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Der RDMO ist in der ersten Projektphase mit den grundlegenden Features ausgestattet worden, die für die Organisierung des Datemanagements benötigt werden. Die geplanten Erweiterungen und Veränderungen sind insbesondere Vereinfachungen für die Anwender durch Flexibilisierung der Erfassung von Informationen und der Aufgabendefinition.
Verstetigung und Verbesserung der standardisierten Installation und Wartbarkeit. Unterstützung von üblichen Authentifizierungs- und Autorisierungsverfahren (LDAP, Shibboleth, OAuth, ORCID), sodass bereits vorhandene Strukturen, wie z.B. das bwIDM (Identitätsmanagement in Baden-Württemberg) genutzt werden können. Insbesodere mit der BMBF-Initiative sind an vielen Hochschulen Beratungsstellen für Forschungsdatenmanagement eingerichtet worden, und eine Einbindung von RDMO in deren Beratungskonzpt wird angestrebt, wie auch Einbundung von RDMO institutionelle Workflows zur Projektbeantragung.
Der RDMO ist ein für das Forschungsdatenmanagement entwickeltes Instrument. Das Projekt sieht seine Hauptaufgabe hier in der Zusammenarbeit mit allen im Forschungsdatemmanagement engagierten Partnern, bei der Organisierung eines fruchtbaren Dialogs und dem Aufbau von Kooperationsstrukturen, um die Nachhaltigkeit und Weiterentwicklung des RDMO zu steueren. Das schliesst internationale Zusammenarbeit in- und ausserhalb von Research Data Alliance (RDA) mit Partnern wie Data Sitribution Center (DCC) und der California Digital Library (CDL) ein.
Bereitstellung von geeigneten Materialien für Schulungen und Tutorials, insbesondere Online-Material, mit verschiedenen Nutzungsszenarien für Anwendungfälle, z.B. Datenmanagement-Plan für einen Wissenschaftler, IT-Sicht für Speicherbedarf, Kostensicht für einen Forschungsreferenten oder Abteilungsleiter). Erarbeitung von Konzepten für Schulungen und Workshops für verschiedene Anwendungsfälle.