Replies: 8 comments 16 replies
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Ich denke, es wäre (wie ja immer...) hilfreich, Deine benutzte FOS- und die freetz-NG-Version mit anzugeben. |
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Ich glaube zwar nicht, dass dies wirklich der Klärung der Sache beiträgt, denn die Änderungen am Wrapper wurden schon vor einer Weile gemacht, wenn ich es richtig mitbekommen habe. Ich poste es aber dennoch: |
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Ich glaube, Du "zäumst das Pferd von der falschen Seite" auf. Teste Deine spezielle Konfiguration und Netzwerkumgebung doch erst einmal mit der Gastnetz-LAN und Gastnetz-WLAN unterscheiden sich ja auch technisch, |
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Nee, deswegen jetzt "auf Verdacht" neu zu bauen, mache ich sicherlich nicht. Ich gehöre nicht zu der Sorte der Leute, die einfach darauf hoffen, dass es mit einer neueren Software "alles besser wird". Tut es meiner Erfahrung nach in den 99% der Fälle nicht. Aber ja, ich habe es noch nicht gründlich untersucht und analysiert. |
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Diese IPPF-Anleitung kenne ich schon längst. Und genau so ist es bei mir auch realisiert. Bloß, dort in IPPF hat man sich mit IPV4 befasst. Ich gehe aber deutlich weiter und treibe dnsmasq schon an seine Grenzen mit vielen Sonderoptionen unter "extras". Und ja, die sind jetzt für diese Experimente bis auf die zu testende Optionen auskommentiert. |
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58/raw sollte icmp-ipv6 sein, bin aber nicht sicher ... einfach mal selbst googeln. In /etc/protocols steh kein udo/tcp/raw dabei. Und ganz wichtig bei ipv6: Nutzt du (tagged) Vlan (unwahrscheinlich als avm nutzer) und Windows PCs? Auf meinem betagten avm-Gerät hört der multid dort aber nicht. Das Gerät ist aber auch nicht im "normale" Routing-Modus. Und IPv6 gibt hier nur als ULA
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Ich nutze AVM Software auch nicht mehr zum routen da mir das FOS einfach zu schlecht ist. Bei mir fing es damit an dass AVM mit einem "Sicherheitsupdate" die komplette Telefonie über Hybrid lahmgelegt hat. Da hatte ich die Wahl zwischen Telefon, Sicherheit oder gleich was richtigem. Jetzt nutze ich Asterisk seit langem! Die AVM Hardware die ich noch nutze hat Openwrt und damit Vlan, multi SSID, iptables usw. Laut AVM wird sowas nicht gebraucht, ich bin aber der Überzeugung dass AVM sich mit dem ganzen Gemurkse dieser Linux-Imitat-Daemons wie multid, rextd, dsld, ctlmgr usw sich einfach in einer Sackgasse befindet. Um den allen Vlan zu ermöglichen müsste sehr viel Aufwand erforderlich sein. |
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Also bei mir fing das ganze damit an dass ich beim unfähigsten Internetprovider in Deutschland gelandet bin, der Telekom. Es heisst ja immer wenn man dort wäre würde man besseren Support bekommen wenn die Leitungen mal wieder nicht funktionieren - einen Scheissdreck bekommt man da! Diese Rotze bekommt man hier wenn man DSL-bis-zu-100 bei der Telekom bestellt und bezahlt: Und ja, ich hatte schon über Jahre 1000e Störungen gemeldet, scheinbar ist die Telekom aber schlicht unfähige! Wie man sieht ist aktuell sogar die Leitungskapazität unter DSL 50 Niveau gesunken! Vor der aktuellen 64/27 Assia-Drossel hatte ich lange eine 80/32 Drossel :) Aber egal wie grottig die Leitung ist, abkassieren scheint das einzige zu sein auf das man sich bei der Telekom verlasen kann. Daher lieber zu Vodafon und nur 30% für die selbe Mistleitung bezahlen So bin ich dann zu Nat6 gekommen |
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Hallo cuma,
ich experimentiere bei mir gerade mit einer ziemlich wilden Netzwerkumgebung (OPNsense als Firewall mit mehreren Netzwerken + 7590 als DSL-Router + eine zweite 7590 die dann im LAN angeschlossen ist und WLAN mit den AVM-Repeatern in MESH macht). Dabei will ich mein "AVM-Universum" nicht ganz aufgeben und kämpfe gerade mit dem GAST-WLAN bzw. GAST-LAN. In der "alten" IPV4-Welt ist alles wunderbar, bei IPV6 habe ich gerade ein folgendes Problem festgestellt: dnsmasq reagiert leider gar nicht auf die so genannten "Router Advertisment (RA)"-Anfragen, sondern der multid "überstimmt" hier den dnsmasq und antwortet mit den IPV6-Einstellungen aus dem AVM-WebIF. Interessanterweise startet dnsmasq dabei ohne Fehler und behauptet, dass er die RAs auch in dem ihm bekannten IPV6-Bereich verteilt. Tut er aber in der Realität nicht.
Ich weiß, dass du kräftig an dem "wrapper" mitgewerkelt hast, der sich zwischen dem multid und dem dnsmasq platziert. Aus diesem Grund frage ich auch hier. Die "normalen" UDP- und TCP-Ports sieht man ja auch mit "netstat -tulpn" alle schön dem dnsmasq zugeordnet (z.B. Port 53 usw.), bei diesem "Router Advertisment" erfolgt die Kommunikation allerdings über ICMPv6-Protokoll, wenn man es überhaupt als Protokoll bezeichnen darf. Also, es ist weder UDP noch TCP und soweit ich es verstanden habe, gibt es dazu keine "Ports" in dem Sinne, wie man es von UDP oder TCP kennt. "netstat -wlpn" (für raw-sockets) liefert folgende Ausgabe bei mir:
Active Internet connections (only servers)
Proto Recv-Q Send-Q Local Address Foreign Address State PID/Program name
raw 0 0 0.0.0.0:2 0.0.0.0:* 2 12082/multid
raw 0 0 0.0.0.0:2 0.0.0.0:* 2 12082/multid
raw 0 0 0.0.0.0:2 0.0.0.0:* 2 12082/multid
raw 0 0 0.0.0.0:2 0.0.0.0:* 2 12082/multid
raw 0 0 :::58 :::* 58 2075/dnsmasq
raw 0 0 :::58 :::* 58 12082/multid
Ich vermute mal, dass die letzten zwei Sockets (58) für RA zuständig sind und vermutlich da beide "parallel" laufen. Ich nehme mal an, dass es im Unterschied zu UDP/TCP mit ihren festen Ports sowas möglich ist.
Fragen:
Danke!
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