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<!--Auf dieser Seite wird der Untersuchungsstandort Groß Sarau beschrieben. Autor: Lisa Marie Albertz-->
<div name="grossSarau" style="text-align:left">
<h1><u>Standort: Groß Sarau</u></h1>
<div class="bildContainer">
<a href="images/gross sarau.JPG" data-lightbox="standort" title="Groß Sarau 2009">
<img src="thumbnails/gross sarau.JPG" alt="Groß Sarau 2009">
<p class="bildunterschrift">Groß Sarau 2009</p>
</a>
<a href="images/gross_sarau_jul_2012.jpg" data-lightbox="standort" title="Groß Sarau Juli 2012">
<img src="thumbnails/gross_sarau_jul_2012.jpg" alt="Groß Sarau Juli 2012">
<p class="bildunterschrift">Groß Sarau Juli 2012</p>
</a>
</div>
<pDer Messstandort Groß Sarau befindet sich am Westufer des Ratzeburger Sees. Vor Ort herrscht überwiegend auflandiger Wind. Aufgrund der hiesigen Badestelle werden die Schilfbestände beeinflusst. Die künstliche Errichtung der Badestelle hatte Sandeintrag zur Folge. 2009 wurde der Schilfbestand am Ratzeburger See als Vergleichsbestand gewählt und seit August des Jahres regelmäßig untersucht, um die Messdaten mit denen der drei Standorte in der Wakenitz zu vergleichen.</p>
<p><b><i>Entwicklung von 2009-2013:</i></b></p>
<p><b>2009</b></p>
<p>war der Schilfgürtel bei einer Wassertiefe von 1,00m sehr dicht. Der Untergrund war sandig und durch Eintragung von Sandschüttungen an der Badestelle fest.</p>
<p><b>2010</b></p>
<p>wies der Schilfbestand eine gute Rispenentwicklung auf, außerdem wurde viel totes Schilfmaterial aus dem letzten Jahr in den Bereich eingetragen. An den Unterwasserhalmen siedelten sich grüne Fadenalgen an. </p>
<p><b>2011</b></p>
<p>hatte der Schilfgürtel im August im vorderen Bereich ein paar Lücken bekommen. Vereinzelt trat Gallenbildung auf. Das Sediment war mit toten Halm- und Blattstücken des Vorjahres bedeckt. Zudem roch das Sedimentwasser stark nach Schwefelwasserstoff. </p>
<p><b>2012</b></p>
<p>Im Frühjahr war die Dichte des Bestandes deutlich geringer. Schuld daran war der starke Ostwind, durch den der Bestand erheblichem Wellenschlag ausgesetzt war. Zudem waren durch viele Schlittschuhläufer im Eiswinter 2011-2012 Halme abgeknickt worden.</p>
<p><b>2013</b></p>
<p>Der Schilfgürtel zeigt keine rückläufige Entwicklung. Auch die Rispenbildung ist ausgeprägt. Der Schilfbestand ist jedoch nur bis zu einer Wassertiefe von 1m vorzufinden. Das sandige Sediment (von der Badestelle eingeschwemmt) riecht stark nach Schwefelwasserstoff.</p>
</div>