####Vorlesung Regelbasierte Modelle WS 2013/14 Übungsprojekt von Timmy Schüller und Jan Philipp Vogtherr
##Leitfrage Wann entscheidet sich ein Student für die 11 und wann für die 21 und welche Faktoren haben darauf Einfluss?
##Modellierung
####Allgemeines
- 1 Tick = 5 Minuten, 288 Ticks = 1 Tag
- UOS hat insgesamt ca. 12000 Studierende => 4000-8000 Studenten für die Simulation (Batch-Runs?)
####Agent: Student
- Eigenschaften:
- bevorzugter Bus (welchen Bus mag ich lieber?)
- Startzeit (wann muss ich zur Uni fahren?)
- Sozialfaktor (vermeide ich zu volle Busse?)
- Erstie (kenne ich die 11?)
####Umwelt: Busverbindung
- modelliert die Aufenthaltsorte der Studenten (Zuhause, Neumarkt, Uni)
- Managerklasse für den Busverkehr
- updated regelmäßig den Status der Simulation (Scheduled Methods)
- wird als einzige Klasse dem Context hinzugefügt, liefert Daten für die Data Sets
####Bus
- eine Instanz modelliert eine Buslinie mit allen Bussen, die darauf fahren
- merkt sich die Fahrtrichtung der Studenten und die verbleibende Fahrzeit
##Diagramme
- (Diagramm)
- (was ist zu erkennen)
- Studenten Zuhause/Uni
- Stoßzeiten
- Hin- und Rückfahrtzeitpunkte
- Aufenthaltsdauer
- Vorlesungsende
- Studenten Uni Hinweg
- Normalverteilung um die Stoßzeiten
- wenige kommen zu früh an
- viele kommen zum richtigen Zeitpunkt an
- wenige kommen zu spät an
- Normalverteilung um die Stoßzeiten
- Busse Hinweg
- Abfahrtszeiten der Buslinien
- Bevorzugung der 11
- dennoch sind die absoluten Fahrgastzahlen sehr ähnlich
- Studenten Uni Rueckweg
- die ersten fahren nach Hause, wenn die letzten kommen (=> Aufenthaltsdauer)
- Peaks an den Haltestellen zu Vorlesungsende (Bus-Kapazitäten erschöpft?)
- Busse Rueckweg
- Abfahrtszeiten der Buslinien
- sehr starke Bevorzugung der 11
- absolute Fahrgastzahlen werden unterschiedlicher, 21 verliert Beliebtheit
- Busse Gesamt
- Mischung aus Busse Hinweg + Busse Rueckweg
- Busse Trends
- 11 ist deutlich beliebter
- zwei Graden mit unterschiedlicher Steigung, 21 steigt sehr langsam
- keine Dynamik
- entweder zu feste Regeln (11 wird künstlich bevorzugt)
- oder realistisch aufgrund der kürzeren Fahrzeit und dem daraus folgenden höheren Durchsatz
- Probleme der Grafik: resettet nicht bei Projektreset, weil statisch
- Graph gut, aber was ich zusätzlich wollte ist 'Anzahl an Studenten deren Bevorzugter Bus momentan die Eins ist' Graph, um eingebaute dynamik Sichtbar zu machen
##Erste Ergebnisse
- Simulation funktioniert gut, ist jedoch sehr statisch
- ändert die Dynamik über mehrere Tage nicht (nur, weil wir das Modell in einem 'stabilen Zustand' starten lassen)
- nur kleine Unterschiede durch die Zufallsentscheidungen (Man kann Bar-Modell in Busbelegung erahnen)
- starker Abstraktionsgrad (ist nicht eher das Gegenteil der Fall?)
- nimmt Genauigkeit
- bietet interessante Möglichkeiten zur Auswertung
##Szenarien
- nur Ersties
- Dynamik über Tage erkennbar, 11 wird langsam immer beliebter.
- viele Studenten & viele sonstige Fahrgaeste (10.000, bei Buskapazitaet 100 und andere Fahrgaeste 20)
- Busse schaffen es nicht mehr alle Studenten zu befoerdern. Zum naechsten Peak sind immernoch Studenten vom Vorhergehenden am Neumarkt
- gleiches gilt fuer Rückweg
- Es gibt Studenten die garnicht erst in die Uni fahren
- An den Busgraphen kann man die umgekehrte Lastfunktion erkennen (Busse Gesamt sieht allerdings nicht so schoen aus)
- niedriger moeglicher Sozialfaktor vs. keinem
- Hat keine unmittelbare Auswirkung auf Graphen
- Wirkt vermutlich nur auf Dynamik der Wahl des bevorzugten Busses -> Oszillation wie bei Bar-Modell (fehlt Beweis, siehe "Busse Trends")
##Aussicht für die Abgabe
- ...