellungsinterviews (MMEI)? - -40. Was genau ist der diagnostische Prozess als iterativer Prozess? - -41. Nenne mindestens 4 (der 6) verbindlichen Kriterien für Gutachten un Untersuchungsberichte! - -42.  Welchen Nutzen hat die Funktion V =f(U,O,K,E,M,S) im Kontext psychologischer Begutachtung? - -43. Was sind Prinzipien zur Durchführung von Assessmentcentern? - -44. Welches Problem ist mit einer multimodalen Datenerfassung im AC verbunden? - -45. Nennen Sie Voraussetzungen, die für die Übernahme eines psychologischen Gutachtens gegeben sein müssen! - -46. Definieren Sie Assessment-Center! - -47. Skizzieren Sie stichwortartig den Aufbau eines psychologischen Gutachtens. - -48. Nennen Sie die 4 Grundtypen der Verhaltensquantifizierung nach Faßnacht! - -49. Bei welcher Methode der Verhaltensquantifizierung ist das so genannte Einheitsintervall zu definieren? - -50. Beschreiben Sie stichwortartig Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Time- Sampling  und Event-Sampling! - -51. Nennen Sie stichwortartig Probleme, die mit Rating- Verfahren bei der Kodierung von Verhaltensdaten verbunden sind! - -52. Welchem Zweck dienen Eigenschaftslisten im Kontext der Verhaltenskodierung mit Hilfe von Rating- Verfahren? - -53. Wie kann man die Validität von Verhaltensbeobachtungen überprüfen? - - - - -### F1 (1. Termin SoSe15) - -1. Herr Klug bewirbt sich auf eine höhere Stelle. In orientierender psychometrischer Persönlichkeitsdiagnostik sollen mögliche Antworttendenzen berücksichtigt werden.Herr Klug hat uneingeschränkt zugestimmt. - 1. Nenne 5 geeignete Kontrollskalen zur Erfassung relevanter Antworttendenzen in diesem Kontext! - - 2. Es handelt sich um eine Führungsaufgabe, also sind soziale Fähigkeiten gefragt. Der BIP wird angewandt. Welche Skalen liefern relevante Informationen? - - -2. a. Was ist kategoriale Weite? - b. Nenne oder erfinde ein Beispiel! - -3. Ein Test enthält den Text „ich fordere hiermit zum einen Schadensersatz...“ - 1. Welcher Test ist das? - - 2. Welche Aufgabe hat der Proband in dem Test? - - 3. Welche Messdimensionen bildet der Test ab? - - -4. Inwiefern unterliegt die Entwicklung des BIP keiner deduktiven Strategie? - - -5. Tabelle Faktorenanalyse mit Faktorladungen: - -| | | | -| -------------- | --- | --- | -| Zahlenreihen | .26 | 61. | -| Stadtplan | .48 | .09 | -| Figurenauswahl | .15 | .50 | -| Rechenaufgaben | .11 | .65 | -| Firmenzeichen | .60 | .19 | - - 1. Um welches Testverfahren handelt es sich? - - 2. Wie können die Faktoren benannt werden? - - - -6. Nenne 5 Bedingungen, die sich unabhängig vom Frageinhalt auf das Messergebnis auswirken! - -7. Welcher Untertest von Horn eignet sich aufgrund der spezifischen Leistungsanforderungen wahrscheinlich auch zu Erfassung von „Feldabhängigkeit“? - -8. Es wurde beim gleichen Probanden 2x Extraversion erfasst. Einmal z-Wert 85 einmal T-Wert 42. Wie verfährst du damit und wie bewertest du das Gesamtergebnis? - -9. Wie kann eine Quasibedingung bei Überprüfung der Raschskalierbarkeit von Tests geschaffen werden? - -10. Was bedeutet es konkret, wenn eine kritische Differenz zweier Testwerte bei Lebenszufriedenheit im FPI-R bei einem 5%igen Fehlerrisiko 4,1 beträgt? - -11. Welche Änderungen beinhalten die Testversionen des FPI von 1970 in den Jahren 1982 und 1999? - -12. Nenne die 5 Indikatorenbereiche des TIPI! - -13. Ein Lagerfeuer hat immer a. Holz b. Glut c. Wärme d. Asche...e Flammen - 1. Welcher Test? - - 2. Welche Aufgabengruppe? - - 3. Welche Skala? - - -15. Ein Proband hat auf der KL-Skala des [[d2-R]] einen z-Wert 85 und im Bremer Symptomvalidierungstest TBFN nach 100 Durchgängen 8 Fehler. ^2a05bf - 1. Wie wird der KL-Wert im d2R ermittelt? - - 2. Wie bewertest du das Gesamtergebnis? - - -17. Nenne die Funktionen der Harris-Lingoes-Skalen des MMPI-2! - - -### F2 (1. Termin SoSe 15) - -1. Skizziere Gemeinsamkeiten und Unterschiede von wissenschaftlichen und nicht wissenschaftlichen Verhaltensbeobachtungen! - Unterscheiden sich im Ort der Beobachtung, dem Grad der Teilnahme und dem Ausmaß der technischen Vermittlung, Datenregistrierung (und Auswertung)→ bei wissenschaftlichen Untersuchungen sind diese standardisiert  - - - -2. Was ist isomorphe Deskription im Kontext der Verhaltensbeobachtung? - Beobachtung bei der durch Videoaufzeichnung etc. keine Daten verloren gehen  - - (Immer wieder ansehbar) - - - -3. Skizziere Gemeinsamkeiten und Unterschiede von time- und event-sampling! - Time-sampling:  Vorher ausgewähltes Verhalten wird in regelmäßigen (gewöhnlich kurzen) Zeitintervallen während einer bestimmten Beobachtungsperiode erfasst; Maße der Häufigkeit und Intensität sind eher Nährungswerte und relativ. - - Event-sampling: Vorher bestimmte Reaktionsmuster werden während einer bestimmten Beobachtungsperiode erfasst; Maße der Häufigkeit und Intensität sind präzise und absolut. - - - -4. Was sind Beobachterfehler bei einer rechtsschiefen bzw. linkssteilen Häufigkeitsverteilung von Rating-Skalen? - Rechtsschief → Milde-Fehler - - Linksschief → Strenge-Fehler - - -5. Wie kann man Reliabilität von Beobachtungsverfahren überprüfen? - Beobachterübereinstimmung → Konkordanzmaße, wie z.B. Cohen‘s Kappa, Kendall‘s Tau o.ä - - - -6. Nenne ein praktisches Beispiel für Selbstbeobachtung des eigenen Verhaltens im (nicht)/klinischen Setting! - Bearbeitung einer Angstskala bei Besuch eines Supermarktes bei Agoraphobie - - Suchtentwöhnung → Entzugserscheinungen - - Ernährungsbeobachtung (bei nicht essgestörten Personen) - - - -7. Wie kann man die Objektivität von Interviews verbessern? - Um die Objektivität von Interviews zu verbessern, müssen die Interviews strukturiert werden, was darauf hinausläuft, dass dem Gesprächsführenden Form, Inhalt und Zeitpunkt der Fragen sowie auf Seiten des Befragten manchmal auch die Antwortalternativen vorgegeben werden - - - -Kennzeichen strukturierter Interviews (nach Rastetter, 1999) - -- Eine Serie von vorgegebenen anforderungsbezogenen Fragen wird allen Gesprächspartnern in gleichartiger Weise gestellt - -- Die Interviewer kennen die zu erfüllenden Anforderungen und sind in der Gesprächsführung geschult. - -- Die Interviewer haben keine Vorabinformationen über die Gesprächsteilnehmer.  - -- Mehrere Interviewer sind an dem Gespräch beteiligt (stimmen die Beobachtungen überein?) - -- Aufnahme und Bewertung der Informationen sind getrennt (Bewertung erst nach Abschluss des Interviews) - -- Formen strukturierter Interviews Verhaltensbeschreibungsinterview und situationales Interview - - - - -8. Welche Probleme können unter dem Gesichtspunkt der Informationsverarbeitung beim Interview auftreten und wie lassen sich diese reduzieren? - Sachverhalt → wahrgenommener Sachverhalt → interpretierter SV → wiedergegebener SV →   - (Beziehung; Situation) → wahrgenommener SV → behaltener SV → protokolierter SV → ausgewerteter SV - -- • Mögliche „Unschärfen“ beim Interviewprozess lassen sich nur bedingt beseitigen - -- • damit sich der Interviewte allerdings ausreichend öffnet, muss die soziale Beziehung berücksichtigt und eine vertrauensvolle Atmosphäre geschaffen werden - -- • Unschärfezonen auf Seiten des Interviewers lassen sich ein bisschen besser kontrollieren - -- • Durch Tonbänder oder Videomitschnitt kann es nicht zu Protokollfehlern oder Gedächtnisverzerrungen kommen (Problem: Reaktivitätseffekte auf Seiten des Interviewten) - -- • Um Wahrnehmungsselektion vorzubeugen, sollte der Interviewer möglichst einen nondirektiven Interviewstil wählen, der dem Interviewten möglichst viel Freiraum bei der Beantwortung zu lässt („offene Fragen“) - - - - -9. Kontext Interviews: Was ist soziale Validität? - - Gebündeltes Maß für die Akzeptanz, Zufriedenheit und [Fairness](http://klug-md.de/Wissen/Fairness.htm) einer eignungsdiagnostischen Untersuchung, die diese bei den Kandidaten und Teilnehmern findet  - - Interviews haben hohe soziale Validität  - - • Feststellen von Sympathie und wechselseitigem Sich-Verstehen - - • Individuelles Eingehen auf den einzelnen Bewerber - - • Schneller Informationsaustausch - - • Ganzheitlicher Eindruck - - • Gegenseitige unmittelbare Einflussnahme - - • Schaffung einer Grundlage für eine positive Beziehung - - - -10. Erläutere in Stichworten das multimodale Einstellungsinterview nach Schuler! - von Schuler (1992) entwickelt worden, um die Vorzüge eines standardisierten Verfahrens - (z. B. strukturiertes Interview) nutzen zu können, ohne die Nachteile in Kauf nehmen zu müssen - „multimodal“ weist darauf hin, dass in diesem Interview unterschiedliche Methoden und Konstruktionsprinzipien eingehen - Bestandteile: Gesprächsbeginn, Selbstvorstellung des Bewerbers, Berufswahl und Berufsinteressen, Offenes Gespräch, Biographische Fragen, RJP, Situative Fragen, Gesprächsabschluss - - - -11. Was ist gemeint, wenn man den diagnostischen Prozess als interaktiven Prozess bezeichnet? - Prozess mehrfachen Wiederholens gleicher oder ähnlicher Handlungen zur Annäherung an eine Lösung oder ein bestimmtes Ziel. - - Der Diagnostiker muss bei Ausarbeitung der Fragestellung, der Differenzierung der Fragestellung, der Übersetzung in eine Hypothese, der Operationalisierung, der Untersuchung, der Datenauswertung und dem Urteil (etc.) immer wieder auf vorherige oder ähnliche Handlungspunkte zurückkommen um den Prozess abzusichern und sinnvoll zu halten. - - Der diagnostische Prozess ist ein iterativer Prozess, weil der Diagnostiker schrittweise von der Fragestellung über die Hypothesengenerierung, Operationalisierung und Auswertung (u.a.) zu einem Ergebnis gelangt und zu vorherigen Schritten zurückkehrt, wenn Bedarf besteht. - - - -12. Nenne vier der sechs Kriterien für Gutachten und Untersuchungsberichte! - Sorgfaltspflicht (die Erstellung und Verwendung von Gutachten erfolgt unter größtmöglicher sachlicher und wissenschaftlicher Fundiertheit),  - - Transparenz (Gutachten müssen für den Adressaten verständlich sein),  - - Einsichtnahme,  - - Stellungnahme zu Gutachten von Kollegen,  - - Gefälligkeitsgutachten (macht man nicht) - - - -13. Welche Funktionen hat die Verhaltensgleichung V=f(U,O,K,E,M,S) im Kontext der psychologischen Begutachtung? - • Zunächst müssen psychologische Fragen (Hypothesen) generiert werden - - • Die Auswahl geeigneter Variablen zur Überprüfung der psychologischen Frage erfolgt nach Westhoff & Kluck (1998) durch Zuhilfenahme einer Verhaltensgleichung - - • Diese Formel fasst alle relevanten Variablen zusammen, die zur Erklärung, Vorhersage und Beeinflussung von individuellem Verhalten bedeutsam sind - -14. Nenne Prinzipien der Durchführung eines AC! - Anforderungsgerechtigkeit, Berufsbezug, Mehrfachbeobachtung, Transparenz, Gemeinsame Interpretation und Deutung, strukturierte Beobachtung, Teilnehmerorientierung, Übungsvielfalt - -15. Welchem Zweck dienen Eigenschaftslisten (Verhaltenskodierung) mit Hilfe von Rating-Verfahren? - Standardisierungsversuch → Interraterreliabilität verbessern - - -16. Bei welcher Methode der Verhaltensquantifizierung ist das Einheitsintervall zu definieren? - Time-sampling - - -17. Nenne Voraussetzungen, die für die Übernahme eines psychologischen Gutachtens gegeben sein müssen! - •Ist die Fragestellung ethisch vertretbar und grundsätzlich zu beantworten? - - •Besitzt der Psychologe ausreichendes Fachwissen, um die Fragestellung zu beantworten?  - - •Um eine Fragestellung und damit den Auftrag zu übernehmen, muss diese präzise und eindeutig formuliert sein! - -18. Definiere AC! - Assessment Center sind Verfahren, in denen man nicht nur über bestimmte Anforderungen spricht, sondern diese konkret simuliert. Durch Rollenspiele,Tests und Fallstudien sollen Rückschlüsse auf Kompetenzen, Persönlichkeitseigenschaften und Potentiale gezogen werden - - Typische AC-Aufgaben: Postkorb-Übung, Gruppendiskussion, Selbstpräsentation, Mitarbeiter-Kunden Gespräch, Vorgesetzter-Mitarbeiter Gespräch  - - - - -19. Was spricht für und was gegen Orientierung an die so genannten Realkennzeichen im Kontext der Beurteilung von Zeugenaussagen? - • Verwertbarkeit der Realkennzeichen bei Zeugenaussagen im rechtlichen Kontext hat der Bundesgerichtshof (BGH) ausgeführt:  - - „Diese sogenannten Realkennzeichen können als grundsätzlich empirisch überprüft angesehen werden. Zwar handelt es sich um Indikatoren mit jeweils für sich genommen nur geringer Validität, d.h mit durchschnittlich nur wenig über dem Zufallsniveau liegender Bedeutung. Eine gutachterliche Schlussfolgerung kann aber eine beträchtlich höhere Aussagekraft und damit Indizwert für die Glaubhaftigkeit zu beurteilender Angaben erlangen, wenn sie aus der Gesamtheit aller Indikatoren abgeleitet wird. Denn durch das Zusammenwirken der Indikatoren werden deren Fehleranteile insgesamt gesenkt. (…)  - - Dementsprechend lagen die mit Realkennzeichen in Forschungsvorhaben erzielten Ergebnisse regelmäßig deutlich über dem Zufallsniveau. Allerdings bestanden dabei teilweise nicht unerhebliche Fehlerspannen. Inwieweit ihre Bedeutung bei Verwendung gegenüber Personen aus unterschiedlichen Altersgruppen differieren kann, ist völlig offen.“ (1 StR 618/98, zit. n. Jansen (2004), S. 208)“ - - - -20. Mit welcher Zielsetzung würde man bei sozialrechtlichen Begutachtungen auf kognitive Interviews zurückgreifen? - - Ziel: Sicherung gültiger Informationen zu einem bestimmten Ereignis (Fisher & Geiselmann 1992).  - - Reproduktionskontext = Wahrnehmungskontext (hineinversetzen in Situation, alles Schildern) - - eigene Perspektive, umgedrehte Zeit, Perspektive von anderen - → Erinnerungsleistung um etwa ein Drittel mehr korrekte Informationen gesteigert (Greuel et al, 1998) -** \ No newline at end of file diff --git "a/content/O1_P\303\204DAGOGISCHE PSYCHOLOGIE (H\303\274l\303\274r)/O1_Altfragen.md" "b/content/O1_P\303\204DAGOGISCHE PSYCHOLOGIE (H\303\274l\303\274r)/O1_Altfragen.md" deleted file mode 100644 index 0463739..0000000 --- "a/content/O1_P\303\204DAGOGISCHE PSYCHOLOGIE (H\303\274l\303\274r)/O1_Altfragen.md" +++ /dev/null @@ -1,847 +0,0 @@ -[[O_Pädagogische_Psychologie_&_Entwicklungsdiagnostik]] - -check die Karteikarten in Studysmarter - -### SoSe 2023 - (18 Fragen) - -#### O1 (24 Fragen) - -1. Die ............._ Variable stellt eine Operationalisierung der ............._ Variable dar.  - - - - manifest, latent - - - latent, manifest - - -2. Der ............._ setzt sich zusammen aus ............._ und Umwelt.  - - - - Genotyp, IQ - - - Genotyp, Phänotyp - - - Phänotyp, Genotyp - - - Phänotyp, IQ - - -3. Zu welcher Dimension des [[Bielefelder Medienkompetenzmodell (Baacke, 1999)]] gehört Wissen über Medien? ❌ - - - - Medienkritik - - - Medienkunde - - - Mediennutzung - - - Mediengestaltung - - -4. [[Motivationstheorie der Lebenslaufentwicklung (Heckhausen)]] - welche Aussage über das Kontrollstreben stimmt? - - - - primäres & sekundäres bleiben stabil - - - primäres bleibt stabil, sekundäres nimmt ab - - - primäres bleibt stabil, sekundäres nimmt zu - - - beide nehmen ab - - - beide nehmen zu - - - primäres nimmt ab, sekundäres bleibt stabil - - - primäres nimmt zu, sekundäres bleibt stabil - - - -5. [[Burnout]]: Was gehört nicht dazu? - - - - Suizidalität - - - Gefühl verminderter Leistungsfähigkeit - - - Depersonalisation - - - Emotionale Erschöpfung - - -6. Nach der 2 Faktorentheorie der Intelligenz nach Cattell gehört das KZG zur ............._ Intelligenz und das LZG zur ............._ Intelligenz.❌ - [[02_Intelligenz und Wissenserwerb.pdf#page=46&selection=12,0,12,59|02_Intelligenz und Wissenserwerb, page 46]] - - fluiden; kristallinen - - - kristallinen; fluiden - - - fluiden; fluiden - - - kristallinen; kristalline - - -1. Was gehört nicht zum Selbstkonzept? ❌ - - - - Ich mag Deutsch - - - Ich bin gut in Mathe  - - - Alles davon gehört dazu - - - Nix davon gehört dazu - - - Ich bin attraktiv - - - In bin in allen Schulfächern gut - - -8. Welchen ==Erziehungsstil== fügte ==Steinberg== der Klassifikation von ==Baumrind== hinzu? - - - - Psychologische Autonomiegewährung - - - Academic sozialization - - - Average expectable environment - - -1.  Im schulischen Kontext werden… - - - - mehr positive Emotionen erlebt und gezeigt als negative - - - mehr negative Emotionen erlebt aber mehr positive gezeigt - - - gleichermaßen positive und negative Emotionen erlebt und gezeigt - - -1. Um welche Art von Verstärkung handelt es sich, wenn man seine Hausaufgaben macht, um Konflikte mit den Eltern zu vermeiden? - - - - Negative Bestrafung - - - Positive Bestrafung - - - Negative Verstärkung - - - Positive Verstärkung - - -11. Das durchschnittliche schulische Selbstkonzept sinkt im Laufe der Schullaufbahn. Um welche Art von Stabilität handelt es sich? - - - - Mittelwertsstabilität - - - normative Stabilität - - - Kriteriumsstabilität - - - Intraindividuelle Stabilität - - - Konstruktstabilität - - -12.  Welche Art von Prävention bei Kindern, bei denen ein Risiko festgestellt wurde? ❌ - - primär - - sekundär - - tertiär - -13.  Beispiel für domänenspezifisches deklaratives Wissen ❌ - - Kenntnis der Kommaregeln - - Argumentieren - - Schreiben als Mittel der Alltagsbewältigung - - -14.  Flynn-Effekt betrifft … ❌ - - kristalline & fluide Intelligenz - - vor allem kristalline - - vor allem fluide - - weder noch - - -15.  Prozessmodell der Selbstregulation (Pintrich) - Was passiert als letztes?❌ - - Reaktion / Reflektion - - Kontrolle - - Monitoring - - Voraussicht / Planen / Aktivierung - - -16.  Was für eine Komponente des Selbstkonzeptes ist „Ich mag Mathematik“? - - gehört nicht zum Selbstkonzept - - affektiv - - kongitiv-evaluativ - -17.  Erwartungs-Wert-Modell - Was ist ein Beispiel für eine Wert-Komponente? ❌ - - Leistung in einem Fach entwickelt sich dann positiv, wenn Schüler*innen davon ausgehen, erfolgreich sein zu können - - Leistung in einem Fach entwickelt sich dann positiv, wenn Schüler*innen das Fach interessant, wichtig oder nützlich finden  - - Leistung in einem Fach entwickelt sich dann positiv, wenn Schüler*innen überlegene Fähigkeiten demonstrieren können (?) - - Leistung in einem Fach entwickelt sich dann positiv, wenn … - - -18.  Dimensionen der Erziehungsstile nach Baumrind - welche Merkmale hat der Autoritative Stil❌ - - niedrige Wärme / niedrige Kontrolle - - niedrige Wärme / starke Kontrolle - - starke Wärme / starke Kontrolle - - starke Wärme / niedrige Kontrolle - - -19. Um welche Art von Wissen handelt es sich hierbei? “Wissen darüber, wie fachliche Inhalte durch Instruktion vermittelt werden können”❌ - - - Deklarativ - - - Metakognitiv - - - Epistemologisch - - - Fachwissen - - - Fachdidaktisches Wissen - - -20.  Wissen und Fähigkeiten, die sich auf den Prozess des Beurteilens im Klassenzimmer beziehen - Worum handelt es sich hierbei?  - - diagnostische Kompetenz - - Allgemeines pädagogisches und psychologisches Wissen - - Fachdidaktische Kompetenz - - Selbstregulative Fähigkeit - -21. Unabhängigkeit der Untersuchungsergebnisse vom Beurteiler ist eine Form der… - - Reliabilität - - - Validität - - - Objektivität - - -22. Inter-Item-Konsistenz spricht für… - - Reliabilität - - - Validität - - - Objektivität - - - - -23. Bei Tests zum Allgemeinwissen wird abgefragt - - Eher kristallines Wissen - - - Eher fluides Wissen - - - Beides - - - Keines - - - - -24. Warum kann die Angabe eines allgemeinen Wertes zum Entwicklungsstand eines Kindes problematisch sein? - - - der gleiche Mittelwert kann durch extreme Werte oder durchschnittliche Werte in den einzelnen Bereichen zu Stande kommen - - - Für Mittelwerte muss ein Konfidenzintervall angegeben werden - - - -**In einer Studie konnte folgende Erkenntnis gewonnen werden: 50% der Intelligenz sind** **erblich.  Was bedeutet das?** --  50% der ==individuellen Unterschiede in der Intelligenz== in der untersuchten Stichprobe sind genetisch bedingt -### SoSe 23 Phase 1 - -Single Choice (nicht unbedingt in der Reihenfolge… -#### O1 (waren 20 Fragen) - -1. Was ist planen, überwachen, Reflexion für ein Selbstregulationsteil? (Selbstregulation)❌ - - - 1. Motivation - - 2. Emotion - - 3. Kognitiv - - 4. Metakognitiv - - -3. Zu welchem Oberbegriff ist epistemologisches Wissen eine Unterkategorie?❌ - - - 1. Metakognition - - 2. Intrinsische Motivation - - 3. Prozedural - - 4. Fluid (?) - - - - -3. Die Genetik erklärt dann mehr Varianz im IQ, wenn - - - 1. SES höher ist - - 2. SES niedriger ist - - 3. ist unabhängig vom SES verschieden - - - - -4. Nach der 2-Faktoren-Theorie der Intelligenz nach Cattell gehört das Kurzzeitgedächtnis zur ............. Intelligenz und das Langzeitgedächtnis zur ............... Intelligenz. - - - 1. Fluiden, kristallinen - - 2. Kristallinen, fluiden - - 3. Fluiden, fluiden - - 4. Kristallinen, kristallinen - - - - -5. Welches Verfahren erfasst kein Strategiewissen?❌ - - - 1. Beobachtungsverfahren - - 2. Interviews - - 3. Fragebogen - - - - -6. Wobei kann multiple Imputation helfen?❌ - - - 1. Stichprobenmortalität - - 2. Geringe Reliabilität - - 3. Bei allem hiervon - - 4. Bei nix hiervon - - 5. Hierarchischen Daten - - 6. Äquivalenzprobleme - - - - -7. Welche Theorie beschreibt auch normative Erwartungen an den Lebenslauf?❌ - - - 1. Socio-Emotional-Selectivity-Theory - - 2. Heckhausens Motivationstheorie des Lebenslaufs - - 3. Selbstbestimmungstheorie  - - - - -8. Individueller Vgl. der Schulleistung hängt mit ............._ Bewertung zusammen, der Vergleich auf Schulebene mit ............._ Bewertung. (oder so, ging auf jeden Fall um Big-Fish-Small-Pond)❌ - - - 1. Positiver, positiver - - 2. Positiver, negativer - - 3. negativer, negativer - - 4. negativer, positiver - - - - -9. Was fällt unter die Transfersicherung bei der Selbstregulation?❌ - - - 1. Ganzheitliche Förderung - - 2. Kombination der selbstregulativen Strategien mit fachspezifischen Inhalten - - 3. Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass Strategie nach Intervention genutzt wird (oder so) - - 4. Selbstbeobachtung - - - - -10. Was gehört zum Selbstkonzept? - - - 1. Ich mag Deutsch - - 2. Ich bin gut in Mathe - - 3. Alles davon - - 4. Nix davon - - 5. Ich bin attraktiv - - 6. In bin in allen Schulfächern gut - - - - -11. Etwa: Was sagt das Modell der Determinanten und Konsequenzen der professionellen Kompetenz von Lehrkräften? Die prof. Kompetenz wird beeinflusst von...❌ - - - 1. Nicht individuellen Persönlichkeitsmerkmalen, aber Qualität / Länge der Ausbildung  - - 2. weder individuellen Persönlichkeitsmerkmalen noch Qualität / Länge der Ausbildung  - - 3. individuellen Persönlichkeitsmerkmalen, aber nicht Qualität / Länge der Ausbildung  - - 4. individuellen Persönlichkeitsmerkmalen und Qualität und Länge der Ausbildung - - - - -12. Die Internalisierung und Auseinandersetzung mit sozialen Normen ist eher eher Teil der❌ - - - 1. Erziehung - - 2. Sozialisation - - 3. Von beidem - - 4. Von keinem der beiden  - - - - -13. Wann erlernen Kinder etwa erste emotionale Selbstregulation und Stimulation bei Langeweile❌ - - - 1. Im erstes LJ - - 2. Gegen Ende des 2. LJ - - 3. In der Grundschule - - 4. Mit 3 bis 4 LJ - - - - -14. Was ist Selbstwirksamkeit?❌ - - - 1. Intrinsische Motivation - - 2. Wissen über Wissen - - 3. Wie weit man sich in der Lage dazu sieht, bestimmte (besonders schwierige) Aufgaben erfolgreich zu bewältigen - - 4. Vorstellungen über Herkunft von Wissen und Wissenserwerb - - - - -15. Ab wann nutzen Kinder beobachtbare Merkmale zur Selbstbeschreibung?❌ - - - 1. Im ersten LJ - - 2. Mit 3 bis 4 LJ - - 3. In der Grundschule - - 4. Mit 5 bis 6 LJ - - - - - -### SoSe 22 Phase 1 - -#### O1 Teil: -Wenn Schüler von der Grundschule auf das Gymnasium wechseln, hat das durchschnittlich -welche Auswirkungen auf das akademische Selbstkonzept? - -→ sinkt -- steigt -- keine Folgen - -*** -Anna hat ein sehr gutes Abitur. Sie entscheidet sich dafür, eine Berufsausbildung und kein -Studium zu machen, um früher finanziell unabhängig werden. Welche Art von -Herkunftseffekt ist das ? - -→ Primärer oder Sekundärer - -*** -Die Genetik erklärt dann mehr Varianz im IQ, wenn - -SES höher ist -SES niedriger ist -ist unabhängig vom SES verschieden - -*** - -Welchen Erziehungsstil fügte Steinberg der Klassifikation von Baumrind hinzu? - -→ Psychologische Autonomiegewährung -(andere Antwortmöglichkeiten: academic sozialization; average expectable environment?; ?) - -*** -Lehrkräfte im schulischen Kontext... - -erleben und zeigen mehr positive Emotionen -erleben mehr negative Emotionen zeigen mehr positive - -*** -Die Aufgabenorientierung in der Theorie von Nicholls ähnelt den ... in der Theorie von -Dweck, während die Ich-Orientierung ähnlich zu den ... bei Dweck ist.❌ - -→ Lernzielen - Leistungszielen -(andere Antwortmöglichkeit: Leistungszielen - Lernzielen) - -*** -Nach der 2 Faktoren Theorie der Intelligenz nach Cattell gehört das Kurzzeitgedächtnis zur -............. Intelligenz und das Langzeitgedächtnis zur ............... Intelligenz. - -→ fluiden und kristallinen - -*** -Um welche Art von Verstärkung handelt es sich, wenn man seine Hausaufgaben macht, um -Konflikte mit den Eltern zu vermeiden? - -→ Negative Verstärkung - -(andere Antwortmöglichkeiten: Positive Verstärkung; Negative Bestrafung; Positive Bestrafung) - -*** - - -Was unterscheidet sich nichtin der Kodalität: E-Book, Hörbuch, gedrucktes Buch -(Antwortmöglichkeiten: E-Book und gedrucktes Buch; Hörbuch und gedrucktes Buch; -Hörbuch und E-Book) - -*** -X vergleicht ihre Leistungen in Mathe und ihre Leistungen in Deutsch (Vergleich von Mathe- -und Deutschnote). Um welche Art von Vergleich handelt es sich? - -→ dimensionalen, temporal, kriterial, sozial -*** - - -Intraklassenkorrelation (ICC) bei Lesekompetenz 0.35, bei mathematischer Kompetenz 0.65. -Welche Schlussfolgerung kann man daraus ziehen? - -→ Die Schule klärt mehr Varianz bei Mathe auf. -(andere Antwortmöglichkeiten: Es lassen sich keine Schlussfolgerungen ziehen: Die Schule klärt mehr Varianz bei der Lesekompetenz auf.; ?) - -*** -Das mathematische Selbstkonzept wird im Abstand von einem Jahr zweimal gemessen. Die Korrelation beträgt R=0.8. Um welche Art von Stabilität handelt es sich?❌ - -→ Mittelwertsstabilität, normative Stabilität, Kriteriumsstabilität, Intraindividuelle Stabilität, Konstruktstabilität - -*** -Welches Verfahren erfasst kein Strategiewissen? - -→ Beobachtungsverfahren, Interviews, Fragebogen - -*** -In welche Komponente fließt bei der Erfassung der Heritabilität der Messfehler ein? -→ geteilte Effekte der Umwelt, nicht-geteilte Effekte der Umwelt, genetische Effekte - -*** - - -Was ist kein Medium im Unterricht? - -→ Lehrer; Lehrbuch; Bildschirmpräsentation; bei allen Antworten handelt es sich um ein Medium im Unterricht. - - -*** - -Bei welchem Problem können Mehrebenenanalyse eingesetzt? - -→ Bei Klumpenstichproben -(andere Antwortmöglichkeiten: Reifeeffekte oder Äquivalenzprobleme) - -*** -Wenn extrinsische und intrinsische hoch sind, ist dann Leistung niedrig? -*** - -Es gibt keine negativen Effekte der extrinsischen Motivation auf die Leistung, wenn -gleichzeitig die intrinsische Motivation hoch ist. - -Richtig oder falsch - -*** - - -Praktische Fahrprüfung: Welche Art von Wissen wird abgefragt?❌ - -- Deklarativ; -- prozedural - -*** - - -Ein Lehrer hat die Überzeugung, dass alle Schüler ein Grundverständnis von Geometrie -erwerben können. Um was für eine Art Überzeugung handelt es sich?/Welche Überzeugung wenn man denkt alle Schüler können Geometrie lernen ? - -→ Lerntheoretische Überzeugungen -(andere Möglichkeiten: Fähigkeitsüberzeugung; ?) - -*** - -Eine beobachtete Variable ist ................ - -→ manifest oder latent - -*** - -X strengt sich in der Schule an, weil seine Eltern das von ihm erwarten. Welche Art der -Regulation ist das ?❌ - -→ external bis internal nach ryan und deci einordnen - -*** - -Wenn die Selbstwirksamkeitsüberzeugungen von Lehrkräften hoch sind, hat das welchen  -Effekt auf Leistung und Motivation der Lernenden?❌ - -- Motivation steigt, Leistung unbeeinflusst -- Leistung steigt, Motivation unbeeinflusst -- beide steigen -- keins steigt - - -Richtig; motivation ja Leistung nein - -*** - - -In einer Studie konnte folgende Erkenntnis gewonnen werden: 50% der Intelligenz sind -erblich. → Was bedeutet das? - -→ 50% der individuellen Unterschiede in der Intelligenz in der untersuchten Stichprobe sind genetisch bedingt. - -*** -Testinhaltsanalysen liefern relevante Evidenz für ... - -→ Validität -(andere Antwortmöglichkeiten: Reliabilität; Objektivität) - -*** -### SoSe 2021 – Phase 1 - ab hier Käser - -#### O1 (Käser)  - - - -Problem 1  - -Aufgabe 1  - -Mathematiklehrer Lux hat als Klassenlehrer einer Gymnasialklasse, die hinsichtlich ihrer Zusammensetzung keine Besonderheiten aufweist, in Kooperation mit Frau Schmitz, der Deutschlehrerin, während der gesamten Unterstufe (Jahrgangsstufe 5 bis 7) darauf geachtet,  - -Lernstrategien zu vermitteln und ihre Anwendung fächerübergreifend zu üben. Hierbei wurden sie von der Schulpsychologin, Frau Müller, unterstützt. Auf drei Aspekte wurde besonderer Wert gelegt: kategoriales Organisieren, Strategien zum verstehenden Lesen und Planen von Lern-  - -und Arbeitsphasen.  - -Wie gut die Kinder kategorial Organisieren konnten, wurde kontinuierlich durch valide Tests erhoben, in denen Gedächtnis- und kategoriale Organisationsleistung (als prozentualer Wert der maximal möglichen Memorierleistung bzw. mittels ARC-Koeffizient) gemessen wurde. Verstehendes Lesen wurde durch das Vermitteln der PQ4R-Strategie (vgl. Material 1) gefördert, durch ein standardisiertes Instrument erfasst und auf der fünfstufigen Kompetenzskala der IGLU-Studien abgebildet (vgl. Material 2). In offenen Gesprächen wurde ermittelt, wie die Schülerinnen und Schüler vorgehen, um Texte als Ganzes zu erfassen. Schließlich wurde auch das Lern- und Arbeitsverhalten kontinuierlich durch Gespräche erhoben. Hierzu liegen Selbstbeschreibungen der Schülerinnen und Schüler vor.  - - - -... Rest siehe PDF Klaursur O21 - - - - -### Stand: SoSe 19 - -#### O1: 9 Fragen + 1 Bonus-Frage - -- Vor- und Nachteile von Quasi-Experiment inkl. Beispiel (Bonus-Frage) - -- Hattie-Studie kurz erläutern + Kritik - -- Mediatorvariablen des Vaters bei Berufstätigkeit der Mutter - -- Auswirkungen des autoritären und demokratischen Erziehungsstils im Unterricht - -- Lehrertypen ausführlich beschreiben - -- einen Vertreter der traditionellen Pädagogik beschreiben. - -- Moderne Ansätze der Rechtschreibschule: was wirksam? (anhand Studien) - -- eine Studie beschreiben zu Medienkonsum und aggressiven Verhalten - -- Multiple Select-Aufgabe zu verschiedenen Rollen bei Bullying - - - -### Sommersemester 2018 - - -#### Zweiter Termin O1: - -1. Beschreiben sie einen Vertreter der empirischen pädagogischen Psychologie (8). - -2. Welche Gründe für die Wahl einer Lehrerausbildung gab es in der Studie von ... - -3. Beschreibe kurz worum es in der Hattie-Studie ging und diskutieren die diese kritisch. - -4. Nennen sie Vor- und Nachteile von Ex-post-facto-Studien uns geben sie ein Beispiel. - -5. Beschreiben sie 2 Kritik Punkte an PISA ausführlich. - -6. Welche Risiken birgt die frühkindliche außerfamiliäre Betreuung? (6) - -7. Welche Empfehlungen (?) kann zu Familienfreundlichkeit geben? - -8. Beschreiben sie eine Studie zum inzidentellen Lernen inklusiv Ergebnisse. - -9. Erläutern Sie kurz die Grundannahmen des Spracherfahrungsansatzes und kritisieren sie diesen ausführlich. - -10. Nennen sie die erfolgreichen Förderprogramme in der USA und beschreiben sie eins ausführlicher (Inhalt, Ziele, Auswirkungen). (Bonus, 6) - - -#### Erster Termin O1: - -1. Stellen Sie einen der Vertreter (aus der 1. VL) vor (selber aussuchen) und stellen sie seine Bedeutung für die pädagogische Psychologie dar. - -2. Welche Lehramtstudententypen gibt es - genauer beschreiben. - -3. Quasi Experiment Vor und Nachteile + eines erläutern - -4. Kritik an der Erziehungsstilforschung + neuere Befunde - -5. zwei Kritikpunkte an PISA ausführlich erläutern - -6. Auswirkung frühkindlicher außenfamiliärer Betreuung, 3 Hauptpunkte nennen + einen genauer erläutern - -7.Was kann man über die Berufstätigkeit der Eltern aus der Perspektive der Kinder sagen? - -8. Untersuchung zu förderlich-emotionalen Kompetenzen, Ergebnisse - -9. Spracherfahrungsansatz charakterisieren, wie ist dieser einzuschätzen? - -Bonus Frage: Verlauf von naturalistisch bis humanistisch am Beispiel der Schulreife beschreiben - - -### 2017 -#### O1 (Dozent: Röhr-Sendlmeier) - -1. Erkläre Rousseaus Ideen zur Erziehung und deren Bedeutung für heute! - -2. Beschreiben Sie den Einfluss anthropologischer Grundannahmen am Beispiel des Konzepts der „Schulreife“! - -3. Nenne die 5 grundlegenden Dimensionen/ Themenbereiche der Pädagogischen Psychologie! - -4. Welche Ergebnisse gab es zum Erfolg im Psychologiestudium? - -5. Beschreibe Pestalozzis Theorie und dessen Wirkung hinsichtlich der Erziehung! - -6. Entwicklung der Pädagog. Psychologie in den letzten 15 Jahren - -7. Nenne Vor- und Nachteile vom Experiment und gib ein Beispiel! - -8. Nenne Vorteile/ Nachteile + Beispiel zu Quasi-Experiment! - -9. Was sind Charakteristika von Phasenmodellen? - -10. Was sind Annahmen von Arthur Kern? - -11. Kennzeichen von autoritärer/ demokratischer Erziehung - -12. Nenne Ergebnisse zum Frühlesenlernen (Rüdiger)! - -13. Inwiefern spiegelt sich eine veränderte ganzheitliche Diagnostik im Kieler Einschulungsverfahren wieder? - -14. Beschreibe anthropologische Grundannahmen! - -15. Welche Zielsetzung und Variablen hat die EU in Bezug auf Bildung? - -16. Was sind die Ergebnisse der ECCE Studie und welche Empfehlungen leiten sich daraus ab? - -17. Die soziologistische Annahme hat mehrere Forschungszweige, welche sind das? Erläutern Sie zwei davon! - -18. Erläutere den Ansatz „Lesen-durch-Schreiben“ und nenne Ergebnisse dazu aus Studien! - -19. Beschreibe die Typen von Lehamtsstudenten vergleiche diese! - -20. Erkläre das Prinzip der Ex post facto-Studie und nenne Vor- und Nachteile! - -a. Gib ein Beispiel! - -21. Was sind die Auswirkungen demokratischen und autoritären Erziehungsstils? - -22. Kompensatorische Förderprogramme aus den USA: Nenne alle und teile sie ein nach erfolgreich/ nicht erfolgreich! - -a. ein Programm ausführlich beschreiben bzgl. Inhalte, Ziele, Folgerungen - -23. Was sind Erkenntnisse aus der ECCE für Entwicklung 8-Jähriger? - -24. Was ist die Entwicklung der Lesekompetenz deutscher Schüler seit PISA 2000? - -25. Vergleiche deutsche und koreanische Schüler! - -26. Beschreibe eine Studie zum inzidentellen Lernen! - -27. Was sind Merkmale verborgenen Wissens? - -28. Beschreibe die Rechtschreibwerkstatt. - -a. Ist sie für Orthographieerwerb geeignet oder nicht und warum? - -29. Grenze explizites, implizites und inzidentelles Lernen voneinander ab! - -30. Beschreiben Sie die Grundthesen von Herbart und ihre Relevanz für heute! - -31. Welche Ergebnisse ergab die Studie von Williams bzgl. der Wirkung aggressiver Fernsehinhalte in drei kanadischen Gemeinden? - -32. Erläutern Sie die Bedeutung elterlicher Einstellungen und Verhaltensweisen am Beispiel der väterlichen Rolle bei berufstätigen Müttern! - -33. Beschreiben Sie den Spracherfahrungsansatz in Grundzügen und diskutieren Sie ihn kritisch! - -34. Lehrerausbildung: Wo sehen Lehramtsstudenten ihre Schwächen + Stärken? - -35. Nenne die 4 Strategien zum Orthographieerwerb (May)! - -36. Theoretiker aussuchen und dessen Theorie erläutern und die Bedeutung heute. - -37. Berufstätige Mütter mit nicht berufstätigen Müttern vergleichen. - -38. Die early child and youth development Studie (Design und Ergebnisse). - -39. Die Rolle von Vätern bei berufstätigen Müttern nach der aktuellen Forschung. - -40. Pisa Ergebnisse für Lesekompetenz beschreiben. - -41. Vor und Nachteile von ex post facto Studie mit Beispiel nennen. - -42. 3 Ziele und 1 Beispiel der pädagogischen psych. nennen. - -43. Die Vorschulprogramme aufzählen und eine genauer erläutern. - -44. Studie zum Lernen erläutern. - -45. Empfehlungen/Konsequenzen anhand der ECCE Studie (Bonusfrage) - -46. Vertreter aussuchen und Konzept so wie Bedeutung heute aufschreiben - -47. Entwicklung der Lesekompetenz in der PISA Studie - -48. Early Child Care Studie - -49. Studie zum TV Konsum in den 3 Gemeinden und Auswirkungen auf das Aggressionsniveau - -50. Rolle von Vätern in Familien mit berufstätigen Müttern - -51. Eine Studie zum Intidentellen(Inzidentellen?) Lernen aussuchen und beschreiben - -52. Programme zur vorschulischen Förderung und eine davon ausführlich