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peterstadler committed Feb 1, 2021
2 parents 6a4dee9 + 59abeaf commit 2d45571
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<?xml-model href="http://jenkins.tei-c.org/job/TEIP5-dev/lastSuccessfulBuild/artifact/P5/release/xml/tei/odd/p5.nvdl" type="application/xml" schematypens="http://purl.oclc.org/dsdl/nvdl/ns/structure/1.0"?><div xml:id="chap-MU" xml:lang="de" xml:base="de/chap-MU.xml">
<head>Grundsätze der Textübertragung und -auszeichnung</head>
<p>Grundsätzlich werden alle Texte diplomatisch wiedergegeben (unter Einschluss der originalen
Orthographie und Zeichensetzung). Bei einer Übertragung vom handschriftlichen ins
Orthographie und Zeichensetzung). Bei einer Übertragung vom Handschriftlichen ins
Druckmedium sind jedoch Kompromisse notwendig, um die Vielfalt der individuellen
Erscheinungen in eine allgemein verständliche Form zu überführen. Zudem waren schon in der
ersten Phase der Editionspläne einige Vorentscheidungen für die Übertragungen getroffen
Erscheinungen in eine allgemein verständliche Form zu überführen. Zudem sind schon in der
ersten Phase – bei der Erstellung der Editionspläne einige Vorentscheidungen für die Übertragungen getroffen
worden, die aus praktischen Gründen für die digitale Edition übernommen wurden. Es sei
allerdings darauf hingewiesen, dass im Folgenden teils aufgelistete Vereinfachungen (etwa
allerdings darauf hingewiesen, dass im Folgenden teils aufgelistete <q>Vereinfachungen</q> (etwa
Auflösen von Geminationsstrichen) für eine born-digital Edition ausdrücklich nicht zu
empfehlen sind. Vielmehr sollte die Übertragung so viele Eigenheiten der Vorlage
strukturiert erfassen wie möglich und sich durch die früheren Beschränkungen bei
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<head>Zeichenebene</head>
<div xml:id="MU-faulenzer">
<head>Faulenzer</head>
<p>Die über den Buchstaben „m“ und „n“ gebräuchlichen Striche (auch Geminationsstriche /
<p>Die über den Buchstaben <q>m</q> und <q>n</q> gebräuchlichen Striche (auch Geminationsstriche /
Verdoppelungsstriche) werden stillschweigend in doppelte Buchstaben aufgelöst, ein
Vermerk dieser Schreibweise erfolgt nicht. Da diese Regelung lange vor dem Umstieg
auf eine Codierung nach TEI getroffen wurde, weil die originalen Zeichen in
Expand All @@ -351,21 +351,21 @@
</div>
<div xml:id="MU-dashes">
<head>Trennungs- und Bindestriche</head>
<p>In handschriftlichen Texten des 18. und 19. Jahrhunderts stehen die Formen „-“, „=“
und „:“ oft gleichbedeutend nebeneinander. Das Gleichheitszeichen wurde in der
Edition von Anfang an durch „-“ ersetzt; dies wurde auch in der digitalen Version
<p>In handschriftlichen Texten des 18. und 19. Jahrhunderts stehen die Formen <q>-</q>, <q>=</q>
und <q>:</q> oft gleichbedeutend nebeneinander. Das Gleichheitszeichen wurde in der
Edition von Anfang an durch <q>-</q> ersetzt; dies wurde auch in der digitalen Version
nicht verändert.</p>
<p>Trennungen am Zeilenende werden – sofern die Trennstriche am Ende des Wortes und am
Anfang der neuen Zeile erscheinen – stillschweigend zusammengezogen, auch bei
Verwendung eines Großbuchstabens am Zeilenanfang (Bsp: Capell- | -Meister wird zu:
CapellMeister“; „Hofmusick= | -Intendanz wird zu: HofmusickIntendanz). Fehlt
Verwendung eines Großbuchstabens am Zeilenanfang (Bsp: <q>Capell- | -Meister</q> wird zu:
<q>CapellMeister</q>; <q>Hofmusick= | -Intendanz</q> wird zu: <q>HofmusickIntendanz</q>). Fehlt
einer der Striche bzw. werden sonst in der Zeile Trennstriche verwendet (- oder =),
wird einheitlich der einfache Trennstrich gesetzt (Dienst-Siegel statt:
Dienst=Siegel). </p>
wird einheitlich der einfache Trennstrich gesetzt (<q>Dienst-Siegel</q> statt:
<q>Dienst=Siegel</q>). </p>
</div>
<div xml:id="MU-brackets">
<head>Klammerformen</head>
<p>Die von Weber in der Regel verwendeten Klammerungszeichen „/:“ bzw. „:/“ wurden
<p>Die von Weber in der Regel verwendeten Klammerungszeichen <q>/:</q> bzw. <q>:/</q> wurden
unverändert übernommen. Häufig fehlen bei ihm an einem der beiden Klammerzeichen die
Doppelpunkte; sie wurden in gekennzeichneter Form (s. unter <gi>supplied</gi>) vom
Herausgeber ergänzt.</p>
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<head>Endsilben</head>
<p>Verschleifungen gehören nicht nur bei Weber zu den häufig praktizierten, dem
schnellen Schreibfluss geschuldeten Abkürzungsformen (speziell bei den Endsilben:
–nen“, „–nem“, „–ung). Oft ist dabei kaum unterscheidbar, ob es sich um ein
lediglich undeutlich ausgeschriebenes Wort oder eine Kürzelschleife handelt, die
aus einem, dem deutschen Buchstaben „h“ oder „l“ ähnlichen Gebilde besteht. Solche
<q>–nen</q>, <q>–nem</q>, <q>–ung</q>). Oft ist dabei kaum unterscheidbar, ob es sich um ein
lediglich undeutlich ausgeschriebenes Wort oder eine <q>Kürzelschleife</q> handelt, die
aus einem, dem deutschen Buchstaben <q>h</q> oder <q>l</q> ähnlichen Gebilde besteht. Solche
Gebilde wurden in der ersten Übertragungsphase stillschweigend aufgelöst, auf eine
Kennzeichnung wird auch in der digitalen Edition verzichtet. Teilweise sind solche
Kennzeichnung wird auch in der digitalen Edition verzichtet. Teilweise werden solche
Abkürzungsformen auch in Kombination mit einem Doppelpunkt (oder Punkt) benutzt,
z. B. bei den Worten „H:“ oder Wohlgeb:. In diesen Fällen hat der Herausgeber die
z. B. bei den Worten <q>H:</q> oder <q>Wohlgeb:</q>. In diesen Fällen werden die
Endsilben nicht aufgelöst, sondern das Wort mit dem Doppelpunkt (oder Punkt)
abgebrochen. Sofern dabei für den Leser nicht eindeutig ist, was diesem Doppelpunkt
folgt, wurde in der digitalen Edition eine ggf. (d. h. mit Element <gi>choice</gi>)
sichtbar zu machende Auflösung der Abkürzung eingefügt.</p>
abgebrochen. Sofern dabei für Leser*innen nicht eindeutig ist, was diesem Doppelpunkt
folgt, wird in der digitalen Edition eine Auflösung der Abkürzung mittels
<gi>choice</gi> und <gi>abbr</gi> ergänzt.
<!-- Beispiel einfügen --></p>
</div>
<div xml:id="MU-sic">
<head>Schreibversehen</head>
Expand All @@ -405,15 +406,15 @@
<div xml:id="MU-case">
<head>Groß- und Kleinschreibung</head>
<p>Groß- und Kleinschreibung wird getreu der Vorlage wiedergegeben, auch bei Verwendung
von Großbuchstaben innerhalb zusammengeschriebener Worte (EndesUnterzogener usw.).
von Großbuchstaben innerhalb zusammengeschriebener Worte (<q>EndesUnterzogener</q> usw.).
In Zweifelsfällen wird aber nach heutiger Rechtschreibung verfahren (die
Unsicherheit der Lesung sollte durch Verwendung des Elements <gi>unclear</gi>
festgehalten werden; sofern für die Interpretation bedeutsam, können beide Formen
durch zwei mit dem Attribut <att>cert</att> (certainty) versehene
<gi>unclear</gi>-Elemente verzeichnet werden. Bei den Personalpronomina wird in
Zweifelsfällen gemäß Webers Schreibgewohnheit die Kleinschreibung bevorzugt.In
vielen Fällen erscheinen die Anfangsbuchstaben lateinisch geschriebener Worte
optisch zu klein (z. B. Oper), ohne dass Weber hier einen Kleinbuchstaben
optisch zu klein (z. B. <q>Oper</q>), ohne dass Weber hier einen Kleinbuchstaben
intendiert haben dürfte (was besonders häufig bei Eigennamen deutlich wird). Auch
hier wurde im Zweifelsfall heutige Rechtschreibung zu Grunde gelegt.</p>
</div>
Expand All @@ -430,25 +431,25 @@
<div xml:id="MU-punct">
<head>Satzzeichen</head>
<p>Satzzeichen werden original übernommen (zu den Sonderformen s. o., Abschnitt
Klammerformen). Nur in besonderen Ausnahmefällen kann, wenn dadurch der
<q>Klammerformen</q>). Nur in besonderen Ausnahmefällen kann, wenn dadurch der
Sinnzusammenhang verloren zu gehen droht, ein vom Hg. ergänztes Zeichen innerhalb
des Elements <gi>supplied</gi> eingefügt werden; dieses Zeichen wird in der Anzeige
durch eckige Klammern vom Autortext abgehoben.</p>
</div>
<div xml:id="MU-ss">
<head>Problematik: ss/ß</head>
<p>Auch im Falle Webers stellt die Unterscheidung von „ss“ und „ß“ ein besonderes
Problem dar: Weber hat zwar in frühen Briefen noch häufig „ss“ verwendet, greift
aber immer öfter auf die schneller zu schreibende Form des „ß“ zurück, das in den
<p>Auch im Falle Webers stellt die Unterscheidung von <q>ss</q> und <q>ß</q> ein besonderes
Problem dar: Weber hat zwar in frühen Briefen noch häufig <q>ss</q> verwendet, greift
aber immer öfter auf die schneller zu schreibende Form des <q>ß</q> zurück, das in den
meisten Fällen eindeutig zu entziffern ist. Es finden sich sogar einige Beispiele,
in denen das „s“ ausdrücklich zu „ß“ verändert wurde (vgl. Beispielsammlung).
Innerhalb der lateinischen Schreibung begegnet dagegen die sogenannte „ſs“-Form
(vgl. Anlage), die von den Editoren ebenfalls in „ss“ aufgelöst wurde, zumal Weber
in denen das <q>s</q> ausdrücklich zu <q>ß</q> verändert wurde (vgl. Beispielsammlung).
Innerhalb der lateinischen Schreibung begegnet dagegen die sogenannte <q>ſs</q>-Form
(vgl. Anlage), die von den Editoren ebenfalls in <q>ss</q> aufgelöst wurde, zumal Weber
Varianten dieser Form auch in seinen englischen und französischen Briefen anwendet
und die gelegentliche Verwendung des „h“-ähnlichen Buchstabens als Ersatz für das
runde s (vgl. in der Liste: Wissenſchaften“, „Beſchüzer“, „Nachſicht) ebenso wie
die Vertauschung beider Buchstaben („ſs“ und „sſ“) gegen die Verwendung eines
zusammengezogenen „ß“ sprechen.&gt;</p>
und die gelegentliche Verwendung des <q>h</q>-ähnlichen Buchstabens als Ersatz für das
<q>runde s</q> (vgl. in der Liste: <q>Wissenſchaften</q>, <q>Beſchüzer</q>, <q>Nachſicht</q>) ebenso wie
die Vertauschung beider Buchstaben (<q>ſs</q> und <q>sſ</q>) gegen die Verwendung eines
zusammengezogenen <q>ß</q> sprechen.&gt;</p>
</div>
</div>

Expand Down Expand Up @@ -617,8 +618,8 @@
vorgenommen hat, werden (sofern es sich nicht um Korrekturen durch Eingriffe in die
ursprüngliche Substanz) handelt, mit dem Element <gi>add</gi> (addition) vermerkt.
Dabei sollte der Ort der Einfügung mit Hilfe des Attributs <att>place</att>
bezeichnet werden. Als Attributwerte kommen dabei in Frage: inline“, „margin,
above (the line), below (the line) oder mixed. Stammen solche Einfügungen von
bezeichnet werden. Als Attributwerte kommen dabei in Frage: <q>inline</q>, <q>margin</q>,
<q>above</q> (the line), <q>below</q> (the line) oder <q>mixed</q>. Stammen solche Einfügungen von
anderer Hand, kann dies im Attribut <att>hand</att> ausgewiesen werden.
<eg source="A041014"> ich <add place="above">bereits</add> mündlich die Ehre hatte </eg>
<eg source="A045192"> die autographischen <add place="below">sehr langen</add> Briefe </eg>
Expand Down Expand Up @@ -656,7 +657,7 @@
<!-- zu supplied: Wenn die Ergänzung auf den Hg. zurückgeht und, wie im vorstehenden Falle, etwas <q>nicht Selbstverständliches</q> (zu letzterem gehören Ergänzungen einzelner Buchstaben) umfasst, sollte sich der Herausgeber als Verantwortlicher eintragen: <tag>supplied resp="JV"</tag>.-->
Komplett unlesbare Bereiche werden durch das Element <gi>gap</gi> gekennzeichnet,
wobei der Vollständigkeit halber der Umfang mit den Attributen <att>unit</att> und
<att>quantity</att> notiert werden kann (als Werte kommen z. B. chars in
<att>quantity</att> notiert werden kann (als Werte kommen z. B. <q>chars</q> in
Frage), die Entzifferungsprobleme können zusätzlich durch das Attribut <tag>damage
reason="illegible"</tag> vermerkt sein.</p>
</div>
Expand Down Expand Up @@ -695,7 +696,7 @@
besseren Lesbarkeit in der Darstellung im Grausatz wiedergegeben. Es kommt auch vor,
dass ganz offensichtlich Falsches zu Missverständnissen führt und besser korrigiert
werden sollte (in den früheren Richtlinien war an solchen Stellen die Einfügung
eines [recte:] oder [vielmehr:] vorgesehen). Zur Kennzeichnung der originalen
eines <q>[recte:]</q> oder <q>[vielmehr:]</q> vorgesehen). Zur Kennzeichnung der originalen
Schreibung wird nun das Element <gi>sic</gi> verwendet (das auch eingetragen werden
kann, um die Tatsache eigenartiger Schreibungen hervorzuheben, damit in späteren
Korrekturgängen an dieser Stelle nicht fälschlich ein Verschreiber des Übertragenden
Expand Down Expand Up @@ -4202,7 +4203,7 @@ means of a <gi>glyph</gi> or <gi>char</gi> element referenced here as <code>#sym

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