In dieser Veranstaltung ging es darum die Vorträge für die darauffolgende Woche vorzubereiten. Am Anfang gab Dirk eine Einführung zu Präsentationen und machte die Gruppe auf die wichtigesten Aspekte aufmerksam, die man als Vortragender beachten sollte. Dazu gehörten unter anderem ein freundlicher Umgang mit den Zuhörern (keine vulgäre/sexistische Sprache), aber auch das Einhalten eines roten Fadens und eine Gute Strukturierung des Vortrags. Zu einer guten Struktur gehört eine Einleitung, in der man sich selbst und das Thema über das man vorträgt vorstellt, warum man es vorstellt und was das Publikum vom Vortrag mitnehmen kann, dann die Thematik des Vortrages und zum Schluss sollten noch Fragen beantwortet werden.
Bei den Folien sollte beachtet werden, dass diese nicht zuviel Text enthalten, da dies den Zuhörer ablenkt. Desweiteren sollte die Schrift groß genug sein, sodass jeder sie lesen kann.
Jeder Teilnehmer sollte sich überlegen worüber er vortragen wollte, und jeder stellte in der Runde sein Thema vor. Dirk gab dabei seinen Input zu jedem Thema und worauf wir unseren Fokus legen sollen. Danach wurde begonnen an den Vortägen zu arbeiten.
Für meinen Vortrag suchte ich mir den Editor vim
aus und wie man diesen anpassen kann.
Als Unterpunkte für den Vortrag wählte ich neben einer kurzen Einführung, wie man vim
mithilfe der vimrc
anpassen kann und hierzu die Commands inoremap
nnoremap
und Autocmd Filetyp
verwendet, wie man mit Vim und netrw
einen Verzeichnisbaum erhält und wie autocomplete in Vim ohne Plugins funktioniert.
Dazu überlegte ich mir eine Live-Demo in der ich einige Änderungen an der vimrc
zeigen würde.
Am Ende wurden die Strukturen der Vorträge besprochen und worauf man achten sollte.
Präsentation der Vorträge
Besonders mitgenommen aus diesem Bereich der Veranstaltung habe ich, dass für das Vortragen ausreichendes Üben erforderlich ist, da man auf Veranstaltungen oft ein stricktes Zeitlimit hat und möglichst versuchen sollte, seinen Vortrag auf die vorgegebene Zeit abzustimmen.
Außerdem sollte man abwägen, wie viel Sinn eine Live-Demo im Vortrag macht, da dort häufig Fehler entstehen (etwas funktioniert nicht wie gewollt), oder ob es sinnvoller ist, das ganze aufzuzeichnen und abzuspielen, da man so sicher sein kann das alles wie geplant funktioniert.