diff --git a/data-review/boundaries.bsh_seevermessung_deutsche_seegrenzen.json b/data-review/boundaries.bsh_seevermessung_deutsche_seegrenzen.json index 2d4a28dc..4f1d81a8 100644 --- a/data-review/boundaries.bsh_seevermessung_deutsche_seegrenzen.json +++ b/data-review/boundaries.bsh_seevermessung_deutsche_seegrenzen.json @@ -1,8 +1,8 @@ { "name": "bsh_seevermessung_deutsche_seegrenzen", - "title": "BSH - Seegrenzen der Bundesrepublik Deutschland", + "title": "Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie - Seegrenzen der Bundesrepublik Deutschland", "id": "", - "description": "Der Datensatz Seegrenzen beinhaltet die seewärtigen Begrenzungen der ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ), des Küstenmeeres und die Basislinien. Es handelt sich um verdichtete Koordinaten der Seegrenzkarten 2920 (Nordsee) und 2921 (Ostsee). Es sind auf geodätische Linien verdichtete (interpolierte) Koordinaten. Der Abstand der Knotenpunkte auf den geodätischen Verbindungslinien der festgelegten Grenzpunkte ist kleiner gleich 100 m. Die Seegrenzen Deutschlands wurden in dem heute nicht mehr üblichen Koordinatensystem "Europäisches Datum 1950 (ED50)" proklamiert. Grundlage dieser Festlegung sind insbesondere die Bekanntmachung der Proklamation der Bundesregierung über die Ausweitung des deutschen Küstenmeeres vom 19. Oktober 1994 (BGBl. I S. 3428) und die Proklamation der Bundesrepublik Deutschland über die Errichtung einer ausschließlichen Wirtschaftszone vom 25. November 1994 (BGBl. II S. 3769), die hinsichtlich der Abgrenzung des deutschen Küstenmeeres und der deutschen ausschließlichen Wirtschaftszone maßgeblich sind. Um diese Grenzen in heutigen GIS-Systemen besser verwenden zu können und Umrechnungsfehler zu vermeiden, hat das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie die hier vorliegenden Gebrauchskoordinaten in WGS 84 abgeleitet. 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