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Vorüberlegungen zur Platine
Meine erste Platine (Fotos siehe unten) funktionierte leider nicht. "Meine erste" bezieht sich dabei insbesondere auch darauf, dass ich davor noch nie eine Platine gelötet hatte. Auch das Löten in der notwendigen Präzision war mir bis dahin fremd. Es war also nicht verwunderlich, dass das so erstmal nicht gleich funktionierte. Aber ein Anfang war gemacht und ich fand über diesen "Misserfolg" den xxxx, der mir bei der weiteren Platinenentwicklung wesentlich geholfen hat.
Geholfen hat auch, dass ich mir im zweiten Anlauf genauer überlegte, welche Eigenschaften die Platine haben sollte. Die Eigenschaften waren auf der ersten auch schon beinahe alle vorhanden, aber notieren hilft auch da
- die Platine muss einfach an den Raspberry Pi anschlossen werden können
- der 40-polige Wannenstecker ist so zu positionieren, dass ein Standard-Flachbandkabel genutzt werden kann
- das Flachbandkabel soll nicht verdreht werden müssen
- die Platine soll zukünftige Erweiterungen ermöglichen
- der I2C Bus muss so ausgeführt werden, dass er z.B. auf einer weiteren Platine fortgeführt/erweitert werden kann
- freie GPIO Ports und freie MCP23017 Ports sind auf Klemmstellen zu führen oder
- auf der Platine oder am Raspberry Pi ist eine Möglichkeit zu schaffen, dass die GPIO Ports auf eine weitere Platine geschliffen werden können
Hierzu kann z.B. ein Doppel-GPIO-Adapter eingesetzt werden oder ein Stacking-Head
- die Platine soll kompakt sein, damit das Gehäuse für den CaravanPi insgesamt nicht zu groß wird
- Größe von rund 8 x 12 cm ist ideal und sollte ausreichen
- Gehäuse von 25 x 15 cm für Platine und Raspberry Pi ist kompakt genug für den Einbau im Wohnwagen
- Klemmanschlüsse sind so zu positionieren, dass Kabelführung gut möglich ist
- die Platine soll einen steckbaren Anschluss für den Deckel haben
- der Deckel kann so abgenommen werden; für Verkabelung wichtig
- Deckeldesign unabhängig von der Platine
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Kabelanschlüsse sollen kompakt und einfach und sicher handhabbar sein
- Schraubanschlüsse benötigen viel Platz, in der Regel ist nur jeder zweite Lötpunkt nutzbar
- Klemmanschlüsse sind kompakter
- Klemmanschlüsse sind sicherer, weil das "Abdrehen" des Kabels durch die Schraube vermieden wird
- Klemmanschlüsse sind auch bei Vibrationen ausreichend kontaktsicher
- die verwendeten Klemmanschlüsse sind teilweise beschriftbar
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Bauteil-Platinen bieten ggf. eigene Anschlusspunkte an
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I2C-Extender (Horter&Kalb Testplatine) soll direkt mit Kabel angefahren werden können
- Reduzierung der Verbindungen auf der "langen Leitung" des I2C, damit Störungsvermeidung
- Wägesensor HX711 kann auch direkt als Kabelanschlusspunkt verwendet werden
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MCP23017 werden in die Platine verlötet und zu Klemmanschlüssen geführt
- Die Vielzahl der Anschlusspunkte (2 x 16) soll durch die Verwendung von Klemmanschlüssen besser handhabbar werden
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I2C-Extender (Horter&Kalb Testplatine) soll direkt mit Kabel angefahren werden können
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3-axis-Sensor soll im Gehäuse Platz finden
- I2C-Leitung zum Sensor möglichst kurz
- Montage 3-axis Sensor einfacher als Positionierung im Wohnwagen
- Ausrichtung des Gehäuses richtet gleichzeitig 3-axis-Sensor aus
CaravanPi - smart Caravan based on Raspberry Pi
(c) Josef Spitzlberger, Schloss Lustheim, Munich, Germany, 2019ff
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