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Erstellen von Aufgaben
- Erstellen einer Schaltung (das kann ein existierendes Palettenelement sein)
- Erstellen der Aufgabe
- Bearbeiten der Vorgabe (per Button "Vorgabe bearbeiten")
- Zurück zur Aufgabenansicht (per Menüpunkt "Schaltung" -> "Zurück zur vorherigen")
- Speichern der Aufgabe
Grundsätzlich kann eine Schaltung wie jede andere als Basis verwendet werden.
Ich würde jedoch empfehlen, die Eingänge und Ausgänge ausführlicher (vor allem klarer) zu beschriften als bei einem regulären Paletteneintrag.
Beispiel: Mein Volladdierer in der Palette hat einen Ausgang "C" (für carry). Das ist gut lesbar, wenn ich das Element irgendwo verwende. Für eine Aufgabe würde ich den Anschluss klarer mit "carry out" oder "Ausgehender Übertrag" beschriften.
wird vor allem in der Übersicht angzeigt. Er sollte möglichst kurz sein.
wird beim Lösen der Aufgabe im "Statusbereich" angezeigt. Wenn sie mehr als drei Zeilen enthält wird die Schrift recht bald schwer lesbar.
sollte selbsterklärend sein. Zur Zeit dient dieser nur zur Darstellung in der Aufgabenübersicht und hat keine weitere Funktion.
Hier kann angegeben werden, welche Elemente beim Lösen der Aufgabe angezeigt werden. Grundsätzlich gilt hier: weniger ist einfacher (zu lösen). "Vorkonfigurierte Elemente" bedeutet, dass alle Paletteneinträge bereits die richtige Anzahl von Ein- und Ausgängen besitzen (bzw. im Fall von ROM-Bausteinen dass diese bereits den richtigen Speicherinhalt haben).
Hier kann festgelegt werden, welche Eingaben getestet werden sollen und (über die Spalte "Schritte") nach wie vielen Simulations-Schritten die Ausgabe korrekt sein muss.
Ich empfehle, nur eine kleine Auswahl von Tests durchzuführen, um die Geduld des/der Lösenden nicht zu strapazieren. Außerdem sollte die Anzahl der Schritte in der Regel groß genug sein um eine gewisse Toleranz zu erlauben, jedoch - mit Blick auf die Dauer - nicht zu groß.
Der Button "Schritte anpassen" sorgt hier für eine praktikable Vorbelegung.
...das ist grundsätzlich möglich, aber nicht selten empfehlenswert. Am besten ist es, wenn die Schaltung schon bei der Erstellung korrekt ist.
Wenn die Bearbeitung abgeschlossen ist, gelangt man mit Strg + W (oder Menü: "Schaltung" -> "Zurück zur vorherigen") zurück zum vorhergehenden Dialog.
Siehe dazu den nächsten größeren Abschnitt. Das sollte unbedingt ausgeführt werden, da sonst die Vorgabe schon der Lösung entspricht und für den/die Lösende*n nichts mehr zu tun ist.
Das ist vor Allem für den Fall gedacht, dass bei der Bearbeitung der Lösung ein Fehler passiert ist. Die Vorgabe entspricht nach einem Klick wieder der Lösung.
Hier kann sich der Aufgabensteller austoben -- aber bitte nicht zu sehr.
Insbesondere die Umbenennung von Ein- oder Ausgängen kann schnell zu Verwirrung und Frustration führen.
Ich empfehle, ausgewählte Bauelemente oder Kabel zu entfernen. In Einzelfällen (für einen höheren Schwierigkeitsgrad) kann es sinnvoll sein, eine falsche Verkabelung zu setzen.
Wenn die Bearbeitung abgeschlossen ist, gelangt man mit Strg + W (oder Menü: "Schaltung" -> "Zurück zur vorherigen") zurück zum vorhergehenden Dialog.
Aufgaben werden als komplett eigenständige Objekte gespeichert. Auf diese Weise können sie exportiert und importiert werden, ohne dass an der Arbeitspalette eine Änderung vorgenommen wird.
Ein weiterer Effekt ist jedoch, dass Änderungen an der Palette nicht automatisch in die Aufgaben übernommen werden.
Die Bearbeitung kann zu jedem Zeitpunkt abgebrochen werden - durch Schließen des Dialogs oder durch eine andere Aktion als "Zurück zur vorherigen" beim Bearbeiten der Vorgabe.