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Arduino als ISP-Programmer
ATtiny Mikrocontroller mit Arduino IDE programmieren
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crycode-de committed Apr 29, 2024
1 parent c142f44 commit 1240c9d
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4 changes: 4 additions & 0 deletions .markdownlint.json
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"description": "Add img Nunjunks Tag"
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],
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],
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1 change: 1 addition & 0 deletions .vscode/settings.json
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"Adminoberfläche",
"Antippen",
"Arduinos",
"avrdude",
"Blockly",
"Durchkontaktierungen",
"EEPROM",
Expand Down
81 changes: 81 additions & 0 deletions posts/arduino-als-isp-programmer.md
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@@ -0,0 +1,81 @@
---
title: Arduino als ISP-Programmer
author:
name: Peter Müller
link: https://crycode.de
banner: banner.webp
date: 2017-07-27 12:00:00
categories:
- Elektronik
tags:
- Arduino
- ATMega
- ATtiny
- Elektronik
- ISP-Programmer
- Mikrocontroller
abbr:
ISP: In-System-Programmierung
SPI: Serial Peripheral Interface
---

Ein Arduino kann recht einfach auch als {% abbr ISP %}-Programmer für andere Mikrocontroller verwendet werden. Dabei kommt die serielle {% abbr SPI %}-Schnittstelle zum Einsatz.

Mit Hilfe eines {% abbr ISP %}-Programmers ist es möglich, diverse Mikrocontroller-Typen zu programmieren. ISP steht dabei für In-System-Programming, was so viel bedeutet, wie dass der Controller direkt im Einsatzsystem programmiert werden kann.

<!-- more -->

Im folgenden Beispiel verwende ich einen *Arduino Nano* zum Programmieren eines *ATtiny85* Controllers. Es können natürlich auch andere Arduinos und andere Mikrocontroller (z.B. ATMega8, ATMega328, ATMega64, etc.) verwendet werden.

## Arduino vorbereiten

Damit der Arduino als {% abbr ISP %}-Programmer eingesetzt werden kann, muss dieser erst selbst entsprechend programmiert werden.

Hierfür ist in der *Arduino IDE* bereits das Beispiel *ArduinoISP* enthalten, welches lediglich geöffnet und über USB auf den Arduino geladen werden muss.

{% img arduinoisp.webp thumb: ArduinoISP Sketch laden %}

## Verkabelung zum Ziel-Mikrocontroller

Die Verkabelung zum Ziel-Mikrocontroller erfolgt nach dem folgenden Muster.

{% grid 2 %}
{% img steckplatine.webp thumb: Steckplatine %}
{% img schaltplan.webp thumb: Schaltplan %}
{% endgrid %}

| Arduino Pin | ISP-Funktion | Farbe im Beispiel |
|---|---|---|
| D13 | SCK | gelb |
| D12 | MISO | grün |
| D11 | MOSI | orange |
| D10 | RESET | weiß |

Der Kondensator dient als Puffer für den Reset des Arduinos selbst, da der Arduino sonst beim Programmieren des Ziel-Mikrocontrollers oftmals resettet wird und damit das Programmieren fehlschlägt. Ich habe hier einen 22&nbsp;µF Elko verwendet, da dieser mir als erstes in die Hände fiel. Andere Kondensatoren in dieser Größenordnung sollen den gleichen Effekt haben.

Der 10&nbsp;kΩ Widerstand dient als Pull-Up für den Reset des Ziel-Mikrocontrollers.

{% img steckplatine-foto.webp thumb: Foto vom Aufbau auf einer Steckplatine %}

## Programmieren des Ziel-Mikrocontrollers

### Arduino IDE

In der Arduino IDE muss über das Menü *Werkzeuge* -> *Programmer* -> *Arduino as ISP* ausgewählt werden.

Dann kann der Sketch entweder durch klicken des *Hochladen*-Buttons bei gedrückter Umschalttaste, oder über das Menü *Sketch* -> *Hochladen mit Programmer* auf den Ziel-Mikrocontroller geladen werden.

### avrdude

Bei Verwendung von *avrdude* über die Kommandozeile sind die folgenden Parameter anzugeben:

* Programmer: `-c arduino` oder `-c stk500v1`
* Port: `-P /dev/ttyUSB0`
* Baud: `-b 19200`

Zum Lesen der Fuse-Bits des ATtiny85 würde der komplette avrdude-Befehl dann so aussehen:

```sh Fuse-Bits des ATtiny85 mit avrdude auslesen
avrdude -p t85 -c arduino -P /dev/ttyUSB0 -b 19200 -v -E noreset -F \
-U lfuse:r:-:i -U hfuse:r:-:i
```
Binary file not shown.
Binary file added posts/arduino-als-isp-programmer/arduinoisp.webp
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89 changes: 89 additions & 0 deletions posts/attiny-mikrocontroller-mit-arduino-ide-programmieren.md
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@@ -0,0 +1,89 @@
---
title: ATtiny Mikrocontroller mit Arduino IDE programmieren
author:
name: Peter Müller
link: https://crycode.de
#banner: banner.webp
date: 2017-07-08 12:00:00
categories:
- Elektronik
tags:
- Arduino
- ATtiny
- AVR
- Elektronik
- Mikrocontroller
abbr:
ISP: In-System-Programmierung
---

Die [Arduino IDE](https://www.arduino.cc/en/software) bringt von Hause aus keine Unterstützung für *ATtiny* Mikrocontroller mit. Über den *Boardverwalter* ist es jedoch sehr einfach möglich, zusätzliche Pakete mit diversen Boards zu installieren.

Damit wird es ermöglicht, Mikrocontroller der Typen **ATtiny25/45/85** und **ATtiny24/44/84** zu programmieren.

<!-- more -->

## Boardverwalter-URL hinzufügen

Als Erstes fügen wir eine zusätzliche Boardverwalter-URL hinzu.

Hierfür öffnen wir über das Menü Datei die *Voreinstellungen* und klicken anschließend auf den Fenster-Button neben *Zusätzliche Boardverwalter-URLs*.

{% grid 2 %}
{% img voreinstellungen.webp Voreinstellungen %}
{% img boardverwalter.webp thumb: Boardverwalter-URLs öffnen %}
{% endgrid %}

In dem sich öffnenden Fenster fügen wir die folgende URL in einer neuen Zeile hinzu und bestätigen beide Fenster mit OK.

`https://raw.githubusercontent.com/damellis/attiny/ide-1.6.x-boards-manager/package_damellis_attiny_index.json`

{% img boardverwalter-2.webp thumb: Boardverwalter-URLs %}

> [!TIP]
> Nicht von der 1.6.x in der URL irritieren lassen, es funktioniert auch mit der aktuellen Version einwandfrei. 😉
## Paket "attiny" installieren

Nun können wir das Paket "attiny" über den Boardverwalter installieren.

Dazu öffnen wir über das Menü *Werkzeuge*, *Board* den *Boardverwalter*.

{% img werkzeuge-boardverwalter.webp thumb: Menü Werkzeuge, Boardverwalter %}

Hier suchen wir nach "attiny" und installieren das Paket.

{% img boardverwalter-attiny.webp thumb: Suche nach attiny im Boardverwalter %}

## Board auswählen

Ist das Paket installiert, so kann über das Menü *Werkzeuge*, *Board* der *ATtiny25/45/85* oder *ATtiny24/44/84* ausgewählt werden.

{% img board-attiny.webp thumb: Board-Auswahl %}

Anschließend ist es noch wichtig, den entsprechenden Prozessor und die Clock auszuwählen.

{% img prozessor-attiny.webp thumb: Prozessorauswahl %}

## Pin-Belegung

Die Pin-Belegung der ATtiny Controllers in Arduino ist wie folgt:

| Hardware-Pin | Funktion | Arduino Pin | Alternative Funktion |
|---|---|---|---|
| 1 | PB 5 | D5 | Ain0 |
| 2 | PB 3 | D3 | Ain3 |
| 3 | PB 4 | D4 | Ain2 |
| 4 | GND | | |
| 5 | PB 0 | D0 | pwm0 |
| 6 | PB 1 | D1 | pwm1 |
| 7 | PB 2 | D2 | Ain1 |
| 8 | Vcc | | |

## Programmierung/Flashen

Zum Übertragen des Programms auf den ATtiny Mikrocontroller wird ein {% abbr ISP %}-Programmer benötigt. Für den normalen Arduino Bootloader besitzt der ATtiny einfach zu wenig Platz.

Als {% abbr ISP %}-Programmer kann ganz einfach ein Arduino verwendet werden, wie bereits im Beitrag [Arduino als ISP-Programmer](/arduino-als-isp-programmer/) beschrieben.

Das Hochladen des Sketches erfolgt dann durch einfaches klicken des *Hochladen*-Buttons, wobei automatisch erkannt wird, dass hierfür ein Programmer benötigt wird. Alternativ kann die Verwendung des Programmers durch klicken des Hochladen-Buttons bei gedrückter Umschalttaste, oder über das Menü *Sketch* -> *Hochladen mit Programmer* erzwungen werden.
Binary file not shown.
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@@ -0,0 +1,164 @@
---
title: Installation von Node.js
author:
name: Peter Müller
link: https://crycode.de
#banner: banner.webp
date: 2017-04-17 12:00:00
updated: 2024-04-29 12:47:47
categories:
- [Node.js]
- [Software]
tags:
- Node.js
- Linux
---

{% img nodejs-logo.webp type:none right:true %}

In den Repositories von Ubuntu, Debian und anderen Linux Systemen ist [Node.js](https://nodejs.org/) zwar vorhanden, jedoch sind dies meistens keine aktuellen Versionen.

Zur Installation einer aktuellen Version gibt es drei Möglichkeiten, welche im Folgenden beschrieben werden.

<!-- more -->

> [!TIP]
> Es sollte möglichst immer die jeweils aktuelle LTS-Version von Node.js genutzt werden.
> LTS-Versionen sind hier alle Versionen mit einer geraden Major-Versionsnummer (z.B. 20.x).
Unabhängig von der verwendeten Installationsmethode müssen wir zunächst die gegebenenfalls installierte veraltete Version von Node.js vom System entfernen:

```sh Entfernen der alten Node.js Version
sudo apt remove nodejs
sudo apt autoremove
```

<!-- toc -->

## Installation mittels Node Version Manager (nvm)

{% img nvm-logo.webp type:none right:true %}

Der [Node Version Manager](https://github.com/nvm-sh/nvm) (nvm) ist ein Script, welches es sher komfortabel ermöglicht schnell und einfach eine oder auch mehrere Versionen von Node.js zu installieren und zu verwalten.

Die Installation von *nvm* erfolgt einfach über den folgenden Befehl:

```sh Installation von nvm
curl -o- https://raw.githubusercontent.com/nvm-sh/nvm/v0.39.7/install.sh | bash
```

Dieses Installationsscript läd die benötigten Dateien von GitHub herunter und fügt die benötigten Einträge in beispielsweise der Datei `~/.bashrc` hinzu.

Zum Installieren von Node.js wird anschließend `nvm install` mit der gewünschten Node.js Version aufgerufen.

```sh Installation einer Node.js Version mittels nvm
nvm install 20
```

Mit *nvm* ist es auch möglich mehrere Node.js Versionen parallel zu installieren. Hierzu wird einfach `nvm install` mehrfach mit der jeweiligen Version aufgerufen. Die entsprechend aktuell zu verwende Version kann dann jederzeit mittels `nvm use` ausgewählt werden.

```sh nvm install und use Beispiele
nvm install 16
nvm use 16
# Now using node v16.20.2 (npm v8.19.4)
node -v
# v16.20.2
nvm use 20
# Now using node v20.12.2 (npm v10.5.0)
node -v
# v20.12.2
```

> [!NOTE]
> Nachteil dieser Installationsmethode ist, dass *Node.js* damit nur dem aktuellen Benutzer zur Verfügung steht und es bei der Verwendung von unterschiedlichen Nutzern für verschiedene Programme zu etwas umständlichen Konstellationen kommen kann.
## Installation über das NodeSource-Repository

Dies ist eine einfache und zugleich sichere Methode zur Installation. Hierbei wird das Repository von [NodeSource](https://github.com/nodesource/distributions/) verwendet und alle Updates werden wie gewohnt über den Paketmanager installiert.

Abhängig von der gewünschten Version rufen wir einen der folgenden Befehle auf. Das Setup-Script erkennt dabei automatisch das verwendete Betriebssystem und richtet die Paketquellen dementsprechend ein.

```sh Einrichtung des NodeSource Repositories
VERSION=20.x
curl -fsSL https://deb.nodesource.com/setup_$VERSION | sudo -E bash -
```

Die Variable `VERSION=20.x` muss jeweils auf gewünschte Version angepasst werden. Für *Node.js* 18 wäre dies dann beispielsweise `VERSION=18.x`.

Anschließend installieren wir *Node.js* und die Build-Tools, welche zur Installation von *Node.js* Modulen mit nativen Addons benötigt werden.

```sh Installation von Node.js über das NodeSource Repository
sudo apt install nodejs build-essential
```

### Probleme beim Installieren von globalen Modulen

Bei der Installation von globalen Modulen (`-g` bzw. `--global`) kann es zu *EACCESS*-Fehlern, also Berechtigungsfehlern kommen. Selbst `sudo` hilft hier wenig und sollte in diesem Fall eh nicht verwendet werden.

Als Lösung wird in der [offiziellen Dokumentation](https://docs.npmjs.com/resolving-eacces-permissions-errors-when-installing-packages-globally) empfohlen das Standardverzeichnis für *npm* zu ändern.

Hierfür legen wir zuerst im eigenen Home-Verzeichnis ein neues Verzeichnis an, sofern dies nicht bereits existiert:

```sh Verzeichnis .npm-global anlegen
mkdir -p ~/.npm-global
```

Anschließend wird *npm* so konfiguriert, dass es dieses Verzeichnis für gobale Module verwendet:

```sh npm für das Verzeichnis konfigurieren
npm config set prefix '~/.npm-global'
```

Damit die Module in einer Shell auch gefunden werden, wird ein entsprechender Eintrag am Ende der Datei `~/.profile` hinzugefügt und die Änderungen anschließend in die aktuelle Shell übernommen:

```sh Pfad für global installierte Module dem Profil hinzufügen
echo 'export PATH=~/.npm-global/bin:$PATH' >> ~/.profile
source ~/.profile
```

Das war’s dann auch schon. 🙂

## Manuelle Installation

Zur manuellen Installation ist es zunächst entscheidend, sich über die [offizielle Downloadseite](https://nodejs.org/en/download/) von *Node.js* die zur Plattform passende Variante herunterzuladen.

* Auf einem normalen 64-bit Ubuntu oder Debian System ist dies von den *Prebuild Binaries* für *Linux* die *x64* Variante.
* Auf neueren Raspberry Pis mit 64-bit Betriebssystem ist dies von den *Prebuild Binaries* für *Linux* die *ARM64* Variante.
* Auf einem Raspberry Pi ab Modell 2B ist dies von den *Prebuild Binaries* für *Linux* die *ARMv7* Variante.
* Für die älteren oder kleineren Raspberry Pis mit ARMv6 Prozessor (Raspberry Pi A/A+/B/B+/Zero/ZeroW) oder auch 32-bit Linux Systeme gibt es keine offiziellen Downloads mehr. Wie wir dennoch eine aktuelle Version von *Node.js* auf diese Systeme installiert bekommen, beschreibe ich weiter unten im Abschnitt Aktuelles *Node.js* auf ARMv6 oder 32-bit Linux.

Im folgenden Beispiel verwenden wir ARMv7 von *Node.js* v20.12.2.

```Manuelle Installation von Node.js auf einem Raspberry Pi
cd /tmp
wget https://nodejs.org/dist/v20.12.2/node-v20.12.2-linux-armv7l.tar.xz
tar -xvf node-v20.12.2-linux-armv7l.tar.xz
sudo mv node-v20.12.2-linux-armv7l /opt/
sudo ln -s /opt/node-v20.12.2-linux-armv7l /opt/node
sudo chown -R root:root /opt/node*
sudo ln -s /opt/node/bin/node /usr/bin/node
sudo ln -s /opt/node/bin/npm /usr/bin/npm
```

Damit ist *Node.js* dann installiert und Befehle `node` sowie `npm` sind global verfügbar.

Es empfiehlt sich auch noch das Verzeichnis `/opt/node/bin` der *PATH*-Variable hinzuzufügen, damit global installierte *Node.js* Module (wie beispielsweise TypeScript) automatisch global in jeder Shell verfügbar werden. Hierfür rufen wir einfach den folgenden Befehl auf, welcher die Datei `/etc/profile.d/nodejs.sh` anlegt und damit bei jedem Login eines Benutzer den Pfad automatisch erweitert.

```sh Pfad global hinzufügen
echo PATH=\$PATH:/opt/node/bin | sudo tee /etc/profile.d/nodejs.sh > /dev/null
```

Damit ist dann auch die manuelle Installation abgeschlossen. Zu beachten bleibt noch, dass keine automatischen Updates erfolgen.

### Aktuelles Node.js auf ARMv6 oder 32-bit Linux - Unofficial Builds

Seit *Node.js* Version 10 gibt es keine offiziellen Downloads mehr für Linux-Systeme mit 32-bit Prozessor. Ab Version 12 dann auch nicht mehr für Systeme mit ARMv6.

Glücklicherweise gibt es aber das [Node.js Unofficial Builds Project](https://github.com/nodejs/unofficial-builds), welches genau diese Varianten automatisch zu jedem neuen Release bereitstellt.

> [!IMPORTANT]
> Dieses Projekt ist experimentell! Es wird nicht garantiert, dass sein Ergebnis konsistent bleibt, und seine Existenz wird nicht für die Zukunft garantiert.
Auf der [Downloadseite](https://unofficial-builds.nodejs.org/download/release/) sind für alle aktuellen Versionen von *Node.js* die fertig kompilierten Archive, für unter anderem *armv6l* und *x86*, verfügbar.

Die Installation auf dem System erfolgt wie weiter oben im Abschnitt [Manuelle Installation](#manuelle-installation) beschrieben, nur eben mit dem passenden Link aus den inoffiziellen Builds.
Binary file added posts/installation-von-node-js/nodejs-logo.webp
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