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Parallelisierung von GitHub Actions #41
Comments
Leider war @devtobi bei unserem Treffen im August nicht dabei. Wo wir über die Pip geredet haben. Ich persönlich finde eine sequenzielle Pipeline besser als alles zu parallelisieren. Ich hätte jetzt auch erstmal meine Sachen gemergt und danach einen Umbau angefangen. Besser etwas zu haben als noch gar nichts. Im Refarch-Template haben deswegen einige Sachen nicht funktioniert. Wie seht ihr das? |
@ejcsid Ist es schlimm, wenn sich das externe Refarch Projekt komplett inkompatibel mit der internen Pipeline wird? |
Nein, finde ich nicht. Diese bauen dann ja eine GitHub Pipeline auf, und verwenden intern die dort erstellten Images bzw. Helm Charts und brauchen also intern dann eine andere Pipeline als die bisherige. |
Sachen aus dem Workshop:
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@hupling für den ersten Punkt hab ich ein Issue angelegt. Die anderen beiden Punkte verstehe ich nicht. Kannst du dafür Issues anlegen und genauer beschreiben, was gemacht werden muss. |
@ejcsid sind jetzt die Issues verständlich.
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Ich verstehe nicht warum der Titel von hier umbenannt wurde. Ich sehe das eher als Epic. @devtobi hat gesagt alles ist Modular. Also brauchen wir Issues für
Theoretisch kann man die Punkte noch in npm und maven trennen |
Oben in der Beschreibung steht nur was von der Parallelisierung, deshalb habe ich den Titel geändert. "Neue SPS" finde ich auch zu generisch, das sagt mir gar nichts. Ich würde da eher sowas erwarten wie "OSS Pipeline RefArch" und eine Beschreibung, was da alles dazu gehört. Wenn du weitere Issues brauchst, dann kannst du die natürlich anlegen. Dann bitte zum SPS Projekt hinzufügen. |
@devtobi wie ist da der stand? |
@devtobi wir möchten nicht das Wir bevorzugen getrennte Schritte für Docs und Refarch-Frontend. |
@ejcsid leider weiß ich nicht mehr, was wir heute besprochen haben. Ich würde halt das in 2 Actions machen und dann kann man es besser verwalten. Jetzt nochmal eine Abstractions-Level zu machen, finde ich unnötig. Das wäre dann -> Workflow Templates -> Reusing Workflows -> Actions. |
Wir wollten es uns nochmal anschauen. Vorteil für die Anwendungsrepos könnte bei Verwendung der .github/workflows (ich nehme mal an, das sind dann die Reusing WF) sein, dass sie dann eben nicht mit den Actions rumhantieren müssen und weniger Aufwand beim LCM haben. Ich hab mal angefangen mir Gedanken zu machen:
Was spricht - außer das wir beim SPS Team etwas mehr Aufwand haben - dagegen, im Normalfall die .github-WF statt direkt der Actions zu verwenden? |
https://github.com/it-at-m/refarch/blob/main/.github/workflows/maven_node_build.yaml also der Simon konnte jetzt auch besser seine Pipeline erstellen, weil er die Actions flexibler anpassen kann, als einen reuseable Workflow KPS hat mehrere Ausbaustufen, ein Image muss auf dem Branch main und main-1.x gebaut werden. Leider lässt sich mit einem Workflow so eine komplizierte Regel nicht umsetzen. Hier kann man keine Input Variable für einzelne Schritte einsetzen Im Endeffekt sehe ich keine Vorteil eine zusätzliche Abstraktionsebene einzuführen. Die Pipelines werden unflexibler und die ganze Pipeline ist in einem einzigen Schritt verschattet. Bei den einzelnen Actions versteht man, wenigstens noch was gemacht wird. z. B. Bauen jar, bauen Image |
Ok, I had a look to that. Meanwhile I agree, that we don't need Let's discuss this:
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yes to avoid dependencies within a repo and have full access to the repo without github-admins as codeowners. but now we have it in the npm release. the appstore workflows in .github are the same as in the refarch-template repo. Maybe we should only maintain the refarch-template. New projects forked from there. |
Added description to this issue.
The reason we created
We'll have to change this. I think action-npm-release shouldn't checkout code nor run a build but only create a npm package. It needs of course other input variables then. Created #109
👍 - yes! |
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