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Fix typos in modulhandbuch bachelor and add Viet as lecturer to his modules
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hvnguyen86 authored Jan 8, 2024
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5 changes: 1 addition & 4 deletions src/kurzbericht/012-profil-bachelor.md
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- "cn: neugierig, offen ergänzen?"
- "mb: diese zwei Ansätze habe ich nach „oben“ ins Profil geschoben, weil sie für BA und MA gültig sind. Wenn die Texte mal jemand für BA und MA getrennt publiziert, wäre das jeweils als Präambel vorweg zu schreiben: Die Medieninformatik ist ein Vermittler zwischen fachlichen Welten. Sie integriert Perspektiven, Konzepte, Methoden und Techniken der Informatik, des Designs, der Psychologie sowie wirtschaftliche Aspekte. Medieninformatik findet oft sehr nah am Menschen statt und der Mensch steht mit seinen Fähigkeiten und Bedürfnissen in der Regel im Mittelpunkt des Denkens und Handelns. Wer Medieninformatik studieren will, sollte möglichst kommunikationsfreudig, offen, empathisch und kreativ sein, gerne im Team arbeiten und Freude an analytischem und logischem Denken und Handeln haben. Medieninformatiker*innen arbeiten in Teams oft an der Schnittstelle zu verschiedenen Fachspezialist*innen, weil sie in der Regel ein sehr gutes Verständnis der verschiedenen Fachperspektiven haben."
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Der Bachelor Studiengang Medieninformatik ist ein berufsqualifizierendes grundständiges Studium und führt zum ersten Hochschulabschluss. Die Regelstudienzeit des anwendungsorientierten Informatikstudiengangs beträgt sieben Semester und er schließt mit dem Bachelor of Science ab. Die Einschreibung ist zum Wintersemester möglich. Er befähigt Absolvent\*innen in interdisziplinären Teams digitale Medien und interaktive digitale Produkte nutzerzentriert zu konzipieren, zu entwickeln, in den Markt zu bringen, zu evaluieren und kritisch zu hinterfragen. Der Medienbegriff bezieht sich hierbei vor allem auf interaktive Kommunikations- und Kollaborationsmedien und -produkte.


Der Bachelor Studiengang Medieninformatik ist ein berufsqualifizierendes grundständiges Studium und führt zum ersten Hochschulabschluss. Die Regelstudienzeit des anwendungsorientierten Informatikstudiengangs beträgt sieben Semester und er schließt mit dem Bachelor of Science ab. Die Einschreibung ist zum Wintersemester möglich. Er befähigt Absolvent\*innen in interdisziplinären Teams, digitale Medien und interaktive digitale Produkte nutzerzentriert zu konzipieren, zu entwickeln, in den Markt zu bringen, zu evaluieren und kritisch zu hinterfragen. Der Medienbegriff bezieht sich hierbei vor allem auf interaktive Kommunikations- und Kollaborationsmedien und -produkte.
31 changes: 14 additions & 17 deletions src/kurzbericht/130-absolventinnenprofil-allgemein.md
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comments:
- "> mb: hier sollten wir noch die ausformulierten Kompetenzen und Kompetenzcluster ergänzen, denke ich"
purpose: |
Welche Kompetenzen erwerben die Absolvent:innen, um in den unter 2.2 genannten Handlungsfeldern wissenschaftsgeleitet und verantwortungsvoll tätig sein zu können (Absolvent:innenprofil)?
Welche Kompetenzen erwerben die Absolvent:innen, um in den unter 2.2 genannten Handlungsfeldern wissenschaftsgeleitet und verantwortungsvoll tätig sein zu können (Absolvent:innenprofil)?
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Die Menschen mit ihren Bedürfnissen stehen im Zentrum der Medieninformatik.

Absolvent:innen unserer Medieninformatik-Studiengänge <span class="is-dux">konzipieren</span> und <span class="is-exa">explorieren</span> neue digitale Medien und interaktive digitale Produkte, <span class="is-dev">implementieren</span> diese in Hard- und Software, <span class="is-crea">treiben</span> interdisziplinäre Entwicklungsprozesse voran, und <span class="is-indi">analysieren</span> und <span class="is-indi">evaluieren</span> deren Nutzung.
Absolvent:innen unserer Medieninformatik-Studiengänge `<span class="is-dux">`konzipieren und `<span class="is-exa">`explorieren neue digitale Medien und interaktive digitale Produkte, `<span class="is-dev">`implementieren diese in Hard- und Software, `<span class="is-crea">`treiben interdisziplinäre Entwicklungsprozesse voran und `<span class="is-indi">`analysieren und `<span class="is-indi">`evaluieren deren Nutzung.

Daraus wurden die folgenden Handlungsfelder abgeleitet:

<h4 class="is-dux-color">Designing for User Experiences (DUX)</h4>

Hier befassen sich Medieninformatiker\*innen mit der Ausgestaltung digitaler Anwendungen und ggf. deren Einbettung in digitale Ökosysteme von Unternehmen oder Institutionen, deren Nutzung dann in spezifische Erlebnisse von Benuzter\*innen mündet. Die Ausgestaltung umfasst die Analyse relevanter Nutzungskontexte, die Durchführung von Benutzerforschung, das konzeptionelle Design digitaler Anwendungen und die Entwicklung von Interaktionskonzepten für die zu adressierenden Nutzergruppen, die Erstellung von Prototypen und Wireframes, sowie die enge Zusammenarbeit mit Entwickler\*innen. Zu erwerbende Kompetenzen gliederen sich in die folgenden Bereiche:
Hier befassen sich Medieninformatiker\*innen mit der Ausgestaltung digitaler Anwendungen und ggf. deren Einbettung in digitale Ökosysteme von Unternehmen oder Institutionen, deren Nutzung dann in spezifische Erlebnisse von Benuzter\*innen mündet. Die Ausgestaltung umfasst die Analyse relevanter Nutzungskontexte, die Durchführung von Benutzerforschung, das konzeptionelle Design digitaler Anwendungen und die Entwicklung von Interaktionskonzepten für die zu adressierenden Nutzergruppen, die Erstellung von Prototypen und Wireframes, sowie die enge Zusammenarbeit mit Entwickler\*innen. Zu erwerbende Kompetenzen gliedern sich in die folgenden Bereiche:

- Anforderungen und Bedarfe
- Konzeption
- Gestaltung

[mehr zum Handlungsfeld **Designing for User Experiences**](/handlungsfelder/#designing-for-user-experiences)



<h4 class="is-dev-color">Developing Interactive and Distributed Systems (DEV)</h4>

In diesem Handlungsfeld geht es um die Planung von Systemarchitekturen, die Umsetzung von Frontend- und Backend-Funktionalitäten, den Entwurf von Software-Systemen und Datenbankstrukturen sowie die Implementierung von Sicherheitsmaßnahmen.

Zu erwerbende Kompetenzen gliederen sich in die folgenden Bereiche:
Zu erwerbende Kompetenzen gliedern sich in die folgenden Bereiche:

- Technologie
- Entwurf
- Implementierung

[mehr zum Handlungsfeld **Developing Interactive and Distributed Systems**](/handlungsfelder/#developing-interactive-and-distributed-systems)


<h4 class="is-exa-color">Exploring Advanced Interactive Media (EXA)</h4>

Hier stehen experimentelle und innovative, interaktive Produkte und Services im Vordergrund. Durch Erkenntnisse und Inspiration aus anderen Disziplinen, kreative Konzeption und Prototyping werden neue Technologien, Trends und Anwendungsszenarien erkundet. Für die Medieninformatik sind Technologien aus den Bereichen Virtual Reality (VR), Augmented Reality (AR), Mixed Reality, Ubiquitous Computing und Machine Learning zukunftsweisend.
Hier stehen experimentelle und innovative, interaktive Produkte und Services im Vordergrund. Durch Erkenntnisse und Inspiration aus anderen Disziplinen, kreative Konzeption und Prototyping werden neue Technologien, Trends und Anwendungsszenarien erkundet. Für die Medieninformatik sind Technologien aus den Bereichen Virtual Reality (VR), Augmented Reality (AR), Mixed Reality, Ubiquitous Computing und Machine Learning zukunftsweisend.

Zu erwerbende Kompetenzen gliedern sich in die folgenden Bereiche:

Zu erwerbende Kompetenzen gliederen sich in die folgenden Bereiche:
- Medien
- Exploration & Kreativität
- Entwicklungsmethoden und Prototyping

[mehr zum Handlungsfeld **Exploring Advanced Interactive Media**](/handlungsfelder/#enhancing-interactions-on-different-scales)



<h4 class="is-crea-color">Driving Creation Processes (CREA)</h4>

Dieses Handlungsfeld adressiert verschiedene Prozesse der Produktentwicklung, von der Bedarfsermittlung, über die Konzeption und die Entwicklung bis zur Markteinführung. Es umfasst Innovationsmanagement, agiles Denken und Handeln, Projektmanagement und die erfolgreiche Positionierung eines neuen Produkts im Markt. Marktforschung, Finanzmanagement, Qualitätssicherung und die Berücksichtigung rechtlicher, ethischer und nachhaltiger Aspekte gehören ebenso zu den Aufgaben. Der Fokus liegt darauf, innovative Ideen nicht nur zu generieren, sondern auch effektiv auf den Markt zu bringen und dabei die Bedürfnisse der Zielgruppe zu erfüllen.
Dieses Handlungsfeld adressiert verschiedene Prozesse der Produktentwicklung, von der Bedarfsermittlung über die Konzeption und die Entwicklung bis zur Markteinführung. Es umfasst Innovationsmanagement, agiles Denken und Handeln, Projektmanagement und die erfolgreiche Positionierung eines neuen Produkts im Markt. Marktforschung, Finanzmanagement, Qualitätssicherung und die Berücksichtigung rechtlicher, ethischer und nachhaltiger Aspekte gehören ebenso zu den Aufgaben. Der Fokus liegt darauf, innovative Ideen nicht nur zu generieren, sondern auch effektiv auf den Markt zu bringen und dabei die Bedürfnisse der Zielgruppe zu erfüllen.

Zu erwerbende Kompetenzen gliederen sich in die folgenden Bereiche:

- Innovation
- Management
- Kommunikation

[mehr zum Handlungsfeld **Driving Creation Processes**](/handlungsfelder/#driving-creation-processes)



<h4 class="is-indi-color">Enhancing Interactions on Different Scales (INDI)</h4>

Diesem Handlungsfeld dreht sich um nachhaltige, anforderungsgerechte und ethisch verantwortliche digitale Produkte. Mit Hilfe von Analysen, Studien und Experimenten wird sichergestellt, dass entwickelte Produkte nicht nur funktional, sondern auch sinnvoll, effizient und effektiv in verschiedenen Kontexten nutzbar sind. Die Umsetzung von «Situated Interaction» gewährleistet, dass Interaktionen auf die spezifischen Umgebungen, Erfahrungen, Fähigkeiten, Erwartungen und Bedürfnisse der Nutzer\*innen abgestimmt sind. Ethik und gesellschaftliche Verantwortung stehen im Fokus, wobei kontinuierliche Evaluierungen die Grundlage für fortlaufende Verbesserungen bilden. Medieninformatiker\*innen streben nicht nur nach technologischer Innovation, sondern schaffen digitale Interaktionen, die einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft haben und sich im Einklang mit ethischen Prinzipien befinden.
Dieses Handlungsfeld dreht sich um nachhaltige, anforderungsgerechte und ethisch verantwortliche digitale Produkte. Mit Hilfe von Analysen, Studien und Experimenten wird sichergestellt, dass entwickelte Produkte nicht nur funktional, sondern auch sinnvoll, effizient und effektiv in verschiedenen Kontexten nutzbar sind. Die Umsetzung von «Situated Interaction» gewährleistet, dass Interaktionen auf die spezifischen Umgebungen, Erfahrungen, Fähigkeiten, Erwartungen und Bedürfnisse der Nutzer\*innen abgestimmt sind. Ethik und gesellschaftliche Verantwortung stehen im Fokus, wobei kontinuierliche Evaluierungen die Grundlage für fortlaufende Verbesserungen bilden. Medieninformatiker\*innen streben nicht nur nach technologischer Innovation, sondern schaffen digitale Interaktionen, die einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft haben und sich im Einklang mit ethischen Prinzipien befinden.

Zu erwerbende Kompetenzen gliedern sich in die folgenden Bereiche:

Zu erwerbende Kompetenzen gliederen sich in die folgenden Bereiche:
- Analyse, Studien und Experimente
- Situated Interaction
- Ethik und Gesellschaft
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8 changes: 2 additions & 6 deletions src/kurzbericht/132-absolventinnenprofil-bachelor.md
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comments:
- "Bachelor-Absolvent:innen haben ein breites und integriertes Wissen und Verstehen der wissenschaftlichen Grundlagen ihres Lerngebiets nachgewiesen. Sie verfügen über ein kritisches Verständnis der wichtigsten Theorien, Prinzipien und Methoden der Medieninformatik und sind in der Lage, ihr Wissen auch über die Disziplin hinaus zu vertiefen. Ihr Wissen und Verstehen entspricht dem State of the Art, sollte aber zugleich einige vertiefte Wissensbestände auf dem aktuellen Stand der Forschung in ihrem Lerngebiet einschließen. Absolvent:innen des Medieninformatik Bachelor können Wissen und Verstehen praktisch anwenden und Problemlösungen der Medieninformatik erarbeiten oder weiterentwickeln. Sie sammeln, bewerten und interpretieren relevante Informationen, leiten daraus wissenschaftlich fundierte Urteile ab und entwickeln und realisieren Lösungsansätze. Dazu führen sie anwendungsorientierte Projekte durch und tragen im Team zur Lösung komplexer Aufgaben bei. Selbstständig gestalten sie weiterführende Lernprozesse. Zur Innovation leiten Bachelor-Absolvent:innen Forschungsfragen ab, erklären und begründen deren Operationalisierung, wenden Forschungsmethoden an, legen Forschungsergebnisse dar und erläutern sie. Bachelor-Absolvent:innen formulieren innerhalb ihres Handelns fachliche und sachbezogene Problemlösungen und können diese im Diskurs mit Fachvertreter:innen sowie Fachfremden mit theoretisch und methodisch fundierter Argumentation begründen. Sie kommunizieren und kooperieren mit jenen, um Aufgabenstellungen verantwortungsvoll zu lösen. Dabei reflektieren und berücksichtigen sie die unterschiedlichen Sichtweisen und Interessen anderer Beteiligter. Absolvent:innen entwickeln ein berufliches Selbstbild, das sich an Zielen und Standards professionellen Handelns in vorwiegend nicht-wissenschaftlichen Berufsfeldern orientiert. Sie begründen das eigene berufliche Handeln mit theoretischem und methodischem Wissen. Dabei können sie die eigenen Fähigkeiten einschätzen, reflektieren autonom sachbezogene Gestaltungs- und Entscheidungsfreiheiten und nutzen diese unter Anleitung. Sie erkennen situationsadäquat Rahmenbedingungen beruflichen Handelns und begründen ihre Entscheidungen verantwortungsethisch und reflektieren ihr berufliches Handeln kritisch in Bezug auf gesellschaftliche Erwartungen und Folgen. Die Menschen mit ihren Bedürfnissen stehen im Zentrum der Medieninformatik. Absolvent:innen unserer Medieninformatik-Studiengänge haben ein breites und integriertes Wissen sowie ein tiefgehendes Verständnis der wissenschaftlichen Grundlagen ihres Lerngebiets nachgewiesen. Sie konzipieren und explorieren nicht nur neue digitale Medien und interaktive digitale Produkte, sondern verfügen auch über ein kritisches Verständnis der wichtigsten Theorien, Prinzipien und Methoden der Medieninformatik. Ihr Wissen und Verstehen entspricht dem State of the Art, schließt jedoch auch vertiefte Wissensbestände auf dem aktuellen Stand der Forschung in ihrem Lerngebiet ein. Praktische Anwendung und Problemlösungsfähigkeiten sind zentrale Elemente ihres Handelns. Sie sind in der Lage, ihr Wissen in anwendungsorientierten Projekten umzusetzen, wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten und Lösungsansätze zu entwickeln und zu realisieren. Die Absolvent:innen gestalten nicht nur selbstständig weiterführende Lernprozesse, sondern leiten auch Forschungsfragen zur Innovation ab. Sie erklären und begründen die Operationalisierung von Forschungsfragen, wenden wirksame Forschungsmethoden an und können Forschungsergebnisse klar darlegen und erläutern. Im Diskurs mit Fachvertreter:innen und Fachfremden können sie fachliche und sachbezogene Problemlösungen formulieren und diese mit theoretisch und methodisch fundierter Argumentation begründen. Die Kommunikation und Kooperation mit verschiedenen Interessengruppen zur verantwortungsvollen Lösung von Aufgabenstellungen sind dabei essentiell. Dabei reflektieren und berücksichtigen sie die unterschiedlichen Sichtweisen und Interessen anderer Beteiligter. Die Absolvent:innen entwickeln nicht nur ein berufliches Selbstbild, das sich an Zielen und Standards professionellen Handelns in vorwiegend nicht-wissenschaftlichen Berufsfeldern orientiert, sondern begründen auch ihr berufliches Handeln mit theoretischem und methodischem Wissen. Sie können ihre eigenen Fähigkeiten einschätzen, reflektieren autonom sachbezogene Gestaltungs- und Entscheidungsfreiheiten und nutzen diese unter Anleitung. Dabei erkennen sie situationsadäquate Rahmenbedingungen beruflichen Handelns, begründen ihre Entscheidungen verantwortungsethisch und reflektieren ihr berufliches Handeln kritisch in Bezug auf gesellschaftliche Erwartungen und Folgen. Dieses kombinierte Profil stellt sicher, dass die Absolvent:innen nicht nur technische Kompetenzen in der Medieninformatik besitzen, sondern auch über die notwendigen soft skills und das Verständnis für gesellschaftliche Kontexte verfügen, um in unterschiedlichen beruflichen Umgebungen erfolgreich zu agieren."
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Die Menschen mit ihren Bedürfnissen stehen im Zentrum der Medieninformatik. Absolvent\*innen des Medieninformatik Bachelor haben ein breites und integriertes Wissen sowie ein tiefgehendes Verständnis der Grundlagen ihres Lerngebiets nachgewiesen. Sie konzipieren und explorieren neue digitale Medien und interaktive digitale Produkte und verfügen über ein tiefes Verständnis der wichtigsten Prinzipien, Methoden, Techniken und Best-Practices der Medieninformatik. Praktische Anwendung und Problemlösungsfähigkeiten sind zentrale Elemente ihres Handelns. Sie sind in der Lage, ihr Wissen in anwendungsorientierten Projekten umzusetzen, wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten und Lösungsansätze zu entwickeln und zu realisieren.
Die Menschen mit ihren Bedürfnissen stehen im Zentrum der Medieninformatik. Absolvent\*innen des Medieninformatik Bachelor haben ein breites und integriertes Wissen sowie ein tiefgehendes Verständnis der Grundlagen ihres Lerngebiets nachgewiesen. Sie konzipieren und explorieren neue digitale Medien und interaktive digitale Produkte und verfügen über ein tiefes Verständnis der wichtigsten Prinzipien, Methoden, Techniken und Best-Practices der Medieninformatik. Praktische Anwendung und Problemlösungsfähigkeit sind zentrale Elemente ihres Handelns. Sie sind in der Lage, ihr Wissen in anwendungsorientierten Projekten umzusetzen, wissenschaftlich fundierte Urteile abzuleiten und Lösungsansätze zu entwickeln und zu realisieren.

Medieninformatiker\*innen können die Anforderungen und Bedürfnisse der Nutzer:innen identifizieren und in den Gestaltungsprozess integrieren. Dies ermöglicht die Entwicklung nutzerzentrierter Lösungen, die nicht nur funktional, sondern auch ästhetisch ansprechend sind. Absolvent\*innen zeichnen sich durch ein tiefes Technologieverständnis aus. Von der Konzeption bis zur Implementierung interaktiver und verteilter Systeme setzen die Absolvent\*innen ihr Wissen ein, um effiziente und innovative Lösungen zu schaffen. Sie nehmen eine aktive Rolle in kreativen Prozessen ein, managen diese erfolgreich und kommunizieren effektiv innerhalb des Teams sowie mit relevanten Stakeholdern. Dabei reflektieren und berücksichtigen sie die unterschiedlichen Sichtweisen und Interessen anderer Beteiligter. Absolvent\*innen sind in der Lage, selbstgesteuert zu lernen und sich kontinuierlich weiterzuentwickeln.

Medieninformatiker\*innen erkunden fortgeschrittene interaktive Medien und Technologien, können deren Nutzungs- und Problemlösungspotentiale einschätzen und in sinnvolle Lösungen überführen. Dabei berücksichtigen sie ethische und gesellschaftliche Aspekte und Bedarfe und entwickeln kreative und explorative Ansätze, die über bestehende Standards hinausgehen.

Absolvent\*innen verfügen über ein breites, interdiszipliäres Wissen in der Medieninformatik und sind in der Lage, dieses Wissen in konkrete Anwendungen umzusetzen, kritisch zu reflektieren und innovative Lösungen für verschiedene Kontexte zu schaffen.



Absolvent\*innen verfügen über ein breites, interdisziplinäres Wissen in der Medieninformatik und sind in der Lage, dieses Wissen in konkrete Anwendungen umzusetzen, kritisch zu reflektieren und innovative Lösungen für verschiedene Kontexte zu schaffen.
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