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Je nach Machart kann eine Website einen geringen oder sehr großen Ressourceneinsatz auf Seite der Clients erfordern. Das kann so weit gehen, dass eine Site auf einem Endgerät mit geringeren Systemressourcen, also z. B.
ältere Desktop-Computer
weniger leistungsfähige mobile Geräte
geräte mit geringer Netzwerk-Bandbreite
kaum nutzbar sind.
Die politische Dimension hier ist die digitale Teilhabe. Wer eine Site so gestaltet und umsetzt, dass sie auch mit Geräten mit geringen Systemressourcen und über geringe Bandbreiten nutzbar ist, vergrößert potenziell seine Zielgruppe und schließt benachteiligte Nutzer_innengruppen ein.
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Mithilfe einiger experimenteller Änderungen am Spider habe ich kürzlich ein paar Eindrücke gewonnen, welchen Ressourcenbedarf einige Sites verursachen. (Einige Sites erschweren durch ihren hohen Ressourcenbedarf nicht zuletzt das Spidern.)
Nur ein Beispiel für einen Ressourcenbedarf, der nur durch den Aufruf der Startseite sowie der RSS-Feeds (falls vorhanden) entstehen:
Diese Werte sind im Docker-Container mit einer Desktop-Version von Chrome v79 erhoben, ohne GPU-Beschleunigung. Damit geben sie sicher nicht exakt wieder, was unter optimalen Bedingungen am Desktop oder auf einem optimierten Browser in iOS oder Android genutzt wird. Aber sie erlauben einen Vergleich zwischen den Sites und eine grobe Einordnung.
Je nach Machart kann eine Website einen geringen oder sehr großen Ressourceneinsatz auf Seite der Clients erfordern. Das kann so weit gehen, dass eine Site auf einem Endgerät mit geringeren Systemressourcen, also z. B.
kaum nutzbar sind.
Die politische Dimension hier ist die digitale Teilhabe. Wer eine Site so gestaltet und umsetzt, dass sie auch mit Geräten mit geringen Systemressourcen und über geringe Bandbreiten nutzbar ist, vergrößert potenziell seine Zielgruppe und schließt benachteiligte Nutzer_innengruppen ein.
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